Wie seit ihr zur Katzenhilfe/Tierschutz gekommen

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Tina_Ma

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25. November 2010
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Durch ein Kommentar von Baset


Ja, ich glaube, darum geht es: man kann leider nicht alle retten.

Aber immer öfter immer mehr Katzen.

Aber selbst wenn man nur einer Katze was Gutes tut, sich einsetzt, dann bleibt das irgendwie haften. Dann kann man es nicht bei dieser einen belassen. Und schon ist man auf die eine oder andere Art im Ts drin.

Habe ich gedacht: "wie wahr wie wahr.😀

Ich bin mal gespannt, wie Eure Stories sind, wie ihr zum Tierschutz gekommen seit.

Meine Geschichte findet ihr im nächsten Post.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Tina - meine Schicksalskatze

Bei mir fing es mit einem "komisch hoppelndem Wesen an, was über einen Feldweg in der Pampa lief - und sich beim genauer hinsehen dann als schwerverletzte Katze entpuppte (eine kleine zierliche Maus mit zerschreddertem Vorderbein). Es war aber schon eine etwas ältere Verletzung - TINA.

Ich war gerade auf einer kleinen Radtour. Als ich das Fellknäul sah, kam auf dem Weg von beiden Seiten riesige Trekker (es war gerade Silozeit), und die wären sich genau dort begegnet, wo Tina ins Gras gekrochen war. Also habe ich mich auf dem Seitenstreifen davor gestellt und nicht weggegangen. Die Trekkerfahrer haben mich vermutlich für verrüct gehalten - aber das hat ihr das erste mal das Leben gerettet. Es war schon ein Wunder, das sie die letzten Tage (es war sehr kalt) überlebt hatte.

Dann mitten in der Pampa erst einmal geschaut, ob ich die Katze "händeln" kann. Das ging. Dann sie in meine Fahrradsatteltsche "gesteckt" und 3 km zum nächsten Dorf gefahren. Dort wollte ich über die Polizeistation den Tierschutz informieren. Aber niemand war da. Also mit dem schwerverletzten Fellknaul nach Hause gefahren (nochmal 4 km). Dann sie zuhause erst einmal in einen großen Umzugskarton mit einer Fleece-Decke getan und ins Bad gestellt. Dann das Tierheim angerufen - und versucht rauszufinden wo es einen TA gibt, der sich kümmert.

Ich wohnte ja hier noch nicht so lange, so dass ich keine Ahnung hate, wo TA waren.

Auf jeden Fall bin ich dann mit dem Auto die 30 km zum Tierheim gefahren. Dort wusten die schon Bescheid, und der TA war informiert.


Der Text auf der HP des Tierheims war damals dieser:
Zitat:
Am 17.10.2010 erreichte uns im Tierheim ein Anruf, dass in der Wingst eine stark verletzte Katze gesichtet wurde. Der Melderin gelang es schließlich das Tier zu fangen. Dank guter Zusammenarbeit von Polizei und Gemeinde war es schnell möglich die Katze im Tierheim aufzunehmen.

Bei näherer Untersuchung konnten wir erst das ganze Ausmaß der Verletzung feststellen. Es handelte sich nicht um eine frische Verletzung, sondern das Tier muss längere Zeit mit einer unversorgten Wunde herumgelaufen sein. Das rechte Vorderbein der Katze wies einen offenen Bruch auf, das Fleisch faulte bereits und die Wunde war übersät mit Maden. Von dem Tier ging ein bestialischer Gestank aus.

Obwohl die Katze bereits in einem körperlich sehr schlechten Zustand war, mussten wir schnell entscheiden, ob wir dem armen Tier eine Operation zumuten konnten. Nach intensiver Beratung mit unserem Tierarzt wollten wir es wagen. Nachdem wir die Katze erst weitere 24 Stunden mit Antibiosen und Infusionen versorgen ließen, schien die Katze stabil genug für eine OP. In einer mehrstündigen Operation musste der Katze das komplette Bein abgenommen werden. Die Operation verlief erfolgreich, aber der Zustand der Katze ist nach wie vor kritisch. Nun können wir nur noch hoffen...

