Wasserhaushalt bei Trockenfutter Zahlenwissen

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Nexa

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Hi,

beim Gespräch über Katzenernährung stoße ich mit vielen immer auf das Thema Trockenfutter und merke, dass ich meine Meinung nicht wirklich gut durch Argumente erklären kann. Bzw fehlen mir genaue Zahlen dazu, um das was ich gelesen habe auch selber mal nachzurechnen.
Es geht dabei um die Frage, ob Katzen bei ausschließlicher Fütterung mit Trockenfutter ihren Wasserhaushalt auf einem gesunderhaltenden LvL halten können.

Ich habe irgendwo mal gelesen, dass dies nicht so sei und Katzen nie genug trinken könnten, um nicht dauerhaft dehydriert zu sein.

Ich möchte gar keine Diskussion darüber entfachen, ob Trofu nun gut oder schlecht ist. Ich suche nur nach konkreten Zahlen, um mir meine eigene Meinung besser bilden zu können und bei Gesprächen darüber auch mal ein paar Fakten beitragen zu können.

LG
 
A

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Ich hatte zu dem Thema auch mal gesucht und fand das ganz hilfreich

"
Eine 4,5 kg schwere Wohnungskatze, die es ruhig angehen lässt, benötigt täglich etwa 210 ml Flüssigkeit. Wenn diese Katze täglich 260 g eines Feuchtfutters mit 80% Wassergehalt frisst, dann hat sie ihren Wasserbedarf praktisch gedeckt, weil sie bereits mit dem Futter 208 ml Flüssigkeit zu sich genommen hat.

Frisst dieselbe Katze täglich 70 g Trockenfutter mit einem Wassergehalt von 9%, nimmt sie dabei nur etwa 6 ml Flüssigkeit auf und sollte noch gut 200 ml Wasser am Tag trinken."

Quelle; Tipps zur Steigerung der Trinkmenge Ihrer Katze
 
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Das wären ja knapp 50ml/kg.

Was in dieser Rechnung aber unberücksichtigt bleibt ist das Wasser, welches im Körper entzogen wird.
Da war auf einer Seite mal ein Beispiel, dass das Futter ja absolut trocken hinein geht, der Output ja aber durchaus mehr Flüssigkeit enthält als das was oben rein gegangen ist.
 
Das wären ja knapp 50ml/kg.

Was in dieser Rechnung aber unberücksichtigt bleibt ist das Wasser, welches im Körper entzogen wird.
Da war auf einer Seite mal ein Beispiel, dass das Futter ja absolut trocken hinein geht, der Output ja aber durchaus mehr Flüssigkeit enthält als das was oben rein gegangen ist.
Was meinst du mit "absolut trocken"? Auch Trockenfutter enthält Feuchtigkeit :unsure:
 
Ich hatte zu dem Thema auch mal gesucht und fand das ganz hilfreich

"
Eine 4,5 kg schwere Wohnungskatze, die es ruhig angehen lässt, benötigt täglich etwa 210 ml Flüssigkeit. Wenn diese Katze täglich 260 g eines Feuchtfutters mit 80% Wassergehalt frisst, dann hat sie ihren Wasserbedarf praktisch gedeckt, weil sie bereits mit dem Futter 208 ml Flüssigkeit zu sich genommen hat.

Frisst dieselbe Katze täglich 70 g Trockenfutter mit einem Wassergehalt von 9%, nimmt sie dabei nur etwa 6 ml Flüssigkeit auf und sollte noch gut 200 ml Wasser am Tag trinken."

Quelle; Tipps zur Steigerung der Trinkmenge Ihrer Katze

@Andersland
..das wollte ich auch gerade hier einfügen bzw. den letzen Absatz des Links.

Unabhängig von den Zahlen und Rechenbeispielen schreiben fast alle Hersteller von Trockenfutter immer aus, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Ein Zusatz, auf den die Hersteller marketingtechnisch gerne verzichten würden, aber zur rechtlichen Absicherung eben dazuschreiben.

