Steffies erstes Mal oder 23 Katzen in 24 Stunden

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Katzen-Hilfe Uelzen

Katzen-Hilfe Uelzen

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4. Januar 2009
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Steffi, Holger und ich hatten von Sonntag bis Montag eine Kastrationsaktion mal in Salzigtter. Steffi hat über ihre erste Fangaktion ein wenig berichtet. Lest selbst:

Alles fing damit an, dass mich die Frau von meinem Tierarzt (übrigens den Besten den man sich vorstellen kann) anrief und fragte, ob ich ihr beim Katzeneinfangen in meinem Nachbardorf helfen könnte. Ich habe gleich umgedacht. Da sie und ich keinerlei Erfahrung mit dem Einfangen von scheuen bzw. auch „wilden“ Katzen haben, habe ich gleich Mel und Holger zur Hilfe gerufen. „Na klar, kein Ding, machen wir“.

Wir sollten 2 Würfe mit einer nicht bekannten Zahl an Welpen ca. 8 – 12 Wochen alt und mehrere noch nicht kastrierten Katzen und Kater einfangen. 2 Tage vorher habe ich mir noch mal die Gegebenheiten angeschaut und durch Zufall noch ein paar kleine Katzenwelpen unter dem Bett von dem Mann entdeckt. Also waren es jetzt schon 3 Würfe.
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5 Tage später war es dann soweit. Wir konnten nur an einem Sonntag anfangen. Ich hatte mir für Montag frei genommen, da wir auch noch nicht ganz genau wussten, was auf uns zukommt. Mel wurde von Holger zu mir gebracht (Anmerkung von Mel: Öh, also so einfach wie das hier steht, wars leider nicht. Vormittags wollten wir zum Schwiegervater, der im Krankenhaus liegt. Einen Tag vorher erfuhren wir, dass Schwiegermutter nun auch im Krankenhaus liegt. Man kann sich nun vielleicht unseren Zeitdruck besser vorstellen ;-)) und wir planten dann gleich ein, dass sie bei mir übernachtet. Sie war natürlich nicht abgeneigt, da sie dann wieder die Chance hatte mit ihren ehemaligen Schützlingen Yoshi und Kiwi und vielleicht auch mit ihrem Liebling Pedro (Anmerkung von Mel: Kunststück! Wer diesen süßen Grautiger ♥ einmal kennengelernt hat, verfällt seinem Charme sofort und zu 100%) zu schmusen (was sie natürlich in der Nacht auch ausgiebig gemacht hat). Holger wollte auch zum Anfang dabei bleiben worüber ich nicht Böse war, so konnte ich mir gleich mal anschauen, wie die beiden Hand in Hand arbeiten.

Den ersten Anruf von dem Mann habe ich so gegen 14.00 Uhr bekommen. Er hatte schon eine Falle aufgestellt und ein Katzenwelpe ist schon drin und er wusste nicht was er nun machen sollte. Der Welpe schrie so laut. Ich habe gleich gesagt, „ALLES, NUR NICHT RAUSLASSEN“! Wir sind dann um 16.30 Uhr (Amerkung von Mel: dadurch dass wir nun zwei Krankenbesuche gemacht haben, dauerte es logischerweise auch etwas länger, denn eigentlich wollten wir zwischen 14 und 15 Uhr loslegen) hingefahren (ich musste noch auf Mel und Holger warten, da sie ja auch erst mal die 100 km zu mir fahren mussten). (Anmerkung von Mel: jaja, hier darf ich wohl kurz erwähnen, dass ich DauerSMS :-D bekam von einer nervösen Steffi, die Angst hatte, dass der Mann, das Kitten wieder raus lässt)

Die kleine Schildpattkätzin war mit noch einem kleinen Welpen, der ziemlich schlimme und zugeklebte Augen hatte in einem Korb.
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Der Mann hatte sie also doch schon aus der Falle geholt. Wir hatten aber Glück, es hatte geklappt.

Dann ging es richtig los. Holger und Mel verschafften sich einen Überblick und die Fallen wurden an allen Ecken aufgestellt. Mel hatte auch gleich mit einer befreundeten Tierschützerin gesprochen, weil wir unbedingt die ganz kleinen Welpen (etwa eine Woche jung) auch von da wegbringen und gut unterbringen wollten, aber wir keine weiteren Plätze zur Verfügung hatten. Die Tierschützerin (Danke hier nochmal an die tolle und engagierte Tierschützerin) kam sehr schnell und die Kleinen wurden in eine Box gehoben.

