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Schnorbi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Januar 2010
- Beiträge
- 670
Manchmal kommt es dicke und die Dinge des Alltags läppern sich beängstigend….
Tierschutzarbeit bedeutet immer, besonders kranken und alten Tieren zu helfen. Und genau das wollen wir und zögern nicht, wenn es gilt, ein krankes Tier aus einer riesigen spanischen Auffangstation heraus zu holen, zu uns nach Deutschland zu bringen und in einer Pflegestelle aufzupäppeln.
Denn unser Ziel ist es, Tieren ein adäquates Umfeld zu ermöglichen, ihre Krankheiten zu behandeln, Schmerzen zu lindern, sie psychisch endlich wieder auftanken zu lassen und eine unschöne Vergangenheit etwas in Vergessenheit zu drängen.
Wir haben dieses Ziel immer, 12 Monate im Jahr, 52 Wochen im Jahr, 365 Tage im Jahr… Wir wollen und können dieses Ziel nicht mit dem finanziellen Rotstift angehen. Deshalb sind wir im Moment mehr denn je auf Spenden angewiesen.
Momentan haben wir Glück. Kein Tier braucht eine immens teure Operation. Aber die „Kleinigkeiten“ des Alltags, eigentlich der ganz normale Tierschutzalltag, läppern sich und wir brauchen Hilfe, um weiter helfen zu können!
Gerne zähle ich Ihnen einige Beispiele auf:
Da sind die Katzen Polankis und Mari. Wir holten sie aus der spanischen Station raus und brachten sie in einer Pflegstelle unter. Denn Polankis‘ und Maris Zähne sind extrem vereitert gewesen. Kennen Sie Zahnschmerzen? Ich ja, und diese beiden Katzen auch. Unsere Tierärztin sah in den Mund und sagte „Die haben schon sehr lange höllische Schmerzen!“ Sofort bekamen wir zwei Not-OP-Termine. Der arme Polankis hat die Entzündung schon sehr lange. Auch seine Kiefergelenke sind bereits extrem schwer entzündet und wir hoffen, dass wir bald berichten können, dass Polankis eine schreckliche Zeit hinter sich hat und schmerzfrei ist. Ebenso natürlich Mari.
Nun fragen Sie sich, warum wurden die beiden Katzen nicht in Spanien behandelt? Weil schlicht bei 500 Tieren irgendwann kaum mehr Zeit ist, weil das Geld an allen Ecken und Enden fehlt und die Nachsorge dort niemals so passieren kann, wie hier in einer unserer Pflegestellen, wo unsere Tiere mit Naturheilverfahren und Schulmedizin gepäppelt werden.
Polankis vor seiner Zahn-OP Mari beim Tierarzt
Und vielleicht haben Sie schon von dem Schäferhundmäderl Nataly gelesen. Sie war erst einige Wochen in ihrer Pflegestelle angekommen, da wurde sie immer schlapper, bekam Fieber. Wir checkten das Blut, ließen einen Mittelmeertest (Antikörper und PCR) machen. Ergebnis: Nataly hat Babesiose. Da sie noch sehr jung ist, ist das nicht ungefährlich. Natalys Blutwerte werden nun alle 2-4 Tage überwacht, sie bekommt spezielle Medikamente gegen Babesiose und Infusionen. Selbstverständlich haben wir noch alle Tipps aus dem Naturheilbereich mit dazu genommen.
die tapfere Nataly beim Blutabnehmen
Dann sind da unsere Angsthunde, auf deren Betreuung und Vermittlung sich THV ja spezialisiert hat. Um kein Risiko einzugehen werden künftig alle Angsthunde ein GPS-System tragen, das auch unseren Adoptanten für die ersten Wochen geliehen wird. Auch hier kommen die Kosten pro Hund in den dreistelligen Bereich und die Anschaffung einer Grundanzahl ist enorm hoch. Aber wir sind für diese ängstlichen Hunde, die wir nach Deutschland holen, verantwortlich und wollen unseren Job zuverlässig und sicher angehen.