Hier als Beispiel was einer der größten Tierfutterkonzerne schreibt:

"Wenn Ihre Katze wenig trinkt und sich hauptsächlich von Trockenfutter ernährt, das wenig Wasser enthält und nicht zum Flüssigkeitshaushalt des Tieres beitragen kann, achten Sie besonders darauf, dass es nicht zu Dehydrierung kommt, insbesondere in Hitzeperioden, in denen der Körper viel Feuchtigkeit abgibt. Sorgen Sie dafür, dass immer ausreichend frisches Wasser verfügbar ist. Wenn es den Anschein hat, dass Ihre Katze nicht ausreichend trinkt, können Sie dem durch Beigabe von Fleischsaft zum Wasser abhelfen"
*qulle: purina.ch

Was in dieser Rechnung aber unberücksichtigt bleibt ist das Wasser, welches im Körper entzogen wird.
Direkt entzogen ist, denke ich, auch nicht richtig.
Aber um das Trockenfutter zu verdauen, benötigt der Magen-Darm Trakt eben mehr Flüssigkeit (woher diese auch immer genommen wird), als bei Nassfutter.
 
Ja, stimmt, das war ungünstig formuliert. Ich meine wenn ich Trockenfutter in die Hand nehmen bevor ich es füttere hat es eine andere Konsistenz als das 'Pupu' nachdem es verdaut und ausgeschieden wurde.
Im Körper muss also Wasser genutzt worden sein, welches diese Nahrung ausscheidbar gemacht hat oder habe ich da einen Denkfehler?
 
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Habe jetzt ein paar Seiten dort durch, aber da ist schon viel Diskussion über das wie diskutiert wird, sodass ich da bisher noch nicht so viele Fakten herauslesen konnte.

Mich interessiert vor allem wie viel Wasser beim Verdauungsprozess vom Körper genutzt werden muss, um eine Formel zu haben wie viel Katz trinken muss um den Wasserhaushalt zu decken.
 
..ich denke nicht, das da eine pauschale Formel hilft. Es kommt ja immer auf das jeweilige Trockenfutter-Produkt an und wieviel Feuchte dort enthalten ist. Und solange man das nicht gesichert weiß, wirst du auch mit einer Formel nicht auf eine wirkliche Hausnummer kommen.

Bei reiner Trockenfutterernährung geht es zudem nicht nur rein um das Thema Flüssigkeit, sondern auch sehr stark um die Zusammensetzung, ob dies bei langfristiger Fütterung eher schädlicher ist oder nicht.

Ich finde deine rein mathematische Betrachtungsweise des Themas nicht unbedingt zielführend, wenn es darum geht ob ein Futtermittel gesund und gut verwertbar für die Katze ist.
Zudem ist der Wasserhaushalt einer Katze auch recht individuell..
 
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  • #10
Bei reiner Trockenfutterernährung geht es zudem nicht nur rein um das Thema Flüssigkeit, sondern auch sehr stark um die Zusammensetzung, ob dies bei langfristiger Fütterung eher schädlicher ist oder nicht.

Ich finde deine rein mathematische Betrachtungsweise des Themas nicht unbedingt zielführend, wenn es darum geht ob ein Futtermittel gesund und gut verwertbar für die Katze ist.
Zudem ist der Wasserhaushalt einer Katze auch recht individuell..

Ich möchte ja auch nicht grundsätzlich darüber diskutieren. Zu den meisten anderen Faktoren rund um die Fütterung fühle ich mich gut informiert und weiß das Thema 'Trockenfutter' da gut einzuordnen.
Aber beim Thema Wasserhaushalt komme ich halt immer wieder ins wanken, weil man nach der einfachen Rechnung (ja pauschal und sicher auch nicht auf jedes Tier passend) ca 50ml/kg schon argumentieren kann, dass eine 4kg Katze um die 200ml trinken kann.