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So jetzt kam die Mutter dran. Ich war nicht dabei, aber ich hörte aus dem Zimmer ganz schön laute Geräusche, da die Mama sehr scheu war und ausbüxen wollte. (Anmerkung von Mel: Auch für uns mal Neuland. Wir durften dabei zusehen bzw. helfen die Mamakatze mit einem Kescher einzufangen. Dies war nicht einfach. Es war zwar nur ein Raum mit angrenzendem Badezimmer, jedoch war das Zimmer recht voll mit allerlei Krimskrams. Das Fenster ließ sich leider auch nicht schliessen. Der Bewohner des Zimmers hatte dort für die Katzen eine eigene Fensterinstruktion gebaut. :-( Dies erschwerte das Ganze natürlich. Die Katzen lief hin und her, aber immer wieder versuchte sie zum Fenster zu gelangen. Diesen Weg sperrte aber immer einer von uns mit seinem Körper ab. ;-) Letztendlich bekamen wir die Mamakatze aber recht schnell.) Sie wurde allerdings ziemlich schnell mit dem Kescher eingefangen und zusammen mit den Lütten in ihr vorläufiges Zuhause gebracht. In der Zwischenzeit ist schon ein unkastrierter Kater in die Falle gegangen (zum Glück kennt der Mann seine Schützlinge ganz gut). Wir also das erste Mal zu unserem Tierarzt. Die beiden Kleinen behandeln lassen und in ihr Katzenzimmer, welches im ehem. Pferdestall das liebevoll eingerichtet worden ist, gebracht.
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Den großen Kater aus seiner Falle rauszuholen war auch für Mel und Holger Neuland. Für mich war es das heftigste, was ich bisher gesehen habe. Handschuhe und dicke Jacke an und schon griff der Tierarzt beherzt zu. Jetzt ganz schnell rüber in den Käfig und Klappe zu. (Anmerkung von Mel: man bedenke, es handelte sich hier um Hofkatzen. Verwilderte Katzen, die bei diesem Umsetzen nicht stillhalten, sondern sich mit Pfoten, Krallen und Zähnchen wehren) Man ging uns die Pumpe. Nur der Tierarzt ist ruhig geblieben.

Wir nur kurz was getrunken und wieder zurück zum Hof. Es waren immer mal so 15 – 20 km pro Strecke. Es waren jetzt 2 Mutterkatzen und wieder eine kleine Schildpattkätzin in den Fallen. Umsetzkörbe ran und eingesackt und wieder zum Tierarzt. Wir waren total froh, dass die Mutterkatze dabei war, die ihren Kopf total schief gehalten hat (Anmerkung von Mel: hier wurde ich stark an Queenie und Joschi - jetzt Felize genannt - erinnert) und wir also wussten da sind noch andere Gesundheitsschäden sind.

Wieder zurück zum Hof. Diesmal noch nichts in den Fallen. Wir haben dann die Autos getauscht, da Holger sich so langsam auf dem Heimweg machen wollte. Mel und ich sind dann erst mal was Essen gefahren und dann zum Hof zurück. Jetzt war ein kleiner Grautiger-Welpe in der Falle. Ziemlich am Fauchen und Spucken. Ja, die kleinen Wesen können ganz schön spucken. Wir beschlossen also sie nicht auf dem Hof umzusetzen (Anmerkung von Mel: Zumal es nicht eine unserer besten Fallen -zum Umsetzen eher ungeeignet- war) und haben sie noch zum Tierarzt gebracht. Mittlerweile war es 22.00 Uhr durch und die Großen waren schon kastriert. So konnten sie die Nacht in Ruhe wach werden und ihren Narkose-Rausch ausschlafen. Mel und ich fuhren dann zu uns und machten uns „bettfein“. An Schlafen war aber noch nicht zu denken. Ich war viel zu aufgewühlt dazu. Um 1.30 Uhr hörte ich aus dem Nachbarzimmer ein Gerumpel und habe Mel eine SMS geschickt, ob alles ok wäre oder ob sie Besuch bekommen habe. Es kam zurück:

☺ roter Flummi. Kann net still halten. Nun hockt er gaaaaanz oben auf dem Regal! (Yoshi bei Mel im Zimmer)

Um 04.30 Uhr kam dann Kiwi zu ihr und wollte schmusen, schmusen und nochmal schmusen. Also war dann an Schlaf nicht mehr zu denken. (Anmerkung von Mel: ja, sonst sooo vorsichtige Kiwischatz hat mich wachgeschnurrt und ließ sich wirklich überall kraulen und stampfte dabei mit seinen Pfötchen auf der Bettdecke)

Teil 2 folgt gleich...
 
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Morgens sind wir dann wieder früh raus, nur eine kleine Schale Müsli und los ging es.

