superruebe
Forenprofi
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- Wedemark
Ich wollte euch berichten dass ich heute mit Frau Roth gesprochen habe, weil mir einfach nicht aus dem Kopf ging, daß die Blutanalyse in Sachen Allergien soviel ungenauer sind/waren als die Analysen von Frau Roth. (s. Beispiel Luna und auch andere mittlerweile)
Sie hat mir dazu folgendes erklärt: (hoffentlich kann ich das Sinngemäß so richtig wieder geben)
Bei Blutanalysen werden keine Allergien aufgedeckt, sondern eine Art Antikörper gegen etwas entlarvt. Das heisst der Bluttest zeigt nur auf wogegen ein Körper schon mal gearbeitet/gekämpft hat. D.h. nicht das da eine Allergie aktuell vorliegt (Antikörperbildung). (Vielleicht kann man es mit bereits überstandenen Krankheiten vergleichen. Die lassen sich ja auch im Blut nachweisen.)
Bei der Haaranalyse werden die vorhandenen Störungen aufgezeigt. Sie zeigt die tatsächlich aktuell vorliegenden Allergien an. Bereits überstandene Krankheiten/Allergien werden dabei nicht angezeigt, nur die aktuelle Störung.
Da sie selbst ja auch TÄin ist, kann sie gut vergleichen zwischen Blutuntersuchung und Haaranalyse.
Sie erzählte mir, daß man in der Humanmedizin bereits davon abgeht bei Allergien einen Bluttest zu machen, weil man halt herausgefunden hat, das die Aussagefähigkeit sehr gering bzw unzuverlässig ist. (Ich habe allerdings nicht nachgefragt wie es jetzt gemacht wird. )
Ich hoffe ich konnte euch rüberbringen wo der Unterschied ist und warum euch auch manche TÄe sagen, dass die Blutuntersuchung zu ungenau ist.
Sie hat mir dazu folgendes erklärt: (hoffentlich kann ich das Sinngemäß so richtig wieder geben)
Bei Blutanalysen werden keine Allergien aufgedeckt, sondern eine Art Antikörper gegen etwas entlarvt. Das heisst der Bluttest zeigt nur auf wogegen ein Körper schon mal gearbeitet/gekämpft hat. D.h. nicht das da eine Allergie aktuell vorliegt (Antikörperbildung). (Vielleicht kann man es mit bereits überstandenen Krankheiten vergleichen. Die lassen sich ja auch im Blut nachweisen.)
Bei der Haaranalyse werden die vorhandenen Störungen aufgezeigt. Sie zeigt die tatsächlich aktuell vorliegenden Allergien an. Bereits überstandene Krankheiten/Allergien werden dabei nicht angezeigt, nur die aktuelle Störung.
Da sie selbst ja auch TÄin ist, kann sie gut vergleichen zwischen Blutuntersuchung und Haaranalyse.
Sie erzählte mir, daß man in der Humanmedizin bereits davon abgeht bei Allergien einen Bluttest zu machen, weil man halt herausgefunden hat, das die Aussagefähigkeit sehr gering bzw unzuverlässig ist. (Ich habe allerdings nicht nachgefragt wie es jetzt gemacht wird. )
Ich hoffe ich konnte euch rüberbringen wo der Unterschied ist und warum euch auch manche TÄe sagen, dass die Blutuntersuchung zu ungenau ist.