Nun habe ich aber mal gelesen, dass Katzen nicht das trinken können, was sie durch reines Trofu nicht durchs Futter aufnehmen. Hier will ich halt mal genauer schauen ob das so stimmt oder nicht.

Deswegen sagt ich ja eingangs, dass es mir in diesem Threat nicht um allgemeine Vor- und Nachteile geht. Ich will gezielt nur das rauspicken und bin mir bewusst, dass dies nicht zur Bewertung von einer artgerechten und gesunden Fütterung ausreicht.
 
  • #11
..ich denke nicht, das da eine pauschale Formel hilft. Es kommt ja immer auf das jeweilige Trockenfutter-Produkt an und wieviel Feuchte dort enthalten ist. Und solange man das nicht gesichert weiß, wirst du auch mit einer Formel nicht auf eine wirkliche Hausnummer kommen.

Wir können ja hier mal festlegen, dass wir von einem Feuchtigkeitsgehalt von 10% ausgehen wenn es hilft.
 
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  • #12
....aber das ist in meinen Augen etwas Quatsch.

Eine gesunde Katze (und ich habe in Ü 40 Jahren mit Einigen zusammengelebt und denke das ich damit schon über einen Pool an Erfahrung über das Trinkverhalten verfüge) trinkt in der Regel einfach sehr, sehr wenig.
Das ist einfach nicht in ihrem genetischen Programm vorgesehen.

Selbst wenn du nun eine Formel hättest, das eine Katze mit Trockenfutter X mit einer Restfeuchte von Y und einem Wasseraufwand von Z zur Verdauung des Futtes, am Tag so und so viel Trinken müsste bleibt immer am Ende das Problem bestehen, wie du diese Menge an Flüssigkeit jeden Tag auf's neue gesichert in die Katze bekommst.
Erschwerend kommt hinzu das sich der Flüssigkeitsbedarf sich zudem im Leben einer Katze mehrfach auch verändert. Wie bei uns Menschen auch..Kinder und Senioren haben einen höhren Bedraf wie z.B ein junger Erwachsener.

Ich selber wüsste auf Anhieb nun keine medizinsche Studie, die dir hier eine exakte Formel an die Hand geben kann.

Aber was du machen kannst, diese Frage an die diversen Trockenfutterhersteller zu adressieren.
 
  • #13
Ich sag's jetzt einfach mal so flapsig:

Wie viele Katzen haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte selbst mumifiziert durch eine reine Trockenfutterernährung?
Weil sie sich völlig dehydriert haben?
 
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  • #14
Mich interessiert vor allem wie viel Wasser beim Verdauungsprozess vom Körper genutzt werden muss, um eine Formel zu haben wie viel Katz trinken muss um den Wasserhaushalt zu decken.
Allerdings braucht eine Katze ja nicht nur für den Verdauungsprozess Wasser, wahrscheinlich bestehen Katzen wie Menschen auch aus etwa 50 - 70% Wasser (je nach Alter) und Katzen "verlieren" ja nicht nur mit Kot & Urin, sondern auch beim Schwitzen und sich Putzen Wasser.

Ich denke, was den Bedarf angeht, sind die 50ml/kg schon inklusive Verluste gerechnet, so wie 2l Flüssigkeit für Menschen.
 
  • #15
Habe jetzt ein paar Seiten dort durch, aber da ist schon viel Diskussion über das wie diskutiert wird, sodass ich da bisher noch nicht so viele Fakten herauslesen konnte.

Mich interessiert vor allem wie viel Wasser beim Verdauungsprozess vom Körper genutzt werden muss, um eine Formel zu haben wie viel Katz trinken muss um den Wasserhaushalt zu decken.
Schau eher Richtung hinten in dem Thread. Ich habe wiederum keine Lust, wieder stundenlang auf Quellensuche zu gehen, denn in dem Thread sind alle wichtigen Quellen dazu. Da hat meine Hilfsbereitschaft auch so ihre Grenzen, entschuldige.

