Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.914
- Ort
- Nördlich von Berlin
Brandenburg ist Spitzenreiter in vielen Kategorien - leider nicht in Sachen Tierschutz...
Um die Katzen aus folgendem Link geht es:
http://www.maerkischeallgemeine.de/...jektes-Auf-dem-Franziskushof-leben-heute.html
Zurückgelassen verwildern die ehemals recht zahmen Tiere immer mehr, die privaten Helfer sind teilweise ziemlich überfodert - finanziell wie zeitlich...
Nun ist der Hof versteigert worden und der neue Besitzer will die Katzen dort weghaben - aber wie und wohin ohne jede Unterstützung von seitens des Tierschutzes und den Behörden??
Was wird wohl mit den Tieren passieren, wenn sie dort niemand wegholt??
Eben war eine der Helferinnen bei mir sich meine Katzenfalle ausleihen - bisher haben sie versucht vereinzelte Tiere mit der Hand einzufangen..
So kann das nicht weitergehen finde ich...
Deshalb nun dieser Hilferuf: wer wäre bereit ein oder 2 scheue Katzen zu sich zu nehmen und diese auf eigene Kosten zu halten und weiter zu vermitteln?
Da wie gesagt kein Verein bereit ist sich zu involvieren kann es nur über private Wege gehen!
Bei dem Großteil der Katzen handelt es sich um bereits kastrierte Tiere - aktuell ist wohl nur eine unkastrierte Mami bekannt - im Fall des Falles könnte auch eine Kastra über mich über einen Berliner Verein noch erfolgen, sollte sich zeigen, daß dem doch nicht so ist
Aufgrund der Situation muß eine weitere Tierärztliche Versorgung dann jedoch auf eigene Kosten erfolgen und ggfs. über die Schutzgebühr dann für sich selbst wieder hereingeholt werden
Wenn sich jemand finden sollte, der bereit wäre eine dieser Katzen aufzunehmen, dann kümmere ich mich um das einfangen ggfs. auch den Transport zu einem Tierarzt zwecks Gesundheitstest sowie die Transportorganisation (ggfs. per Fahrkette bei weiterer Entfernung) zur Pflegestelle - die Kosten für diesen Tierarztbesuch und Transport wären dann jedoch wie gesagt von der Pflegestelle zu verauslagen
Mir ist klar, daß dies für jeden eine große Menge an Mut, Zeit und finanzieller Investition sein kann - aber was für Chancen gibt es noch, wenn die, die dafür da sind zu helfen jegliche Hilfe verweigern??
Wer hat den Mut sich so ein Projekt auf Zeit anzutun?
Jede Katze die dort wegkommt ist eine gerettete Katze - wer will also nicht nur Spenden, sondern Tierschutz mal selbst (er)leben??
Bitte bei mir melden!
Um die Katzen aus folgendem Link geht es:
http://www.maerkischeallgemeine.de/...jektes-Auf-dem-Franziskushof-leben-heute.html
Zurückgelassen verwildern die ehemals recht zahmen Tiere immer mehr, die privaten Helfer sind teilweise ziemlich überfodert - finanziell wie zeitlich...
Nun ist der Hof versteigert worden und der neue Besitzer will die Katzen dort weghaben - aber wie und wohin ohne jede Unterstützung von seitens des Tierschutzes und den Behörden??
Was wird wohl mit den Tieren passieren, wenn sie dort niemand wegholt??
Eben war eine der Helferinnen bei mir sich meine Katzenfalle ausleihen - bisher haben sie versucht vereinzelte Tiere mit der Hand einzufangen..
So kann das nicht weitergehen finde ich...
Deshalb nun dieser Hilferuf: wer wäre bereit ein oder 2 scheue Katzen zu sich zu nehmen und diese auf eigene Kosten zu halten und weiter zu vermitteln?
Da wie gesagt kein Verein bereit ist sich zu involvieren kann es nur über private Wege gehen!
Bei dem Großteil der Katzen handelt es sich um bereits kastrierte Tiere - aktuell ist wohl nur eine unkastrierte Mami bekannt - im Fall des Falles könnte auch eine Kastra über mich über einen Berliner Verein noch erfolgen, sollte sich zeigen, daß dem doch nicht so ist
Aufgrund der Situation muß eine weitere Tierärztliche Versorgung dann jedoch auf eigene Kosten erfolgen und ggfs. über die Schutzgebühr dann für sich selbst wieder hereingeholt werden
Wenn sich jemand finden sollte, der bereit wäre eine dieser Katzen aufzunehmen, dann kümmere ich mich um das einfangen ggfs. auch den Transport zu einem Tierarzt zwecks Gesundheitstest sowie die Transportorganisation (ggfs. per Fahrkette bei weiterer Entfernung) zur Pflegestelle - die Kosten für diesen Tierarztbesuch und Transport wären dann jedoch wie gesagt von der Pflegestelle zu verauslagen
Mir ist klar, daß dies für jeden eine große Menge an Mut, Zeit und finanzieller Investition sein kann - aber was für Chancen gibt es noch, wenn die, die dafür da sind zu helfen jegliche Hilfe verweigern??
Wer hat den Mut sich so ein Projekt auf Zeit anzutun?
Jede Katze die dort wegkommt ist eine gerettete Katze - wer will also nicht nur Spenden, sondern Tierschutz mal selbst (er)leben??
Bitte bei mir melden!