G
Grattastinchi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 6. April 2021
- Beiträge
- 401
Liebe Katzenfreunde,
wir haben eine krebskranke Katze (Polly, ca. 14), für ihre Palliativbehandlung und gelegentliche Kontrollen kommt seit der Diagnose ein mobiler Tierarzt zu uns nach Hause. So läuft es für Polly sehr stressarm ab, denn in Transportboxen hält sie es gar nicht gut aus.
Nun kommt morgen mal wieder der TA für einen kurzen Check vorbei und ich möchte ihm diesmal auch gern unsere andere Katze (Piri, 11) vorstellen. Ich würde gerne ein geriatrisches Blutbild erstellen lassen und Piri zu diesem Zweck Blut abnehmen lassen. Nun stellt sich mir jedoch die Frage, ob das zu Hause gelingen kann. Denn der TA hat keinen Tierarzthelfer. Das heißt, ich müsste meine Katze selbst festhalten / fixieren, damit er Blut abnehmen kann. Piri ist eine unsichere, ängstliche Katze, die sehr wehrhaft ist, wenn sie etwas nicht will. Damit meine ich nicht, dass sie beißt und attackiert, denn sie ist keineswegs aggressiv. Aber sie versucht wirklich mit aller Kraft, sich zu entwinden und zu flüchten und ist dabei sehr kräftig und entschlossen. Es ist echt schwer, sie gegen ihren Willen irgendwo zu halten. Polly ist da völlig anders und lässt sich easy fixieren, weil sie mir vertraut und sich in ihr Schicksal ergibt.
Nun frage ich mich, ob es möglich und sinnvoll wäre, Piri im Hausbesuch Blut abnehmen zu lassen.
Gibt es eine Technik, mit der man eine zur Flucht entschlossene, sich extrem windende Katze für die Dauer der Blutabnahme gut und sicher festhalten kann? Wo und wie greife ich sie am besten? Oder soll ich lieber in eine Praxis fahren und das einem TA + Helfer überlassen (wodurch es aber halt auch nicht weniger Stress für sie wird, eher im Gegenteil)?
wir haben eine krebskranke Katze (Polly, ca. 14), für ihre Palliativbehandlung und gelegentliche Kontrollen kommt seit der Diagnose ein mobiler Tierarzt zu uns nach Hause. So läuft es für Polly sehr stressarm ab, denn in Transportboxen hält sie es gar nicht gut aus.
Nun kommt morgen mal wieder der TA für einen kurzen Check vorbei und ich möchte ihm diesmal auch gern unsere andere Katze (Piri, 11) vorstellen. Ich würde gerne ein geriatrisches Blutbild erstellen lassen und Piri zu diesem Zweck Blut abnehmen lassen. Nun stellt sich mir jedoch die Frage, ob das zu Hause gelingen kann. Denn der TA hat keinen Tierarzthelfer. Das heißt, ich müsste meine Katze selbst festhalten / fixieren, damit er Blut abnehmen kann. Piri ist eine unsichere, ängstliche Katze, die sehr wehrhaft ist, wenn sie etwas nicht will. Damit meine ich nicht, dass sie beißt und attackiert, denn sie ist keineswegs aggressiv. Aber sie versucht wirklich mit aller Kraft, sich zu entwinden und zu flüchten und ist dabei sehr kräftig und entschlossen. Es ist echt schwer, sie gegen ihren Willen irgendwo zu halten. Polly ist da völlig anders und lässt sich easy fixieren, weil sie mir vertraut und sich in ihr Schicksal ergibt.
Nun frage ich mich, ob es möglich und sinnvoll wäre, Piri im Hausbesuch Blut abnehmen zu lassen.
Gibt es eine Technik, mit der man eine zur Flucht entschlossene, sich extrem windende Katze für die Dauer der Blutabnahme gut und sicher festhalten kann? Wo und wie greife ich sie am besten? Oder soll ich lieber in eine Praxis fahren und das einem TA + Helfer überlassen (wodurch es aber halt auch nicht weniger Stress für sie wird, eher im Gegenteil)?