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Tiacia
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- Mitglied seit
- 28. November 2012
- Beiträge
- 29
Guten Morgen,
ich habe ein Problem, bzw weiss nicht wirklich ob es tatsächlich ein Problem ist.
Meine Kira erbricht seit gut zwei Wochen immer wieder unregelmäßig.
Angefangen hat es am 02.02., ein Samstag:
Nach dem Aufstehen habe ich Pfützen mit Erbrochenem gefunden, einfach eine relativ klare Flüßigkeit. Ein Paar Stunden später habe ich dann gesehen wie sich Kira erbrochen hat, ebenfalls eine klare Flüssigkeit, zum Teil schaumig. Das ging den ganzen Nachmittag so weiter, alle 10-30min würgt sie mehrere Male und erbricht klare, schaumige Flüssigkeit. Ich habe dann Nachmittags bei meiner TÄ angerufen und bin direkt mit ihr hin. Die TÄ sagt sie hätte einen Infekt und gab ihr zwei Spritzen (in der Aufregung wie immer vergessen nachzufragen was es war...), dann war es am Samstag wieder gut.
Sonntag sollte ich noch einmal vorbeikommen, es war aber augenscheinlich alles gut bis Montag abend(04.02): Wieder das gleiche, diesmal kam auch das Futter was sie zurvor gefressen hatte wieder heraus, so lange bis wieder nur noch die klare schaumige Flüssigkeit kam.
Dienstag bin ich zur Arbeit, habe mit einer Kollegin gesprochen (Amtsärztin vom Veterinäramt) und bin auf ihren Rat am Mittwoch Morgen (06.02.) in eine Tierklinik gefahren.
Dort wurde sie untersucht, Ultraschall, Röntgenaufnahme, Röntenaufnahme mit Kontrastmittel...ihr Herz ist wohl miniminimal verändert und sie höre an einer einzigen Stelle, wenn sie genau von unten das Herz abhört ein Geräusch, sie sagte aber es sei keine größere Sache, sollte ich aber ggf bei einem Herzspezialisten abklären lassen. (In der Klinik gibt es leider keinen, in der nächsten Stadt kommt einmal im Monat einer)
Außerdem hat sie wohl eine etwas verdickte Schleimhaut im Dünndarm.
Weiter ist mir aufgefallen, dass sie eine merkwürdige schleck/Schüttelbewegung macht, besonders nach dem Fressen, oder als ich ihr daraufhin selber mal vorsichtig ins Maul geschaut habe. Es sieht fast so aus, als hätte sie etwas im Maul dass sie loswerden will. Ihre Schwester macht soetwas ähnliches wenn sie einen Karton zerlegt und das Pappstückchen wieder ausspuckt.
Aber auch da konnte die TÄ nichts feststellen, und sie hat sie mehrere male (mMn) gründlich abgesucht am Kopf.
Da nichts weiter gefunden wurde, habe ich Medikamente bekommen (Ulcogant Suspension, und Tabletten und ein schwarzes Pulver zum untermischen, weiss leider nicht wie sie heißen, muss ich zuhause nochmal schauen) zur Unterstützung des Magens.
Das habe ich ihr gegeben und es war wieder alles supi, bis sie am Donnerstag, 07.02. wieder erbrochen hat, zwei-drei mal. Ich habe mich in der Tierklinik gemeldet und sie sagten, wenn es ihr soweit gut geht, muss ich nicht vorbeikommen, ich solle beobachten und wenn noch etwas sein sollte kann ich am nächsten Morgen direkt hin, es würde jemand etwas früher kommen dafür.
Da aber nichts weiter war, und sie Fit war, bin ich nicht hin.
Es ging weiter alles gut, Montag, 11.02 dann der nächste Kotztag. Sie hat dazu auch getrunken wie eine Irre. Also wirklich bald 2 Minuten am Stück getrunken. Kam natürlich kurze Zeit später wieder heraus.
Ich war so fertig und am heulen, dass meine Kollegen am nächsten Tag gefragt haben was ist und sie es mir ermöglicht haben, dass ich Mittags direkt mit ihr wieder in die Klinik konnte.
Sie wurde nochmal abgehört, abgetastet, angeschaut, Ultraschall, aber nichts wurde festgestellt. Da das Mittel für den Magen seit 1 Tag leer war, habe ich neues bekommen und sie sagte mit es könne auch eine Allergie sein und ich sollte es vll mit einer Ausschlussdiät probieren. Habe daraufhin Nassfutter Pferd bestellt.