Nora mit GPS-Sender am Geschirr Nena mit GPS-Halsband (orange)
In unseren Pflegestellen betreuen wir zur Zeit zwei Katzen mit Nierenproblemen. Kostspieliges Spezialfutter, ein Zusatzpulver und eine genaue Überwachung der Blutwerte gehören hier zum Standardprogramm.
Dann ist da Hündin Pili. Als wir erfuhren, dass sie auf zwei Mittelmeerkrankheiten positiv getestet wurde, zögerten wir keine Sekunde. Wir holten sie aus dem Alltagsstress des großen spanischen Tierheimes heraus in eine unserer Pflegestellen. Die Behandlung der Krankheiten reißt wieder ein großes Loch in unsere Kasse. Aber wer Pili kennen lernt, dem ist klar, hier ist jeder Cent Gold wert! Die süße Zuckermaus hat das Recht auf ein adäquate Behandlung und ein gesundes Leben.
Hündin Pili
Kennen sie schon Omi Zausel? Eine alte Persermieze, die als Fundtier zu uns kam. Ihre völlig vereiterten Zähne wurden gezogen, sie musste geschoren werden, das Blut wurde mehrfach gecheckt. Omi Zausel wird auf ca. 20 Jahre geschätzt, in diesem hohen Alter scheint sie jemand einfach ausgesetzt zu haben! Als sie zu uns kam, wog sie 1,4 Kilo! Zausel bekommt Spezialfutter, Nahrungsergänzungsmittel, viel Pflege und darf für immer in ihrer Pflegestelle bleiben. Zausel hat regelmäßig gesundheitliche Einbrüche und braucht dann tierärztliche Behandlung. Aber Zausel ist glücklich und genießt wieder das Leben! Zausel hat es aktuell auf 2,4 Kilo geschafft!
Omi Zausel
Neulich ein Anruf. Eine Adoptantin, die vor einem ¾ Jahr eine Katze adoptiert hatte, erzählte uns, dass Asthma diagnostiziert wurde. Na ja, und dann wolle sie die Katze nicht mehr, denn das sei ja eine Zumutung. Klar, wir nahmen Katze Nataly sofort zurück. Nun beobachten wir den Verlauf und werden dann die bisher gegebenen Cortison-Depot-Spritzen absetzen und den schonenderen Weg nehmen, mit Nataly zu üben, dass sie ihre wichtigen Medikamente per Inhalation bekommt. Denn das ist zwar aufwendiger für uns Menschen, aber viel schonender für Natalys Körper. Dazu haben wir nun den Inhalator und die Medikamente bestellt.
Vor einigen Monaten holten wir Hund Angel in eine Pflegestelle. Er wurde sehr krank und musste in einer Klinik behandelt werden. Er hat es nicht geschafft, das ganze THV-Team trauert um ihn und wir werden ihn niemals vergessen. Trotz allem müssen wir nun die Klinikrechnung von fast 1000 Euro bezahlen.
Dann eine andere Nachricht aus Spanien: eine der Auffangstationen des Vereines Sense Sostre muss geschlossen werden. Viele Hunde fanden dort eine Notunterkunft. Als die Zahl über die Jahre stieg, beantragte die Präsidentin des Vereines die Genehmigung, dass mehr Hunde dort stationiert werden dürfen. Die Behörde lehnte ab. Man dürfe nicht so viele Hunde dort halten und müsse einen anderen Ort suchen. Wir alle waren panisch. Was wird dann aus den über 200 Hunden in Olesa???? Nun gibt es eine Lösung. Ein ehemaliges Tierheim, 70 Kilometer entfernt, kann nun genutzt werden. Die Miete inklusive Zwingerreinigung und Fütterung wird dort pro Hund 41 Euro betragen. Dieser Preis ist absolut in Ordnung und ab Mitte März werden die erste Hunde umziehen. Bis Mai sollen alle Hunde dorthin gebracht worden sein. Problem: Bis Olesa geräumt ist, ist dort ebenfalls weiter die Miete für das Gelände zu bezahlen. Aber zeitgleich gehen die Mietzahlungen im neuen Tierheim los. Sprich, drei Monate müssen wir schaffen, dass wir die doppelte Miete berappen!!!! Wir haben über 20 Hunde in Olesa, die unser Verein versucht zu vermitteln. Für sie alle wollen wir Sicherheit und das heißt, wir müssen das Geld aufbringen!!! 41 Euro pro Hund bis Ende Mai, ab Juni müsste dann alles organisiert sein und lediglich die Miete im neuen Tierheim zu bezahlen sein. Dann schaffen wir es wieder mit unserer normalen Finanzplanung. Aber im Moment sind das knapp 1000 Euro, die wir drei Monate lang jeweils zusätzlich aufbringen müssen!
