Kastrationspflicht für Katzen, Anschreiben zum Kopieren

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Samienta

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Wiesbaden
Hallo ihr Lieben,

angeregt durch Barbarossas gestriges Posting

http://www.katzen-forum.net/tierschutz-allgemein/29235-nur-ein-beispiel-das-fuer-viele-steht.html

habe ich ein Schreiben aufgesetzt, dass ich an verschiedene Stellen schicken werde.
Einmal an den Bürgermeister, aber auch an sämtliche Parteien in Hessen, wir haben ja schließlich Wahlkampf 😉.

Ich habe den Text hier eingefügt, wer Interesse und ein wenig Zeit hat, kann diesen gerne kopieren, verändern, wie auch immer und weiterverwenden.
Es wäre im Sinne des Tierschutzes toll, wenn viele mitmachen würden. 🙂

Das ist mein Text, ihr könnt auch gerne noch Veränderungsvorschläge machen, ich habe ihn ja noch nicht abgeschickt.



Betr. Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Müller,

ich wende mich an Sie persönlich, um Sie auf die Problematik des Katzenelends durch streunende, unkastrierte Katzen aufmerksam zu machen.

Meiner Meinung nach kann es nicht angehen, dass ausschließlich engagierte Privatpersonen, wie z.B. bereits seit 20 Jahren der Verein zur Verhütung von Katzennachwuchs, sich dieses Problems annehmen.

Auch scheue Katzen, die herrenlos draußen leben, sind keine Wildtiere und auf den Menschen angewiesen.
Anders als bei Wildtieren reguliert sich die Population bei herrenlosen Katzen nicht auf natürliche Weise.
Es gibt durch diese unkontrollierte Vermehrung soviel unvorstellbares Katzenelend, kranke Tiere, die z.B. an Katzenschnupfen, Katzenseuche erkrankt sind und dadurch blind wurden. Diese Krankheiten sind ansteckend und somit auch eine tödliche Gefahr für freilaufende Freigänger, die ein Zuhause haben.
An die vielen grausam getöteten, ausgesetzten, ertränkten, unerwünschten Katzenbabies, speziell in bäuerlicher Haltung, möchte ich gar nicht denken.
Nebenbei quellen die Tierheime aus allen Nähten, die im Übrigen zu einem Großteil durch unsere Steuergelder finanziert werden.

Deshalb ist es auch bei uns in Wiesbaden dringend notwenig, dem Beispiel der Stadt Paderborn zu folgen, dort gilt seit dem 22.9.08 die Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für alle Freigängerkatzen ab einem Alter von fünf Monaten (übrigens trotz/mit absoluter CDU-Mehrheit im Stadtparlament!).

http://www.animal-health-online.de/klein/2008/11/07/kastrationspflicht-fur-katzen-in-paderborn/3672/

Dieses Gesetz darf sich aber nicht nur auf Streunerkatzen beschränken.
Wer einer von ihm gehaltenen Katze Zugang ins Freie gewährt, müsste diese zuvor von einem Tierarzt kastrieren, kennzeichnen (Tätowierung und/oder Mikrochip) und registrieren lassen.
Auch Katzen die in reiner Wohnungshaltung leben, müssten bis zum 6. Lebensmonat zumindest gekennzeichnet und registriert sein.
Lediglich registrierte Züchter dürften auf Antrag von dieser Kastrationspflicht ausgenommen werden

In Österreich gibt es ein solches Gesetz bereits seit dem 1.1.2005, dann müsste es doch auch bei uns möglich sein?

Sehr geehrter Herr Dr. Müller, bitte überdenken Sie mein Schreiben, um das immense und so unnötige Leid unserer Mitgeschöpfe nachhaltig einzudämmen.
Gänzlich lösen wird man dieses Problem sicher auch durch ein solches Gesetz nicht, aber es wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Tierschutz darf nicht das Anliegen einiger weniger sein, die ihre Freizeit opfern und bis an ihre finanziellen Grenzen gehen, ich meine, Tierschutz ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, das uns alle etwas angeht!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,

mit freundlichen Grüßen
 
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Super, Samienta, das hast Du ganz toll geschrieben und ich werde es mir gleich speichern und an die verschiedenen Städte in der Umgebung senden, heute noch - wie Du schon gesagt hast, wir haben in Hessen ja gerade Wahlkampf 😀😀
 
Find ich sehr gut und werd das auch mal gleich machen.
 
