J
Jule111
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. August 2015
- Beiträge
- 27
Hallo ihr Lieben,
Seit ca 3 Wochen machen wir uns große Sorgen um unseren Charly (3 Jahre alt, Wohnungskatze mit gesichertem Balkon).
Mitten in der Nacht wurden wir plötzlich wach. Charly raste wie verrückt durch die Wohnung, über das Bett, über uns drüber. Immer wieder stoppte er und putzte sich hektisch am Schwanzansatz und Rücken. Sein Rückenfell zuckte und er wirkte total panisch. Dann raste er weiter, blieb ab und zu sitzen und begann zu Hecheln.
Wir waren natürlich total erschrocken und die Nacht war für uns erstmal vorbei. Nach ca 2 Stunden verkroch sich Charly völlig erschöpft Unters Sofa.
Am Morgen nahm ich mir frei und fuhr mit ihm zum Tierarzt.
Ein Tierarztbesuch ist für uns jedes mal ein Trauma. Zuhause hab ich den liebsten Schmusekater, beim Arzt wird aus ihm ein Killerlöwe 😀
Die Tierärztin untersuchte ihn so gut wie es ihr möglich war und er bekam eine Spritze mit Schmerz-und Antijuckmittel?! Sie meinte es könnte ein Stich gewesen sein und er habe sich nur furchtbar erschrocken. Auch ist sie EIN MAL kurz mit dem flohkamm durch sein Fell. Negativ.
Wir also wieder heim und 2 Tage später nochmal hin, mit Video von so einem Anfall.
Die Tierärtzin vermutete nun Verstopfte Analbeutel und Charly musste in Narkose gelegt werden.
In Narkose tastete sie ihn wohl nochmal genau ab, die Analbeutel waren wohl leicht gefüllt aber nicht auffallend. Die drückte sie wohl aus (ih?) 😀
Auch entwurmt wurde er. "Zur Sicherheit"...
Nun, drei Wochen später hat er diese Anfälle immer noch. Nicht mehr so stark aber mehrmals am Tag.
Er bekommt dann diesen komischen, konzentrierten Blick, schleckt sich heftig und rennt los.
Während diesem "Anfällen" ist er immer ansprechbar und lässt sich leicht ablenken!
Futter haben wir auch umgestellt. Auf hochwertiges Nassfutter. Keine Besserung.
Ich hoffe so sehr dass jemand von euch noch einen guten Tipp hat was es sein könnte. Die Tierärztin Weiß nicht mehr weiter und jeder Tierarztbesuch ist eine Quälerei. Für die kleinsten Untersuchungen müsste er in Narkose gelegt werden...
Vielen Dank schonmal!
Seit ca 3 Wochen machen wir uns große Sorgen um unseren Charly (3 Jahre alt, Wohnungskatze mit gesichertem Balkon).
Mitten in der Nacht wurden wir plötzlich wach. Charly raste wie verrückt durch die Wohnung, über das Bett, über uns drüber. Immer wieder stoppte er und putzte sich hektisch am Schwanzansatz und Rücken. Sein Rückenfell zuckte und er wirkte total panisch. Dann raste er weiter, blieb ab und zu sitzen und begann zu Hecheln.
Wir waren natürlich total erschrocken und die Nacht war für uns erstmal vorbei. Nach ca 2 Stunden verkroch sich Charly völlig erschöpft Unters Sofa.
Am Morgen nahm ich mir frei und fuhr mit ihm zum Tierarzt.
Ein Tierarztbesuch ist für uns jedes mal ein Trauma. Zuhause hab ich den liebsten Schmusekater, beim Arzt wird aus ihm ein Killerlöwe 😀
Die Tierärztin untersuchte ihn so gut wie es ihr möglich war und er bekam eine Spritze mit Schmerz-und Antijuckmittel?! Sie meinte es könnte ein Stich gewesen sein und er habe sich nur furchtbar erschrocken. Auch ist sie EIN MAL kurz mit dem flohkamm durch sein Fell. Negativ.
Wir also wieder heim und 2 Tage später nochmal hin, mit Video von so einem Anfall.
Die Tierärtzin vermutete nun Verstopfte Analbeutel und Charly musste in Narkose gelegt werden.
In Narkose tastete sie ihn wohl nochmal genau ab, die Analbeutel waren wohl leicht gefüllt aber nicht auffallend. Die drückte sie wohl aus (ih?) 😀
Auch entwurmt wurde er. "Zur Sicherheit"...
Nun, drei Wochen später hat er diese Anfälle immer noch. Nicht mehr so stark aber mehrmals am Tag.
Er bekommt dann diesen komischen, konzentrierten Blick, schleckt sich heftig und rennt los.
Während diesem "Anfällen" ist er immer ansprechbar und lässt sich leicht ablenken!
Futter haben wir auch umgestellt. Auf hochwertiges Nassfutter. Keine Besserung.
Ich hoffe so sehr dass jemand von euch noch einen guten Tipp hat was es sein könnte. Die Tierärztin Weiß nicht mehr weiter und jeder Tierarztbesuch ist eine Quälerei. Für die kleinsten Untersuchungen müsste er in Narkose gelegt werden...
Vielen Dank schonmal!