Es ist erstaunlich, welche Leiden die Tiere klaglos hinnehmen. Wie aufgeschlossen die Katze uns gegenüber ist. Trotz höllenhafter Schmerzen lässt die Katze sich bereitwillig behandeln und reagiert trotz der Behandlungen nicht ungehalten. Wir hoffen so sehr, dass unsere kleine Maus wieder ins Leben zurückfindet und noch ein schönes, behütetes Leben erfahren darf. Wir wünschen ihr so sehr, dass ihre Tortur bald ein Ende hat...



Nachtrag (28.11.2010):
Unsere kleine Maus, die wir inzwischen auf den Namen “Tina” getauft haben, hat die kritische Zeit nach der Operation relativ gut überstanden. Tina hat sich bei uns so weit erholt, dass sie inzwischen in eine nette Pflegestelle umgezogen ist, wo sie mit viel Liebe und Zuwendung überhäuft wird und ein glückliches Katzenleben führen kann.

Zitat Ende

Nach den 4 Wochen Behandlungs-Marathon war Tina ein wenig ungehalten - sie war mittlerweile eher ein Felli der Marke "Fass mich nicht an, oder es setzt was". Was ja auch verständlich war.😀

Natürlich hat mich auch interessiert, wie es der Katze ging, da es ja nicht sicher war, ob sie es schaffen würde. Nach der 1. Woche durfte ich sie dann auch mal besuchen - Und schon war das Herz verschenkt.:pink-heart: Sie kam zu mir auf die PS. Ich habe ihr damals versprochen, sie zieht nur aus, wenn ich die perfekte Endstelle für sie finde -na ja, und das Ergebnis könnt ihr euch ja denken - PSV.😀😀

Und nach und nach bekam ich dann auch von der Problematik mit, was ich vorher überhaupt nicht wuste.


Hier sind noch mal Bilder von Tina damals.

Tinas Zustand als ich sie gefunden habe - vorsicht nichts für schwache Nerven

Frisch nach dem OP

Tina nach dem OP

Und die Maus heute:
 
Ach Mensch, ist das schön....:pink-heart:

ja, so fängt es an.


Da schmeisst Dir das Schicksal ein Geschöpf in den Schoß.....mach was draus.


Ich bin beim TS gelandet durch eine Katze namens "Cica".
Die eines Tages einfach vor der Tür stand.
Mich 10 Jahre begleitet hat.
Eine große Dame durch und durch, eine dreifarbige Glückskatze.
Als sie im Sterben lag, als die Diagnose CNI kam...als sie noch 6 Monate hatte....hab ich gelernt, wie flüchtig das Leben ist. Wie wenig man nachdenkt, wie wenig man sich der guten Stunden bewusst ist.

ich bin ihr was schuldig.
Ich werde ihr und allen Katzen immer was schuldig bleiben.

So bin ich beim Ts gelandet.
Ich fürchte, ich komm da auch nicht mehr weg von.

B.
 
Tina,

Prima Idee, aber haette man auch als Fadentitel nehmen koennen "Der Rotz- und Wasserfaden".
Tinas Geschichte beruehrt einen.
Und es ist erstaunlich, welch einen Lebenswillen Katzen haben.
Sie ist gluecklich bei Dir und kann mit ihrem Handicap umgehen, genauso wie Bruno.


Baset,

Ja, manchmal kommen sie einfach und bleiben. Und sie zeigen uns, dass nicht wir ein grosses Herz haben, weil wir sie aufnehmen, sondern dass sie ein grosses Herz haben, weil sie uns begleiten wollen.
Sie lehren uns unendlich viel. Unter anderem, das Leben zu schaetzen und wuerdigen. Sie kennen keine Missgunst, keinen Neid, keinen Egoismus.

