S
Saymuhtome
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. September 2009
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- 415
- Alter
- 49
Moin,
allein die Überschrift macht mir schon heftigen Brechreiz.
Es entbehrt für mich jeder Grundlage, darüber zu diskutieren, ob man lieber ein Tier aus einem TH adoptieren soll, oder ein Tier einer Auslandsorga.
Ja, unsere "bundesdeutschen" Tiere leiden auch. Sie sind nicht, wie viele Tiere in den Auffangsstationen akut von der Tötung bedroht. Haben zur Not lebenslänglich ein Dach über dem Kopf.
Aber sie leiden alle. Ist der Blick eines Hundes in einem deutschen Tierheim leidvoller als der eines Spaniers? Spricht die Verzeiflung einer spanischen Katze uns mehr an, als Kater unterm Mond von Wanne-Eickel?
Es ist schlimm genug, das viele der Auslandstiere akut vom Tod bedroht sind.
Müssen wir wirklich eine Hitlist der Schrecklichkeiten führen um ein Tier zu vermitteln? Sind wir wirklich schon so abgestumpft, dass uns das bloße Elend ansprechen muß?
Alle diese Tiere leiden. Egal ob Berlin, Bukarest oder Barcelona.
Komm mit nach Bremen, was besseres als den Tod findest Du allemal.
Aber erklär das mal bitte einem Tier, dass seit Jahren einsitzt. Mit mehrfach gebrochener Seele. Ob dieses Tier nicht schon neidisch sein mag auf die, die im Himmel sind?
Jedes Schwert hat zwei Seiten. Ich persönlich bin der Meinung, dass für uns nur das glücklich vermittelte Tier zählen darf. Egal woher. Wir arbeiten miteinander, nicht gegeneinander.
gruß,
muh
allein die Überschrift macht mir schon heftigen Brechreiz.
Es entbehrt für mich jeder Grundlage, darüber zu diskutieren, ob man lieber ein Tier aus einem TH adoptieren soll, oder ein Tier einer Auslandsorga.
Ja, unsere "bundesdeutschen" Tiere leiden auch. Sie sind nicht, wie viele Tiere in den Auffangsstationen akut von der Tötung bedroht. Haben zur Not lebenslänglich ein Dach über dem Kopf.
Aber sie leiden alle. Ist der Blick eines Hundes in einem deutschen Tierheim leidvoller als der eines Spaniers? Spricht die Verzeiflung einer spanischen Katze uns mehr an, als Kater unterm Mond von Wanne-Eickel?
Es ist schlimm genug, das viele der Auslandstiere akut vom Tod bedroht sind.
Müssen wir wirklich eine Hitlist der Schrecklichkeiten führen um ein Tier zu vermitteln? Sind wir wirklich schon so abgestumpft, dass uns das bloße Elend ansprechen muß?
Alle diese Tiere leiden. Egal ob Berlin, Bukarest oder Barcelona.
Komm mit nach Bremen, was besseres als den Tod findest Du allemal.
Aber erklär das mal bitte einem Tier, dass seit Jahren einsitzt. Mit mehrfach gebrochener Seele. Ob dieses Tier nicht schon neidisch sein mag auf die, die im Himmel sind?
Jedes Schwert hat zwei Seiten. Ich persönlich bin der Meinung, dass für uns nur das glücklich vermittelte Tier zählen darf. Egal woher. Wir arbeiten miteinander, nicht gegeneinander.
gruß,
muh