Du wirst dazu kaum Studien finden, weil das nicht wirklich interessant ist. Wofür auch. Man schaut sich Katzen an, die ausschließlich Trockenfutter fressen, schaut sich Katzen an, die ausschließlich Nassfutter fressen und stellt fest: So groß sind die Unterschiede nicht, auch, wenn das gerne so in der öffentlichen Meinung herumgeistert.
 
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  • #16
Man schaut sich Katzen an, die ausschließlich Trockenfutter fressen, schaut sich Katzen an, die ausschließlich Nassfutter fressen und stellt fest: So groß sind die Unterschiede nicht, auch, wenn das gerne so in der öffentlichen Meinung herumgeistert.
Die Katzen selber unterscheiden sich kaum bis gar nicht - aber deren Hinterlassenschaften unterscheiden sich meiner Erfahrung nach ganz gewaltig.

Ich habe eine Freundin, deren zwei Katzen hauptsächlich mit TroFu ernährt werden. Wenn diese Freundin in den Urlaub fährt, bin ich dort die Catsitterin.

Was ich bei Ihren Katzen aus dem Klo hole, ist ein himmelweiter Unterschied zu dem, was ich bei meinen eigenen Katzen aus dem Klo hole, die ausschließlich mit NaFu ernährt werden.
Die Pipiklümpchen sind echt klein und es sind auch nicht besonders viele. Auch die Würstchen sind knüppelhart und sehr trocken.

Wenn man das mal so im direkten Vergleich sieht, ist das schon ein echt krasser Unterschied.
 
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  • #17
Aber beim Thema Wasserhaushalt komme ich halt immer wieder ins wanken, weil man nach der einfachen Rechnung (ja pauschal und sicher auch nicht auf jedes Tier passend) ca 50ml/kg schon argumentieren kann, dass eine 4kg Katze um die 200ml trinken kann.

Nun habe ich aber mal gelesen, dass Katzen nicht das trinken können, was sie durch reines Trofu nicht durchs Futter aufnehmen. Hier will ich halt mal genauer schauen ob das so stimmt oder nicht.
Du schreibst das so, als ob es ein Widerspruch wäre?
Das oben müsste eher heißen, eine 4 kg Katze MÜSSTE um die 200 ml trinken. Sie KÖNNTE das theoretisch natürlich schon, aber stell Dir mal die Menge vor: 200 ml ist ein großes Wasserglas voll. Das trinkt doch wohl kaum eine Katze am Tag weg.
Katzen sind ehemals Wüstenbewohner, viel Wasser in freier, flüssiger Form gibt es da nicht. Brauchen sie aber auch nicht, denn ihre Beutetiere Mäuse oder Vögel bestehen zu etwa 70% aus Wasser. Darauf ist der ganze Wasserhaushalt der Katze evolutionär angepasst. Trockenfutter besteht nur zu... ääh... 7-10% Wasser. Ist doch klar, dass da dann eine große Lücke klafft. Leider weiss die Katze das nicht. Sonst könnte sie einfach ganz viel trinken. Tut sie aber nicht. Denn Katzen sind ja Wüstenbewohner.
Ich verstehe irgendwie Deine Fragezeichen gar nicht so genau...
 
  • #18
Bei den ganzen Berechnungen fehlt ein Aspekt:
Wasser wird nicht nur durch das Trinken aufgenommen.
Bei der Verstoffwechselung von Fett, Protein und Glucose wird Wasser wieder frei.
1g Glucose liefert ca. 0,56 ml Wasser, 1g Fett ca. 1 ml, am wenigsten liefern die Proteine.
Frisst die Katze also sehr fettreiches Futter, muss sie weniger trinken als bei fettarmem Futter.
Insgesamt deckt dieses sog. metabolische Wasser etwa 5% bis 10% des Gesamtwasserbedarfs bei Katzen.
 