Wir stehen unseren Schützlingen zur Seite!
Ganz ehrlich? Ich mag nicht mehr zum Briefkasten, ich hab bereits Albträume von eintrudelnden Rechnungen! Ich weiß nicht mehr wie wir alles schaffen sollen, aber eines ist klar: wir werden unsere Vierbeiner nicht im Stich lassen, denn das kennen sie bereits aus ihrer Vergangenheit!!! Wir bleiben an ihrer Seite und werden alles versuchen die nächsten Monate finanziell zu schaffen.
Bitte, bleiben auch Sie an unserer Seite und lassen uns ebenfalls nicht im Stich!
Ich danke Ihnen!
Ihre Tina Hamp und das THV-Team
Wenn Sie spenden möchten:
Tierhilfe verbindet e.V.
Konto: 17 123 8 45
BLZ: 702 501 50
Kreissparkasse München Starnberg
Verwendungszweck: Tierschutzalltag
Da wir ein gemeinnütziger Verein sind, ist Ihre Spende steuerlich absetzbar. Bis zu einem Betrag von 200 Euro gilt der Kontoauszug als Beleg. Wenn Sie uns Ihre Adresse mitteilen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. Wenn Sie als SpenderIn auf der Homepage nicht genannt werden möchten, schicken Sie uns bitte eine kurze entsprechende Mail an mail@tierhilfe-verbindet.de !
Nachzulesen unter http://tierhilfe-verbindet.de/pages/startseite/spendenaufruf-tierschutzalltag.php
Tierschutzarbeit bedeutet immer, besonders kranken und alten Tieren zu helfen. Und genau das wollen wir und zögern nicht, wenn es gilt, ein krankes Tier aus einer riesigen spanischen Auffangstation heraus zu holen, zu uns nach Deutschland zu bringen und in einer Pflegestelle aufzupäppeln.
Denn unser Ziel ist es, Tieren ein adäquates Umfeld zu ermöglichen, ihre Krankheiten zu behandeln, Schmerzen zu lindern, sie psychisch endlich wieder auftanken zu lassen und eine unschöne Vergangenheit etwas in Vergessenheit zu drängen.
Wir haben dieses Ziel immer, 12 Monate im Jahr, 52 Wochen im Jahr, 365 Tage im Jahr… Wir wollen und können dieses Ziel nicht mit dem finanziellen Rotstift angehen. Deshalb sind wir im Moment mehr denn je auf Spenden angewiesen.
Momentan haben wir Glück. Kein Tier braucht eine immens teure Operation. Aber die „Kleinigkeiten“ des Alltags, eigentlich der ganz normale Tierschutzalltag, läppern sich und wir brauchen Hilfe, um weiter helfen zu können!
Gerne zähle ich Ihnen einige Beispiele auf:
Da sind die Katzen Polankis und Mari. Wir holten sie aus der spanischen Station raus und brachten sie in einer Pflegstelle unter. Denn Polankis‘ und Maris Zähne sind extrem vereitert gewesen. Kennen Sie Zahnschmerzen? Ich ja, und diese beiden Katzen auch. Unsere Tierärztin sah in den Mund und sagte „Die haben schon sehr lange höllische Schmerzen!“ Sofort bekamen wir zwei Not-OP-Termine. Der arme Polankis hat die Entzündung schon sehr lange. Auch seine Kiefergelenke sind bereits extrem schwer entzündet und wir hoffen, dass wir bald berichten können, dass Polankis eine schreckliche Zeit hinter sich hat und schmerzfrei ist. Ebenso natürlich Mari.
