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Tadi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. August 2015
- Beiträge
- 647
Vorweg, ist nicht in Deutschland. Ob das so wie hier jetzt möglich ist, weiss ich nicht.
Trotzdem möchte ich Frust, Wut und Fassungslosigkeit loswerden.
Heute hatte ich Kontakt zu einem hiesigen Katzen-Verein, den es seit 10 jahren gibt, von der Stadt gefördert, sie bekamen vor einigen Jahren ein Haus mit Grundstück gestellt. Renoviert haben sie es in den Jahren selbst.
Diverse Futterplätze, Kastra-Aktionen etc. Lange war ich dabei, lange bin ich schon fort, Kontakt gab es immer.
Heute nun die Hammer-Nachricht. Futterplätze dürfen nicht mehr betreut werden, man will die Katzen aushungern und zur Methode Regelmässig vergiften zurück kehren.
Das Haus wird ihnen genommen, man will einen profitablen Wohnblock dort bauen. Alternativen werden nicht angeboten, das Projekt sei "fertig".
Zu verdanken haben wir das dem Bürgermeister und seiner Truppe.
Verhandelt wurde wohl seit Ende letzten Jahres. Ausgang negativ.
Diverse Futterplätze mit sehr vielen verwilderten Hauskatzen ohne Zukunft.
30 Katzen, Katzenmütter mit Kitten im Haus.
Ich kann nicht so viel essen, wie ich k.. könnte.
Zur Zeit werden die Futterplätze heimlich betreut, was ja ein Witz ist, denn die meisten sind leider bekannt. Kein Probelm, da in negativer Art "tätig" zu werden. Man kann diese Katzen nicht wo anders hin "Umziehen".
Die Tiere im Haus, das ist ein Kraftakt, aber es wird gehen.
Was bleibt ?
Die übliche "Auffangstation" im Landkreis, wo regelmässig getötet wird bei
zu vielen Tieren. Die Stadt hat einen Vertrag mit denen geschlossen.
Seit vielen, vielen Jahren weiss man, das Vergiften/Töten von verwilderten Katzen nichts bringt. Andere Gemeinden sind stolz auf neu geschaffene Refugien für Strassenkatzen, Kastra-Aktionen etc und wir werden ins Mittelalter zurück geschossen.
Wegen der Profilierungssucht der Politiker. Hübsche Hinkelsteine in Parks, Trampelpfade für Touristen im Naturschutzgebiet sind viel toller und schicke
Wohnblocks/Eigentum so wie so.
Und das es "Besitzerkatzen" auch treffen kann, wenn die an Futterplätze kommen, das sind dann Kolateralschäden.
Tadi
Trotzdem möchte ich Frust, Wut und Fassungslosigkeit loswerden.
Heute hatte ich Kontakt zu einem hiesigen Katzen-Verein, den es seit 10 jahren gibt, von der Stadt gefördert, sie bekamen vor einigen Jahren ein Haus mit Grundstück gestellt. Renoviert haben sie es in den Jahren selbst.
Diverse Futterplätze, Kastra-Aktionen etc. Lange war ich dabei, lange bin ich schon fort, Kontakt gab es immer.
Heute nun die Hammer-Nachricht. Futterplätze dürfen nicht mehr betreut werden, man will die Katzen aushungern und zur Methode Regelmässig vergiften zurück kehren.
Das Haus wird ihnen genommen, man will einen profitablen Wohnblock dort bauen. Alternativen werden nicht angeboten, das Projekt sei "fertig".
Zu verdanken haben wir das dem Bürgermeister und seiner Truppe.
Verhandelt wurde wohl seit Ende letzten Jahres. Ausgang negativ.
Diverse Futterplätze mit sehr vielen verwilderten Hauskatzen ohne Zukunft.
30 Katzen, Katzenmütter mit Kitten im Haus.
Ich kann nicht so viel essen, wie ich k.. könnte.
Zur Zeit werden die Futterplätze heimlich betreut, was ja ein Witz ist, denn die meisten sind leider bekannt. Kein Probelm, da in negativer Art "tätig" zu werden. Man kann diese Katzen nicht wo anders hin "Umziehen".
Die Tiere im Haus, das ist ein Kraftakt, aber es wird gehen.
Was bleibt ?
Die übliche "Auffangstation" im Landkreis, wo regelmässig getötet wird bei
zu vielen Tieren. Die Stadt hat einen Vertrag mit denen geschlossen.
Seit vielen, vielen Jahren weiss man, das Vergiften/Töten von verwilderten Katzen nichts bringt. Andere Gemeinden sind stolz auf neu geschaffene Refugien für Strassenkatzen, Kastra-Aktionen etc und wir werden ins Mittelalter zurück geschossen.
Wegen der Profilierungssucht der Politiker. Hübsche Hinkelsteine in Parks, Trampelpfade für Touristen im Naturschutzgebiet sind viel toller und schicke
Wohnblocks/Eigentum so wie so.
Und das es "Besitzerkatzen" auch treffen kann, wenn die an Futterplätze kommen, das sind dann Kolateralschäden.
Tadi