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  • #19
Das oben müsste eher heißen, eine 4 kg Katze MÜSSTE um die 200 ml trinken. Sie KÖNNTE das theoretisch natürlich schon, aber stell Dir mal die Menge vor: 200 ml ist ein großes Wasserglas voll. Das trinkt doch wohl kaum eine Katze am Tag weg.
[...] Leider weiss die Katze das nicht. Sonst könnte sie einfach ganz viel trinken. Tut sie aber nicht.

Derjenige mit dem ich mich zuletzt über das Thema unterhalten habe meint seine Katzen (4 und 4,5kg) würden seit dem er auf Anraten des TA wegen einer Nierenerkrankung auf spezielles Trofu umgestellt habe deutlich mehr trinken. Seine Aussage war, dieses Futter würde sie zum Trinken animieren. Und er sei sich sicher, dass beide auch die 200ml durch Trinkbrunnen, Wassergläser, Wasserhähne aufnehmen würden.

Ich muss ihm das ja nun erstmal glauben. Bei uns gibt es kein Trofu aus den üblichen 'verdächtigen' Gründen. Daher kenne ich mich auch nicht damit aus wie viel eine Katze trinken kann und will. Aber 200ml scheinen mir auch noch zumutbar.

Und wenn ich mal so quer lese scheinen die 200 ja in der Theorie auch erstmal auszureichen. Wenn dann auch noch Wasser durch Fette/Glucose und andere Stoffe aufgespalten wird ist ja am Ende auch noch mal ein kleiner Teil dabei der dazu kommt.

Wiegt die Katze mehr wird es aber vermutlich doch schwer das theoretische Wasserziel zu erreichen.

Aber zum Thema Wasserhaushalt kann ich da jetzt in dem Fall des Freundes nach aktuellem Wissensstand nicht 'gegen' die Futterumstellung argumentieren.
 
  • #20
Wenn meine Katzen mal anstelle von Nassfutter Trockenfutter bekommen, trinken sie auch mehr. Aber deutlich keine 200ml.

Natürlich versuchen Katzen den fehlenden Anteil an Flüssigkeit im Trockenfutter mit etwas mehr trinken zu kompensieren. Meine haben hierbei deutlich mehr Durst, als wenn sie Nassfutter zu sich nehmen.

Nun muss ich dazu sagen, das meine Katzen allgemein etwas aus der Reihe schlagen, weil sie allgemein schon immer mehr trinken, als ich je bei bei meinen bisherigen Katzen gesehen habe. Dennoch schaffen sie freiwillig keine 200ml pro Nase, wenn sie mal auf Trockenfutter gestzt werden.

Wenn die Katzen deines Freundes pro Tag aus unterschiedlichen Quellen trinken, ist auch sehr schwer hier gesicherte Angaben zu machen. Wie will dein Freund bei laufenden Wasserhahn z.B feststellen wieviel Katze hier Mengenmässig aufgenommen hat. Er kann hier ja die Menge nicht klar abmessen und bestimmen. Ebenso Trinkbrunnen ..hier kommt auch noch hinzu, dass auch wenn genau abgemessen 200ml fehlen, er nicht sagen kann wieviel davon nicht auch durch Verdunstung und Aersol entwichen ist..und das ist je nach Brunnen meist gar nicht so wenig, die Dinger eignen sich im Winter auch prima als Luftbefeuchter...

Lieblingstrinkgefäss meiner Katzen ist ein alter ausrangierter Maßkrug. Diesen habe ich mir mal gelitert und alle 50ml einen Strich angebracht um mal ein in etwa ein Gefühl zu bekommen, was hier am Tag von beiden Katzen gemeinsam getrunken wird. Ich kann dir versichern, dass optisch die Menge davor getäuscht hat. Ich dachte auch "Wuhaaa wow, was die weg süffeln..bestimmt sind das 100ml am Tag"..nach dem Anbringen der Striche wurde schnell klar, dem ist nicht so..ich bin da ganz klar einer optischen Täuschung unterlegen.
 
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