Ein Kater war in der Falle, den ins Auto gesteckt und jetzt ging es erst richtig los. Ein kleines Schildpatt-Kitten war noch da. Sie rief nach ihren Schwestern und natürlich nach ihrer Mama. Mel fing also an zu Mauzen. Ich habe wirklich keinen Unterschied zwischen dem Kitten-Miauen und Mel´s Miauen feststellen können. Die Kleine näherte sich immer wieder, antwortete und zischte wieder weg, kam wieder und wieder war sie weg. Mel kletterte über eine Holzabsperrung. (Anmerkung von Mel: Ich bin nicht die Schlankste, habe derzeit einen ledierten Popo. Es war ein Höllenakt - Schwerstarbeit - Also bitte Beifall und Lob :-D). Der Thunfisch lockte die Lütte an. Sie hatte ja die ganze Nacht nichts zu futtern bekommen. Mel lockte und lockte. Sie konnte ihr so langsam das Köpfchen streicheln (ich stand ganz starr und dachte bloß, nicht bewegen). Auf einmal griff Mel zu und bei ihr ist es wirklich so, was sie einmal in der Hand hat, lässt sie nicht mehr los. Ich also schnell die Umsetzbox geschnappt und hin zu ihr. (Anmekrung von Mel: Steffi schreibt das so cool und nichtssagend, aber sie hat suuuper schnell reagiert, mitgedacht und gehandelt. Respekt besonders fürs erste Mal ;-)) Kitten rein und Klappe zu. Mel zitterten so die Knie. (Anmerkung von Mel: Hach, immer diese Untertrei... äh Übertreibungen ;-)) Sie konnte sich erst mal ein paar Minuten nicht mehr bewegen. Aber egal, sie hatte die Kleine gefangen und was hinterher ist, spielt keine Rolle. Ich musste sie, nachdem sie wieder über die Absperrung geklettert gekommen ist erst mal drücken. (Anmerkung von Mel: Hab fast keine Luft mehr bekommen :-D) Das war so klasse.
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So, den ersten Wurf hatten wir nun incl. Mutter komplett gefangen. Wir brachten die Kleine zum Auto und da sahen wir die Kitten vom 2. Wurf auf der Wiese umher tollen. Schildpatt-Kitten ins Auto und langsam zu den nichtsahnenden, spielenden Kitten hin. Sie sind dann aber doch geflüchtet, aber wir konnten noch erkennen, dass das Auge von der einen total entzündet und schon total geschwollen war.

Die folgenden Bilder nur anschauen, wenn man keine "schwachen" Nerven hat. :-(

http://www.katzenhilfe-uelzen.de/images/Katzen/SG-B/roberto003.jpg
http://www.katzenhilfe-uelzen.de/images/Katzen/SG-B/roberto001.jpg
http://www.katzenhilfe-uelzen.de/images/Katzen/SG-B/roberto002.jpg
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Uns war klar, dass wir sofort handeln mussten. Mel fing also wieder an zu mauzen und die Kleine kam näher und näher. Von Nahem sah das Auge furchtbar aus. Ich habe eigentlich immer gehofft, dass ich sowas nicht in „Natura“ sehen muss, aber leider war es jetzt doch so. Ich weiß nicht wie lange Mel gemauzt hat (mir kam es wie Stunden vor) und sie griff wieder zu und hatte die Kleine im Nacken zu packen bekommen. Wieder Umsetzbox hin und Kitten rein und ab zum Tierarzt. Auf dem Behandlungstisch sahen wir erst das ganze Ausmaß. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. (Anmerkung von Mel: so leicht kann mich nichts mehr schockieren, aber als bei der sonst sehr toughen Steffi die Tränen liefen, musste auch ich schlucken und mir die Tränen mit aller Kraft zurückhalten) Mich tröstete nur der Gedanke, dass es der Kleinen ab jetzt, egal ob man das eine Auge oder sogar beide retten kann oder nicht, bedeutend besser gehen wird, als vorher.