Ich finde den Text soweit super.

Evtl. könnte man noch hinzufügen, dass die Krankheiten sehr ansteckend sind, und auch Katzen "gefährden" die ein Zuhause haben.
Du sprachst es ja an: Wahlkampf! 😉
Besorgte Freigänger-Dosis finden das sicher wichtig und es wäre vielleicht sogar mit ein Wahlkriterium, um es jetzt mal völlig überspitzt zu sehen...

Das Beispiel mit Österreich ist zwar richtig, allerdings sind dort ausgerechnet die Bauernhöfe von der Kastrationspflicht befreit.
Das sollte man sich hier also lieber nicht zum Vorbild nehmen.
Oder eben im Anschreiben noch hinzufügen, dass das Gesetz in Österreich zwar weiter ist als hier, aber noch nicht ausreichend.

Toll, dass du dir die Arbeit gemacht hast! Vielen Dank! 🙂 Bestimmt werden viele gerne den Text als Vorlage verwenden.
 
Grundsätzlich fände ich eine Kastrationspflicht gut. Wer bei mir in der Gegend wohnt und seine Katze/seinen Kater liebt, der lässt das Tier auf jeden Fall kastrieren, denn 9 von 10 nicht kastrierten Katern (bei den Katzen sieht es wenigstens ein bisschen besser aus mit der Verbreitung) haben hier FIV und leben nicht lange, weil es unbehandelt bleibt. Werde den Brief also vllt auch abändern, ausdrucken und wegschicken 🙂

Den Brief finde ich übrigens super 🙂 Klasse Initiative *Thumbs up*
Die Bauernhöfe sollte man wirklich nicht von der Kastrationspflicht befreien. Wenn dann auf Antrag. Die sind nämlich nicht ganz unschuldig an dem FIV-Problem hier und an Krankheitsverbreitungen in anderen Gegenden sind die wohl auch nicht ganz unschuldig :grr:

Bei uns in der Gegend gibt es übrigens auch einen Tierarzt, der aufgrund der FIV-Verbreitung hier regelmäßig 2 Kastrationen zum Preis von einer anbietet. Das finde ich gerade bei den Unmengen von Bauernhöfen hier super 🙂
 
Vielleicht kann man ja noch die finanziellen Vorteile irgendwie ausschöpfen, immerhin kämen dann nicht mehr so viele Tiere ins TH, was dort Kosten spart. Außerdem kann man ja noch Zwangs- und Bußgelder verhängen.😀 Das bessert das Stadtsäckel etwas auf.
Vielleicht ist das eher die Sprache, die ein Politiker versteht.
 
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Wie wird das denn kontrolliert? Katzen müssen ja nicht irgendwo gemeldet werden?! Fangen Kontrolleure Katzen ein, die ihnen zufällig begegnen?
Das meine ich jetzt ganz ernst.
Zum Tierarzt werden sich jene dann auch eher noch weniger bewegen, da sie sicherlich darauf angesprochen werden würden?!
Oder gibts bald wirklich die Steuer für Katzen und damit gleichzeitig eine Meldung, wer Katzen besitzt?
Ich könnte ja auch behaupten, dass Tarzan mir entwischt wäre und gar kein Freigänger sonst ist. Wenn dann müsste es eine Kastrationspflicht für ALLE Katzen geben. Eben auch für Wohnungskatzen, oder nicht?

Ich befürworte das zu 100%, aber ohne ein Kontrollsystem wird sich wohl kaum jemand daran halten, der seine Tiere unkastriert und nicht gekennzeichnet rauslässt.
 
Dankeschön für das Schreiben! Ich hab´s direkt mit Kommentar Bekannte aus dem Tierschutz gesandt.
 
Vielen Dank für das viele Lob 😳
Heute Abend werde ich mich noch dran machen, die Wahlprogramme anzuschauen, ob irgendeine Partei das Thema Tierschutz im Programm hat und um zu sehen, wer der jeweilige Ansprechpartner bei den Parteien ist.
Nebenbei kriege ich dann vielleicht sogar ein bisschen mehr politischen Durchblick 😉.