Nun fragen Sie sich, warum wurden die beiden Katzen nicht in Spanien behandelt? Weil schlicht bei 500 Tieren irgendwann kaum mehr Zeit ist, weil das Geld an allen Ecken und Enden fehlt und die Nachsorge dort niemals so passieren kann, wie hier in einer unserer Pflegestellen, wo unsere Tiere mit Naturheilverfahren und Schulmedizin gepäppelt werden.
Polankis vor seiner Zahn-OP Mari beim Tierarzt
Und vielleicht haben Sie schon von dem Schäferhundmäderl Nataly gelesen. Sie war erst einige Wochen in ihrer Pflegestelle angekommen, da wurde sie immer schlapper, bekam Fieber. Wir checkten das Blut, ließen einen Mittelmeertest (Antikörper und PCR) machen. Ergebnis: Nataly hat Babesiose. Da sie noch sehr jung ist, ist das nicht ungefährlich. Natalys Blutwerte werden nun alle 2-4 Tage überwacht, sie bekommt spezielle Medikamente gegen Babesiose und Infusionen. Selbstverständlich haben wir noch alle Tipps aus dem Naturheilbereich mit dazu genommen.
die tapfere Nataly beim Blutabnehmen
Dann sind da unsere Angsthunde, auf deren Betreuung und Vermittlung sich THV ja spezialisiert hat. Um kein Risiko einzugehen werden künftig alle Angsthunde ein GPS-System tragen, das auch unseren Adoptanten für die ersten Wochen geliehen wird. Auch hier kommen die Kosten pro Hund in den dreistelligen Bereich und die Anschaffung einer Grundanzahl ist enorm hoch. Aber wir sind für diese ängstlichen Hunde, die wir nach Deutschland holen, verantwortlich und wollen unseren Job zuverlässig und sicher angehen.
Nora mit GPS-Sender am Geschirr Nena mit GPS-Halsband (orange)
In unseren Pflegestellen betreuen wir zur Zeit zwei Katzen mit Nierenproblemen. Kostspieliges Spezialfutter, ein Zusatzpulver und eine genaue Überwachung der Blutwerte gehören hier zum Standardprogramm.
Dann ist da Hündin Pili. Als wir erfuhren, dass sie auf zwei Mittelmeerkrankheiten positiv getestet wurde, zögerten wir keine Sekunde. Wir holten sie aus dem Alltagsstress des großen spanischen Tierheimes heraus in eine unserer Pflegestellen. Die Behandlung der Krankheiten reißt wieder ein großes Loch in unsere Kasse. Aber wer Pili kennen lernt, dem ist klar, hier ist jeder Cent Gold wert! Die süße Zuckermaus hat das Recht auf ein adäquate Behandlung und ein gesundes Leben.
Hündin Pili
Kennen sie schon Omi Zausel? Eine alte Persermieze, die als Fundtier zu uns kam. Ihre völlig vereiterten Zähne wurden gezogen, sie musste geschoren werden, das Blut wurde mehrfach gecheckt. Omi Zausel wird auf ca. 20 Jahre geschätzt, in diesem hohen Alter scheint sie jemand einfach ausgesetzt zu haben! Als sie zu uns kam, wog sie 1,4 Kilo! Zausel bekommt Spezialfutter, Nahrungsergänzungsmittel, viel Pflege und darf für immer in ihrer Pflegestelle bleiben. Zausel hat regelmäßig gesundheitliche Einbrüche und braucht dann tierärztliche Behandlung. Aber Zausel ist glücklich und genießt wieder das Leben! Zausel hat es aktuell auf 2,4 Kilo geschafft!