Durch Rickie bin ich zu Prissy gekommen, und durch sie zum TS, abe rdas kommt erst demnaechst.
Heute ist die Zeit knapp; wir zieh'n doch.🙁
 
Tja, bei mir war es eine wunderschöne Glückskatze, die ich dann auf den Namen Orca getauft habe…

Ich bin im September '12 von zu Hause aus- und zum Studium nach Greifswald gezogen. Mir ist schon im Oktober dann eine jung wirkende Katze aufgefallen, habe mir aber nichts weiter bei gedacht und mich eher gefreut. Sie war sehr zutraulich und gepflegt, also bin ich davon ausgegangen, dass sie Besitzer hat und habe sie konsequent aus dem Haus geschmissen und nicht gefüttert.
Später ist mir aufgefallen, dass auf einer Terrasse draußen in einem isolierten Karton fünf kleine Kitten lagen, die einige Wochen später weg (vermittelt) waren und dort Futternäpfe draußen standen.

Die Katz war dauernd im Haus zu finden, auf irgendwelchen Fußmatten zusammengerollt, sodass ich irgendwann herumgefragt habe, auch bei der, die die Kitten hatte. Da habe ich dann herausgefunden, dass es sich bei dem Mädel um ein Streunerchen handelt, was hier vereinzelt gefüttert wird. Offenbar lebte sie schon länger da in der Gegend. Ab da durfte sie auch mal in meine Wohnung und ich habe sie auch gefüttert.

Naja, mir war klar, dass das so nicht weitergehen kann (mittlerweile war es Januar und das Mädel schon wieder definitiv nicht mehr allein unterwegs) und ich habe dann bei meinen Recherchen herausgefunden, dass zwei Straßen weiter ein Tierschutzverein seinen Sitz hat, der nur Katzen beherbergt. Mit Hilfe von diesem Verein habe ich dann dafür gesorgt, dass das Mädel kastriert und versorgt wird. Die Nachbarin, die die Kitten aufgezogen hatte, ist wenig später ausgezogen und hat Orca vermutlich mitgenommen und ihr so ein schönes zu Hause gegeben.

Aber naja… um mich war's geschehen und da ich in meiner Wohnung keine Katzen halten kann, bin ich einige Wochen später wieder zu dem Verein marschiert, bin Mitglied geworden und gehe nun regelmäßig die dort beherbergten Katzen streicheln :grin:
Es ist traurig und gleichzeitig schön, wenn wieder eine Fellnase in ihr neues zu Hause ziehen kann. Und ich versüße ihnen einfach in der Zwischenzeit etwas den Alltag, in dem ich mit Spielzeug und Leckerlis vorbeikomme und auch einfach mal etwas kuschle. Dadurch ist bis jetzt noch der schissigste Streuner irgendwann aufgetaut.

Das ist das Mädel, durch dieses Foto kam sie zu ihrem Namen:
 
@Rickie

Das war nur ein Teil von Tinas trauriger Geschichte. Sie hatte damals wirklich richtig tief in Sch**-Topf gelangt. Nach dem sie fast 2 Tage gebraucht hat, um die Narkose nach der Kastra zu überstehen (ich war damals noch ganz unwissend - hätte mit meinem jetzigen Wissen die Kastra nie so früh nach ihrere schweren OP machen lassen), sondern sie länger mit der Pille versorgt - sie war nämlich Dauerrollig geworden - und nach 3 Wochen waren sie und ich am Ende der Kräfte.😀 Ich hatte aber zum Glück einen Bekannten, dessen Katze das selbe erlebt hat. Dazu kam noch das Leckekzem dazu was sie an ihrer Narbe hatte (ist aber mittlerweile auch ganz weg - zum Glück).


Pfötchenlähmung nach Kastration

Am Anfang habe ich immer gesagt, Tina hatte Glück, das ich sie gefunden habe, denn die nächste Nacht waren -6 C Grad. Irgendwann ist mir dann bewust geworden, das sie die Nacht gar nicht mehr erlebt hätte, da sie überfahren worden wäre.

Daher - Tina hat hier allererstes Recht, und wird nur "mit den Pfoten voran" ihre Heimat verlassen.