Evtl. könnte man noch hinzufügen, dass die Krankheiten sehr ansteckend sind, und auch Katzen "gefährden" die ein Zuhause haben.
Du sprachst es ja an: Wahlkampf! 😉
Besorgte Freigänger-Dosis finden das sicher wichtig und es wäre vielleicht sogar mit ein Wahlkriterium, um es jetzt mal völlig überspitzt zu sehen...

Gute Idee, hab ich mit reingenommen, danke.

Das Beispiel mit Österreich ist zwar richtig, allerdings sind dort ausgerechnet die Bauernhöfe von der Kastrationspflicht befreit.
Das sollte man sich hier also lieber nicht zum Vorbild nehmen.
Oder eben im Anschreiben noch hinzufügen, dass das Gesetz in Österreich zwar weiter ist als hier, aber noch nicht ausreichend.

Hab ich auch noch ergänzt, prima.


Bestimmt werden viele gerne den Text als Vorlage verwenden.

Das wäre ganz klasse.

Bei uns in der Gegend gibt es übrigens auch einen Tierarzt, der aufgrund der FIV-Verbreitung hier regelmäßig 2 Kastrationen zum Preis von einer anbietet. Das finde ich gerade bei den Unmengen von Bauernhöfen hier super 🙂

Tierärzte mit einzubeziehen ist auch eine super Idee. Ich schau mal. ob ich rausfinde, wie der Amtstierarzt bei uns heißt, in Paderborn hat sich dieser auch sehr für das Gesetz eingesetzt.

immerhin kämen dann nicht mehr so viele Tiere ins TH, was dort Kosten spart.
Das hatte ich ja erwähnt, dass die Steuerzahler die TH mitfinanzieren. Sollte ich das noch deutlicher schreiben? 😕
Außerdem kann man ja noch Zwangs- und Bußgelder verhängen.😀 Das bessert das Stadtsäckel etwas auf.
Vielleicht ist das eher die Sprache, die ein Politiker versteht.

DA kommen die ganz schnell von alleine drauf😛

Wie wird das denn kontrolliert? Katzen müssen ja nicht irgendwo gemeldet werden?! Fangen Kontrolleure Katzen ein, die ihnen zufällig begegnen?
Zum Tierarzt werden sich jene dann auch eher noch weniger bewegen, da sie sicherlich darauf angesprochen werden würden?!

Ich glaube nicht, dass dieses Gesetz konsequent kontrolliert wird, das geht wohl gar nicht. Deshalb ist es auch nur ein Schritt in die richtige Richtung, verschwinden wird das Problem dadurch bestimmt nicht.
In Paderborn müssen die Hauskatzen auch gemeldet werden, d.h. auch diese sollen registriert und gechipt werden. Ich denke, irgendwann landen die meisten Katzen doch mal beim TA, der müsste das überprüfen.
Am besten wäre natürlich, wenn das chipen dann kostenlos wäre, damit Leute mit wenig Geld nicht den Gang zum TA scheuen.


Wenn dann müsste es eine Kastrationspflicht für ALLE Katzen geben. Eben auch für Wohnungskatzen, oder nicht?

Ja, das wäre optimal.
Aber ich denke, vielleicht irre ich mich da auch gewaltig, dass die meisten Wohnungskatzen doch kastriert werden.

Ich befürworte das zu 100%, aber ohne ein Kontrollsystem wird sich wohl kaum jemand daran halten, der seine Tiere unkastriert und nicht gekennzeichnet rauslässt.

Es gäbe dann aber die Möglichkeit, diese Katzen zu fangen und kastrieren zu lassen. Das geht heute rechtlich nicht, damit machst du dich strafbar.
Das würde wegfallen und das ist doch ein Vorteil!
Wir hatten hier vor 2 oder 3 Jahren auch einen Bauernhofkater, der hier permanent markiert hat, den haben meine Nachbarin und ich eingefangen und kastrieren lassen. Und dann hatten wir aber schon etwas Angst, dass wir Ärger kriegen, ist aber nichts passiert, vielleicht hats der Bauer nicht mal bemerkt 🙄
 
Danke für das Schreiben! Ich werde mich mit diesem auch an unseren Magistrat wenden.
 