Omi Zausel
Neulich ein Anruf. Eine Adoptantin, die vor einem ¾ Jahr eine Katze adoptiert hatte, erzählte uns, dass Asthma diagnostiziert wurde. Na ja, und dann wolle sie die Katze nicht mehr, denn das sei ja eine Zumutung. Klar, wir nahmen Katze Nataly sofort zurück. Nun beobachten wir den Verlauf und werden dann die bisher gegebenen Cortison-Depot-Spritzen absetzen und den schonenderen Weg nehmen, mit Nataly zu üben, dass sie ihre wichtigen Medikamente per Inhalation bekommt. Denn das ist zwar aufwendiger für uns Menschen, aber viel schonender für Natalys Körper. Dazu haben wir nun den Inhalator und die Medikamente bestellt.
Vor einigen Monaten holten wir Hund Angel in eine Pflegestelle. Er wurde sehr krank und musste in einer Klinik behandelt werden. Er hat es nicht geschafft, das ganze THV-Team trauert um ihn und wir werden ihn niemals vergessen. Trotz allem müssen wir nun die Klinikrechnung von fast 1000 Euro bezahlen.
Dann eine andere Nachricht aus Spanien: eine der Auffangstationen des Vereines Sense Sostre muss geschlossen werden. Viele Hunde fanden dort eine Notunterkunft. Als die Zahl über die Jahre stieg, beantragte die Präsidentin des Vereines die Genehmigung, dass mehr Hunde dort stationiert werden dürfen. Die Behörde lehnte ab. Man dürfe nicht so viele Hunde dort halten und müsse einen anderen Ort suchen. Wir alle waren panisch. Was wird dann aus den über 200 Hunden in Olesa???? Nun gibt es eine Lösung. Ein ehemaliges Tierheim, 70 Kilometer entfernt, kann nun genutzt werden. Die Miete inklusive Zwingerreinigung und Fütterung wird dort pro Hund 41 Euro betragen. Dieser Preis ist absolut in Ordnung und ab Mitte März werden die erste Hunde umziehen. Bis Mai sollen alle Hunde dorthin gebracht worden sein. Problem: Bis Olesa geräumt ist, ist dort ebenfalls weiter die Miete für das Gelände zu bezahlen. Aber zeitgleich gehen die Mietzahlungen im neuen Tierheim los. Sprich, drei Monate müssen wir schaffen, dass wir die doppelte Miete berappen!!!! Wir haben über 20 Hunde in Olesa, die unser Verein versucht zu vermitteln. Für sie alle wollen wir Sicherheit und das heißt, wir müssen das Geld aufbringen!!! 41 Euro pro Hund bis Ende Mai, ab Juni müsste dann alles organisiert sein und lediglich die Miete im neuen Tierheim zu bezahlen sein. Dann schaffen wir es wieder mit unserer normalen Finanzplanung. Aber im Moment sind das knapp 1000 Euro, die wir drei Monate lang jeweils zusätzlich aufbringen müssen!
Wir stehen unseren Schützlingen zur Seite!
Ganz ehrlich? Ich mag nicht mehr zum Briefkasten, ich hab bereits Albträume von eintrudelnden Rechnungen! Ich weiß nicht mehr wie wir alles schaffen sollen, aber eines ist klar: wir werden unsere Vierbeiner nicht im Stich lassen, denn das kennen sie bereits aus ihrer Vergangenheit!!! Wir bleiben an ihrer Seite und werden alles versuchen die nächsten Monate finanziell zu schaffen.
Bitte, bleiben auch Sie an unserer Seite und lassen uns ebenfalls nicht im Stich!
Ich danke Ihnen!
Ihre Tina Hamp und das THV-Team
Wenn Sie spenden möchten:
Tierhilfe verbindet e.V.
Konto: 17 123 8 45
BLZ: 702 501 50
Kreissparkasse München Starnberg
Verwendungszweck: Tierschutzalltag
Da wir ein gemeinnütziger Verein sind, ist Ihre Spende steuerlich absetzbar. Bis zu einem Betrag von 200 Euro gilt der Kontoauszug als Beleg. Wenn Sie uns Ihre Adresse mitteilen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. Wenn Sie als SpenderIn auf der Homepage nicht genannt werden möchten, schicken Sie uns bitte eine kurze entsprechende Mail an mail@tierhilfe-verbindet.de !
Nachzulesen unter http://tierhilfe-verbindet.de/pages/startseite/spendenaufruf-tierschutzalltag.php