Nun ging es gleich wieder zum Hof. Es fehlte ja noch die Mutter und ein Kitten. Wir holten noch eine zusätzliche Falle und machten sie scharf. Mel griff dabei voll in Schafscheiße ('tschuldigung) und ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen. (Anmerkung von Mel: Das war nicht witzig. Nein, das war es ganz und gar nicht. *schmollendguck* Zumal es in der Nähe kein sauberes Wasser gab!!! Und nur ne Regentonne, wo ein komisches Insekt - leider schon ertrunken - auf der dunklen und dreckigen Wasseroberfläche trieb. Bäh, pfui... aber man hat ja wenigstens Desinfektionsmittel dabei. Besser gehts doch eh gar nicht ;-)) Wieder von der der Stelle weg und warten. Die Mama ging relativ schnell in die Falle. Fehlte also das letzte Kitten. Die Mama stellten wir mit der Umsetzbox hinter die Falle, Decke rüber und jetzt war wieder Warten angesagt. Ich konnte nichts sehen, reden durften wir ja auch nicht. Ich habe irgendwann gesehen, dass Mel angefangen hat ihre Daumen zu drücken. Sie steckte sich den Finger (nein, nicht die Hand mit der Schafscheiße) in den Mund und versuchte so zu mauzen wie eine Mama mit einer Maus in der Schnauze. Klappte nicht ganz so gut, (Anmerkung von Mel: was einzig und alleine daran lag, dass ich vorher meine Hände wegen der Schafscheiße desinfiziert war und mir speiübel wurde, als ich den Geschmack von dem Desinfektionsmittel im Mund verspürte) also war bitten und beten angesagt. Nach endlosen Minuten klappte die Falle endlich zu.
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Mel sagte mir, dass sie die Kleine in die Falle reingehen sehen hat, aber die Klappe wurde nicht ausgelöst. Die Kleine hat sich wohl wirklich erst von vorn nach hinten mit Thunfisch vollgefuttert☺. Das Klappen der Falle ist ein so erlösendes Geräusch. Das kann wohl nur jemand nachvollziehen, der das schon einmal mitgemacht hat. Wir vielen uns in die Arme und fuhren ein letztes (das dachten aber auch nur wir *lach*) zum Tierarzt.

Danach sind wir zurück gefahren und wollten zu einer Tierschützerin, die dicht bei dem Hof wohnt, da wir erfahren haben, dass sie angeblich einen unkastrierten Kater frei rumlaufen lässt. Dieses mussten wir nachprüfen. Dem war nicht so, aber sie schickte und zu einer alten Dame die wohl jetzt anfangen würde Katzen zu vermehren. Das Haus hatten wir relativ schnell gefunden (wir wollten ja nur mal schauen) und wir sahen sofort kleine Kitten rumtollen. Die Augen total verschleimt und da mussten wir sofort handeln. Wir wollten ja nicht, dass die Augen bald so aussahen, wie von dem anderen Kitten. Die ausgewachsenen Katzen waren klapperdürr.
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Mel ging zur Haustür und sprach mit einer alten Dame. Wir versuchten ihr zu erklären wer wir sind und was wir vorhaben, da kam ihr Sohn um die Ecke. Wir besprachen mit ihm, dass wir die Kleinen (auch ca. 8 – 10 Wochen alt) zum Tierarzt mitnehmen würden und nach der Behandlung wieder bringen würden, da wir nicht mehr wussten, wohin mit den 4. Der Sohn akzeptierte das auch. Also fuhren wir doch nochmal zum Tierarzt. Mel rief ihn von unterwegs an, um uns anzukündigen. Als wir dort ankamen und ausstiegen habe ich gleich der Frau vom Tierarzt gesagt, dass sie keine Panik kriegen soll (sie hatte ja mittlerweile 7 kleine Kitten in dem Stall oder jetzt Kittenzimmer untergebracht) und dass wir die Kleinen nach der Behandlung wieder schweren Herzens zurückbringen. Nö, sagte sie. Die Kleinen nimmt unsere Praktikantin mit. Sie hatte die ganze Aktion natürlich mitbekommen und hat gleich nach unserem Anruf ihre Mutter gefragt, ob sie die Kleinen bis zur Vermittlung in Pflege nehmen kann. Wo könnten die Kleinen besser aufgehoben und verpflegt werden als bei einer Tierarztfrau und einer angehenden Tierärztin?!

☺ Diese spontane Aktion hat uns wieder mal gezeigt:

Ein Funken ist kein Feuer,
ein Sandkorn kein Strand,
ein Blatt kein Baum,
ein Tropfen kein Meer.

Hilft einer den Tieren allein - ist es schwer,
doch zusammen sind wir das Feuer, der Strand, der Baum und das Meer.


die letzten vier Kitten sehen einen Tag später schon viel besser aus, damit sie auch weiterhin gut behandelt und gepflegt werden können, hoffen wir nun auf eure Hilfe 🙂
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in drei Wochen geht die Fangaktion weiter 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Krimi könnte spannender sein.
Den Schnurris sind alle Daumen gedrückt!!!
 
Bin sehr sprachlos. Hut ab!
 
alle Kitten konnten vor Ort vermittelt werden. Das kleine mit dem schlimmen Auge musste zwischendurch zu einem Augenspezialisten. Leider konnte ihr Auge nicht gerettet werden, aber es geht ihr gut, ebenso Henry und eines der Grautigerinnen, die drei dürfen beim Tierarzt bleiben :smile:
 

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