Heute habe ich endlich die erste Antwort erhalten. Vom Oberbürgermeisterbüro.
Aber anscheinend wird für unsere Stadt dieses Problem nicht als ein solches gesehen 😡



Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen

Sehr geehrte Frau ...........,

Herr Oberbürgermeister Müller hat uns als Fachbehörde gebeten, Ihre Anfrage vom 09.01.2009 zu beantworten.

Seit dem November 2008 ist in der Ordnungsbehördlichen Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Stadt Paderborn geregelt, dass Kat-zenhalter/innen, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren, diese zuvor von einem Tierarzt kastrieren und mittels Tätowierung oder Mikrochip kennzeichnen zu lassen haben. Im Sinne dieser Verordnung gilt auch als Katzenhalter/in, wer freilaufende Katzen regelmäßig Futter zur Verfügung stellt. Ausnahmen von der Kastrationspflicht werden beispielsweise für die Zucht von Rassekatzen gewährt. Ursprung fand diese Entscheidung in der in den letzten Jahren massiv zunehmenden Problematik der herrenlosen Katzen: Obwohl in Paderborn bereits jedes Jahr mehr als 1000 herrenlose, teilweise verwilderte Katzen allein durch lokale Tierschutzvereine und andere Vereine kastriert wurden, stieg die Zahl der Katzen stetig an.

Eine vergleichbare Situation stellt sich gegenwärtig in Wiesbaden nicht dar. Der Einwohner-zahl von ca. 276.000 steht derzeit eine Zahl von ca. 230 Kastrationen von Katzen (Wild-, Fund- und Abgabetieren) im Jahr 2008 gegenüber. Zum Vergleich: Paderborn hat ca. 140.000 Einwohner, dem gegenüber stehen über 1000 Katzenkastrationen pro Jahr. Des Weiteren werden von der Stadt Wiesbaden Zuwendungen an den Tierschutzverein gezahlt um Fundtiere aufzunehmen und entsprechend versorgen zu können.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass eine Gefährdungssituation entsprechend Paderborn in Wiesbaden derzeit nicht bekannt ist und somit augenblicklich kein Handlungsbedarf bezüg-lich der Einführung einer allgemeinen Kastrationspflicht für Freigängerkatzen besteht. Grundsätzlich ist eine Kastration herrenloser Katzen sicherlich sinnvoll und in bestimmten Regionen und Städten richtig. Aus diesem Grund unterstützt die Stadt Wiesbaden seit vielen Jahren den ortsansässigen Tierschutzverein mit finanziellen Mitteln die unter anderem dazu dienen, streunende Katzen zu kastrieren.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

gez.
Dr. Escher
Leitende Veterinärdirektorin
 
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Super Text - vielen herzlichen DANK! 🙂

Das kann also auch nur von Stadt zu Stadt und von Gemeinde zu Gemeinde gemacht werden? Bzw. kann eine Stadt das beschließen oder muss das dann auch auf landesweiter Ebene genehmigt werden? Ich habe das richtig verstanden, dass NUR die Stadt Paderborn das macht? Hui, ziemlich fortschrittlich von denen finde ich!

Wäre es denn eine gute Idee etwas populistischer zu werden, z.B. Thema "Katzen-Aids"? Ich könnte mir vorstellen, dass solche Krankheitsbezeichnungen mehr bewirken könnten als "Schnupfen". Was meint ihr? Ist aber nur ein Vorschlag, bin da auch unsicher.



@minimaus
Es geht hier um diesen Text und den Umgang damit bzw. die Erfolgsaussichten. Ob und wie es sinnvoll es grundsätzlich ist Katzen zu sterilisieren / kastrieren sollte doch besser in einem anderen Thread besprochen werden. Bei mir wanderst du jedenfalls auf die Ignore-Liste, du bist eine Vermehrerin!
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich jetzt für einen aufschrei hier sorge, ich bin gegen eine allgemeine kastrationspflicht.