Und ich vermute durch ihre Vergangenheit hat sie ein wenig "eine seelische Veränderung" - sie ist halt manchmal mit etwas Vorsicht zu geniessen).😀

So, jetzt aber wirklich genug über Tina. Es gibt sicherlich noch viele nette (und vermutlich auch traurige) Geschichten, wie Ihr zum Tierschutz gekommen seit. Und das erste Felli ist immer etws besonderes.
 
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Bei mir ist es nicht so aufregend. Mitte der 90er wollte ich Wohnungskatzen haben. Für mich war klar, dass es nur Tierschutzkatzen sein können.

Und dann zogen die ersten Katzen ein (Kitten, weil Kitten ja so viel einfacher als erwachsene Katzen sind 🙄 😎 😛 ) und später erwachsene Katzen.
 
Ich bin erst spät zum TS gekommen, durch unser Mienchen. Ich hatte schon zwei Kater, einen aus dem TH und einen haben wir mit vier Wochen auf einem Parkplatz an einer Hauptstraße gefunden.
Unsere Tochter ist mit einer Freundin auf einem Obsthof einkaufen gefahren und da sah sie wie der Bauer gerade einen Wurf Kitten, vier Wochen alt in einen Sack stecken wollte. Unsere Tochter ist zu dem Mann hin und fragte was er mit den Katzen machen will. Er antwortete ziemlich schroff: „Na was denkst du denn? Die ertränke ich in der Regentonne, das ist schon der dritte Wurf in diesem Monat. Ich brauche nicht so viele Katzen auf dem Hof.“ Tina (so heißt unsere Tochter) sagte zu ihm, auch nicht mehr freundlich: „Von kastrieren lassen haben sie wohl noch nichts gehört? Geben sie mir die Katzen ich nehm sie mit.“ Er zu ihr: „Meinetwegen und die können sie auch gleich mitnehmen, sonst schmeiße ich sie an die Wand.“ Er gab Tina eine ca. 7 Wochen alte, sehr kranke kleine Katze mit, unser Mienchen.

Von den vier anderen Katzen hat sie zwei behalten und zwei hat ihre Tante genommen. Den Bauern hat sie angezeigt, aber ob er bestraft wurde, weiß ich nicht. Und so bin ich zum TS gekommen.
Mienchen war lange Zeit sehr krank und ist auch im Laufe der Zeit erblindet. Leide hatte sie ein Lungenleiden, an dem sie dann auch gestorben ist. Doch die TÄ hat zu uns gesagt, dass sie Mienchen eigentlich kein Jahr gegeben hätte. Sie ist aber 11,5 geworden.
 
Bei mir war es auch nicht so aufregend. Ich habe als Kind alles aufgepäppelt was Hilfe brauchte, egal ob verirrte Brieftaube, junge Dohle, Kaninchen oder heimatloses Kätzchen. Oft gegen den Willen meiner Eltern, bin auf einem Bauernhof aufgewachsen.

Dann spielten Tiere lange Zeit kaum eine Rolle in meinem Leben, bis ich älter und der Wunsch nach einem Hund oder Katzen immer größer wurde. Hund ging nicht, also Katzen, natürlich aus dem Tierschutz und diese beiden ersten Katzen aus Moskau haben mich dann für den Tierschutz sensibilisiert. Alles Weitere war Zufall, die Mitbetreuung einer Futterstelle, der schwer kranke Streunerkater Merlin, der sechs Wochen bei mir zur Pflege war und es letztendlich doch nicht geschafft hat, das alles hat einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen und meinen Wunsch diesen armen Wesen besser zu helfen, egal ob mit oder ohne Verein, konnte ich mit Hilfe vieler lieben Menschen wahr machen.
 
Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern,weil ich schon als kleines Kind tiervernarrt war und schon sehr früh die Schattenseiten der Tierhaltung wahrgenommen miterlebt habe.Meine ersten Katzen(Glückskatze Mietze und ihr weißroter Bruder Frieder waren ein ausgesetztes Geschwisterpärchen, die mir bis nach Hause gefolgt sind.
Lange musste ich betteln,bis meine Mutter zunächst nur Mietze, dann Wochen später auch Frieder aufnahm.
Bis dahin schlugen sie sich die beiden draußen durch und ich stibitzte Fleisch und Aufschnitt um sie zu füttern.

Irgendwie stolperte ich immer über Tiere in Not.

Nachbarn brachten sich aus dem Urlaub einen Hundewelpen mit,den sie dann im Keller hielten,wo der Kleine im eigenen Dreck lag.
Aber nicht lange.
Ich ging nämlich mit einem Pudeltrio Gassi,dessen Besitzer im Tierschutz aktiv waren.Und deshalb wurde der Kleine innerhalb von Tagen aus dem Keller befreit und gut vermittelt.
Dieses Ehepaar habe ich für eine Weile begleitet,wenn sie Nachkontrollen machten oder in Köln Infostände hatten.
Oder ich ging mit der Sammelbüchse im Ort herum.



Wenn mir Tierelend begegnet,schaue ich halt nicht weg,das ist alles.
Mal verbrachte ich Monate in der Tierheimquarantäne ,um einen "Kampf"kater zu betreuen und zu vermitteln.
Zur Urlaubszeit werden hier Tiere gerne am Bauernhof rübergeworfen-
von Katzenkitten, Frettchen bis zur Schildkröte,die ich bis jetzt zum Glück schnell und gut vermitteln oder unterbringen konnte,wenn ich mich selbst nicht gut genug auskannte.
Was ich fast am schlimmsten finde,ist die stille Not von Tieren,deren Not gar nicht als solche erkannt wird.
Nachbarn verschleißen Tiere Hamster,Fische und Meerschweinchen als Spielzeug zu Tode und immer wieder die Kaninchen+ Meerschweinchen,die in ihren viel zu kleinen Folterboxen allein in Kinderzimmern dahinvegetieren.
 
1981 fragte das TH meine Eltern, ob wir ein verwaistes Flaschenbaby als Notfall in Pflege nehmen können. Dank meiner nervtötenden Quengelei wurden wir zum Pflegestellenversager. Saschi blieb. 🙂 Bei mir war es also das Elternhaus.
 
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Bei mir ist es (leider 😛)auch keine aufregende Geschichte.

Ich bin von klein auf ein Wald- und Wiesenschrat😀 Alles was kreucht und fleucht landete- mal mehr mal weniger freiwillig- bei mir 😳
Ich hab schwangere Molche freigekauft und wieder freigelassen, Kaulqappen aus vertrockneten Pfützen gepuhlt und umgesiedelt usw. Mit wachsendem Wissen dann festgestellt,dass ich viel Mist verzapft habe🙄
Gefundene verrotzte Katzenbabys habe ich an Freundinnen verteilt, Eichhörnchenbabys, Siebenschläferbabys,diverse Mauersegler und Tauben mußten es mit mir auch ne Weile aushalten und wurden irgendwann als geheilt entlassen oder auch nicht:reallysad:
Im reiferen Alter bin ich dann zB bei der Amphibienhilfe gelandet undKtöten über die Strasse geholfen, habe jahrelang Naturerlebnispädagogik mit Grundschulklassen und sie mit "ekligem" Wasser- und Wiesengetier gequält😀
Auslandstierschutz ist mir nebenbei passiert....beim Surfen im Netz.
Ich bin über Trielo gefallen - war furchtbar unentschieden, ob ich tatsächlich eine Katze aus dem Katalog bestellen sollte:massaker:....sie flog ein und alles war gut 😀 Das Schicksal ihrer Mithäftlinge hat mich dann weiter verfogt und irgendwann war ich Vermittlerin 🙂
Wenn man Tiere mag, sieht man auch immer das Leid und ein bißchen Tierschützer wird wahrscheinlich Jeder mal, wenn er nicht blind durch die Welt latscht🙂
 

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