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pünktchen
Forenprofi
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- 15. Oktober 2006
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- 5.642
- Ort
- Peine
Ihr Lieben,
bei uns im Garten ist ein Streunerle aufgetaucht, bestimmt schon 10, 12 Jahre alt, nicht einen einzigen Zahn mehr im Mäulchen und mit ganz bösem Husten. 🙁 Keine Erkältung oder so, sondern viel, viel schlimmer. Sie kauert sich tief auf den Boden und pumpt so doll über die Flanken........ Ob es nun eine chronische Bronchitis oder Asthma ist, ob es eine Herzgeschichte mit Lungenödem ist oder gar ein Lungenemphysem---- das kann nur eine Untersuchung beim TA beantworten.
Und da besteht ein riesiges Problem für uns. 😡🙁
Unsere finanzielle Situation ist mehr als mies, wir wissen ja kaum, wie wir unsere 3 chronisch kranken Kater halbwegs anständig versorgen sollen. Wie denn nun noch eine gründliche Diagnostik mit anschließender Behandlung finanzieren?
Es gibt ja die Möglichkeit, einen kranken Streuner zum TA zu bringen und die Kosten für die Behandlung übernimmt die Gemeinde/Kommune. Danach habe ich mich bei unserem TA erkundigt: Dem ist so, allerdings wohnen wir nicht in der Gemeinde unseres TA’s, von daher kann er die Kosten dort nicht abrechnen.
An unserem Wohnort ist dafür der Tierschutz/das Tierheim mit dem TA des TH zuständig.
Das heißt, ich würde mit der Kleinen in die Praxis fahren, der TA untersucht sie..... und dann? 😕
Wenn sie z.B. an einer unheilbaren Krankheit leidet, mit der sie aber bei regelmäßiger Medikamentengabe noch eine gute Zeit haben wird: kann der TA die Kleine mir dann z.B. wegnehmen? Sie vllt. ins TH stecken, weil sie dort ihre Medikamente bekommen würde? 😕
Oder mir nur sagen, dass sie ins TH kommt, in Wirklichkeit die Kleine aber einschläfern, sobald ich aus der Praxis bin? 😕
Hab ich jetzt Paranoia oder wie seht ihr das? Ich hab doch in dem Moment kein Anrecht auf die Katze, sie gehört mir nicht, sondern ist ein Streuner....
Wir würden dieser kleinen, lieben Maus gern ein Zuhause geben, aber ich kann sie nicht einfach mit den Jungs zusammenbringen. Zunächst muss klar sein, woran sie erkrankt ist, ob es chronisch ist, ob Ansteckungsgefahr beim labilen Immunsystem der Jungs besteht, etc.
Es ist sicherlich nicht einfach, drei reine Stubentiger und eine Extremfreigängerin- die ja auch weiterhin ihren Freigang braucht und bekommen soll- zusammenzuführen, aber das werden wir schon irgendwie schaffen.
Derzeit hat die Kleine eine Hütte im Garten, aber es wird ja auch wieder Winter und da kann das kranke Wesen nicht draußen bleiben. Wenigstens Nachts soll sie ein trockenes und warmes Plätzchen im Haus bekommen. Eine räumliche Trennung von den Jungs ist nicht machbar.
Sicher wäre es mir wesentlich lieber, ich könnte mit ihr zum TA meines Vertrauens fahren, aber da haben wir wieder das Problem mit den Kosten......
Ich dreh mich im Kreis......😕😕
Was meint ihr? Welche Ideen habt ihr zu der Situation? Was würdet ihr tun?
Da ist sie übrigens , die süße Dame
bei uns im Garten ist ein Streunerle aufgetaucht, bestimmt schon 10, 12 Jahre alt, nicht einen einzigen Zahn mehr im Mäulchen und mit ganz bösem Husten. 🙁 Keine Erkältung oder so, sondern viel, viel schlimmer. Sie kauert sich tief auf den Boden und pumpt so doll über die Flanken........ Ob es nun eine chronische Bronchitis oder Asthma ist, ob es eine Herzgeschichte mit Lungenödem ist oder gar ein Lungenemphysem---- das kann nur eine Untersuchung beim TA beantworten.
Und da besteht ein riesiges Problem für uns. 😡🙁
Unsere finanzielle Situation ist mehr als mies, wir wissen ja kaum, wie wir unsere 3 chronisch kranken Kater halbwegs anständig versorgen sollen. Wie denn nun noch eine gründliche Diagnostik mit anschließender Behandlung finanzieren?
Es gibt ja die Möglichkeit, einen kranken Streuner zum TA zu bringen und die Kosten für die Behandlung übernimmt die Gemeinde/Kommune. Danach habe ich mich bei unserem TA erkundigt: Dem ist so, allerdings wohnen wir nicht in der Gemeinde unseres TA’s, von daher kann er die Kosten dort nicht abrechnen.
An unserem Wohnort ist dafür der Tierschutz/das Tierheim mit dem TA des TH zuständig.
Das heißt, ich würde mit der Kleinen in die Praxis fahren, der TA untersucht sie..... und dann? 😕
Wenn sie z.B. an einer unheilbaren Krankheit leidet, mit der sie aber bei regelmäßiger Medikamentengabe noch eine gute Zeit haben wird: kann der TA die Kleine mir dann z.B. wegnehmen? Sie vllt. ins TH stecken, weil sie dort ihre Medikamente bekommen würde? 😕
Oder mir nur sagen, dass sie ins TH kommt, in Wirklichkeit die Kleine aber einschläfern, sobald ich aus der Praxis bin? 😕
Hab ich jetzt Paranoia oder wie seht ihr das? Ich hab doch in dem Moment kein Anrecht auf die Katze, sie gehört mir nicht, sondern ist ein Streuner....
Wir würden dieser kleinen, lieben Maus gern ein Zuhause geben, aber ich kann sie nicht einfach mit den Jungs zusammenbringen. Zunächst muss klar sein, woran sie erkrankt ist, ob es chronisch ist, ob Ansteckungsgefahr beim labilen Immunsystem der Jungs besteht, etc.
Es ist sicherlich nicht einfach, drei reine Stubentiger und eine Extremfreigängerin- die ja auch weiterhin ihren Freigang braucht und bekommen soll- zusammenzuführen, aber das werden wir schon irgendwie schaffen.
Derzeit hat die Kleine eine Hütte im Garten, aber es wird ja auch wieder Winter und da kann das kranke Wesen nicht draußen bleiben. Wenigstens Nachts soll sie ein trockenes und warmes Plätzchen im Haus bekommen. Eine räumliche Trennung von den Jungs ist nicht machbar.
Sicher wäre es mir wesentlich lieber, ich könnte mit ihr zum TA meines Vertrauens fahren, aber da haben wir wieder das Problem mit den Kosten......
Ich dreh mich im Kreis......😕😕
Was meint ihr? Welche Ideen habt ihr zu der Situation? Was würdet ihr tun?
Da ist sie übrigens , die süße Dame
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