Ich selbst habe 2 unkastrierte weibliche katzen, beides freigänger. wenn meine beiden junge (obwohl meist nur noch die eine junge birngt, da die andere zu alt ist) haben werden diese auf eine gesunde anzahl reduziert, um die mama nicht zu sehr zu belasten und dann werden sie, wenn sie alt genug sind verschenkt. Bis jetzt hat das eigentlich immer gepasst.

*nach luft schnapp*
du "reduzierst" den wurf?
nach welchen gesichtspunkten und wie?
welches tierchen darf überleben und in eine ungewisse zukunft schauen?
muss schon klasse sein, "gott" zu spielen und frei nach belieben über leben und tod entscheiden zu können.
verschenken finde ich auch ganz toll (lass mich raten: im alter von ca. 6 wochen?), sicherlich ungeimpft und ohne je einen arzt gesehen zu haben - das lässt den wert erkennen, den ein katzenleben anscheinend für dich hat!
genauso, wie du deine katzen permanent tödlichen infektionskrankheiten aussetzt.
so ein leben als gebärmaschine ist wahrlich nicht erstrebenswert, aber hauptsache DU fühlst dich dabei gut...*würg*
 
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sagt mir das es für mich noch zu früh ist und das der Text nicht da steht, bitte
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woll, du liegst noch im bett und träumst das nur - ich auch...
 
Ich selbst habe 2 unkastrierte weibliche katzen, beides freigänger. wenn meine beiden junge (obwohl meist nur noch die eine junge birngt, da die andere zu alt ist) haben werden diese auf eine gesunde anzahl reduziert, um die mama nicht zu sehr zu belasten und dann werden sie, wenn sie alt genug sind verschenkt. Bis jetzt hat das eigentlich immer gepasst.

Wie reduziert man die Kitten auf eine gesunde Anzahl??

Kitten werden verschenkt, wenn das nicht mal eine überlegte Tat ist.
 
Ich glaub, ich les nicht richtig! 😡

Sehr geehrte mimimaus17, solltest du tatsächlich das mit "reduzieren" meinen, was ich jetzt drunter versteh und du würdest mir unter die Finger kommen, hättest du schneller, als du denken kannst, eine Anzeige am Hals.
Du weißt hoffentlich, dass du dich strafbar machst? 😡

Alle anderen Kommentare verkneife ich mir jetzt, da ich sonst ne Abmahnung vom Admin bekomme.
 
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Leuts - lasst uns doch BITTE beim Thema bleiben .....

Warum lassen wir zu, dass diese Unperson hier eine so geniale Aktion kaputt macht? 🙁
 
Leuts - lasst uns doch BITTE beim Thema bleiben .....

Warum lassen wir zu, dass diese Unperson hier eine so geniale Aktion kaputt macht? 🙁

Neol hat Recht!!!!!!!!!!!!!

Auch wenn mir selber die Galle hochkommt,lasst es doch nicht zu das von so einer "Unperson" dieser wirklich sehr guten Fred kaputtgemacht wird.

Ich für meine Teil werde mich auf dieses "Niveau" erst garnicht herab begeben und meine Zeit damit verschwenden und mich provozieren lassen.


Samienta .die Idee ist super und ich habe mir das Schreiben auch schon kopiert und werde es weiterleiten.
 
Danke merline, mein Schatz. :pink-heart:

Ich wüsste halt gerne noch - bevor ich den Brief auch weiterschicke - ob es sinnvoll wäre das Ganze eben noch mit dem Schlagwort "Katzenaids" etwas dramatischer klingen zu lassen. Man muss vielleicht auch schauen, dass man nicht nur an die Vernunft appeliert immerhin haben wie es hier mit Politikern zu tun - sondern ihnen auch traschige Schlagwörter in die Hand gibt. Leider, leider ist das in der Politik so .... 🙁

Was meint ihr? Bin da aber noch unsicher ....
 
Hmm,ich sehe das problem dadrin,das wenn man es zu "dramtisch" macht die das eher als Panikmache beurteilen.

Ich versuche es sachlich aber wichtig aussehen zu lassen.

Auf die Möglichkeiten von FIV ect. hinweisen aber nicht zu rigoros.

Sorry weiß nicht wie ich es sonst ausdrücken soll😳
 

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