Es ging bis Samstag (16.02.) wieder gut: morgens zwei mal gekotzt, sonst nichts.
Dann den restlichen Samstag und Sonntag gut, und gestern abend(18.01.) wieder.
Dazu muss ich allerdings sagen, dass sie (und auch ihre Schwester) unheimlich viel gefressen haben, habe gestern die erste Dose Pferd aufgemacht und sie haben sich auf den Rest der "alten" und die neue gestürzt.
Ein Fehler denke ich, denn das ganze Futter kam wieder heraus, und es war wirklich ziemlich viel...
drei Stunden später nochmal ein bisschen, bräunliche Flüssigkeit, denke mal Futterrest.
Bei all der Kotzerei ist sie aber immer fit und munter, sie spielt und tobt, kuschelt schläft, alles ganz normal. Einzig hat sie nach dem Kotzen nicht unbedingt appetit, bzw hat hunger aber verweigert 99%...was man aber auch verstehen kann denke ich.
Nun die Frage...einfach nur eine Entzündung der Schleimhäute und es dauert, oder steckt da noch mehr dahinter? Gibts jemanden der ähnliches erlebt hat oder vll eine Idee hat, was sein könnte?
Ich wechsel derzeit im Stundentakt zwischen "Ach wird schon" bis hin zu "Oh gott, warum..."
Zur Info: Sie hatte ende Dezember/anfang Januar extrem angeschwollene Lymphknoten, ein Bluttest hat nichts ergeben, die TÄ sagte, keine der typsichen schlimmen Katzenkrankheiten wie Leukose usw.
ich habe ein Problem, bzw weiss nicht wirklich ob es tatsächlich ein Problem ist.
Meine Kira erbricht seit gut zwei Wochen immer wieder unregelmäßig.
Angefangen hat es am 02.02., ein Samstag:
Nach dem Aufstehen habe ich Pfützen mit Erbrochenem gefunden, einfach eine relativ klare Flüßigkeit. Ein Paar Stunden später habe ich dann gesehen wie sich Kira erbrochen hat, ebenfalls eine klare Flüssigkeit, zum Teil schaumig. Das ging den ganzen Nachmittag so weiter, alle 10-30min würgt sie mehrere Male und erbricht klare, schaumige Flüssigkeit. Ich habe dann Nachmittags bei meiner TÄ angerufen und bin direkt mit ihr hin. Die TÄ sagt sie hätte einen Infekt und gab ihr zwei Spritzen (in der Aufregung wie immer vergessen nachzufragen was es war...), dann war es am Samstag wieder gut.
Sonntag sollte ich noch einmal vorbeikommen, es war aber augenscheinlich alles gut bis Montag abend(04.02): Wieder das gleiche, diesmal kam auch das Futter was sie zurvor gefressen hatte wieder heraus, so lange bis wieder nur noch die klare schaumige Flüssigkeit kam.
Dienstag bin ich zur Arbeit, habe mit einer Kollegin gesprochen (Amtsärztin vom Veterinäramt) und bin auf ihren Rat am Mittwoch Morgen (06.02.) in eine Tierklinik gefahren.
Dort wurde sie untersucht, Ultraschall, Röntgenaufnahme, Röntenaufnahme mit Kontrastmittel...ihr Herz ist wohl miniminimal verändert und sie höre an einer einzigen Stelle, wenn sie genau von unten das Herz abhört ein Geräusch, sie sagte aber es sei keine größere Sache, sollte ich aber ggf bei einem Herzspezialisten abklären lassen. (In der Klinik gibt es leider keinen, in der nächsten Stadt kommt einmal im Monat einer)
Außerdem hat sie wohl eine etwas verdickte Schleimhaut im Dünndarm.
Weiter ist mir aufgefallen, dass sie eine merkwürdige schleck/Schüttelbewegung macht, besonders nach dem Fressen, oder als ich ihr daraufhin selber mal vorsichtig ins Maul geschaut habe. Es sieht fast so aus, als hätte sie etwas im Maul dass sie loswerden will. Ihre Schwester macht soetwas ähnliches wenn sie einen Karton zerlegt und das Pappstückchen wieder ausspuckt.
Aber auch da konnte die TÄ nichts feststellen, und sie hat sie mehrere male (mMn) gründlich abgesucht am Kopf.
Da nichts weiter gefunden wurde, habe ich Medikamente bekommen (Ulcogant Suspension, und Tabletten und ein schwarzes Pulver zum untermischen, weiss leider nicht wie sie heißen, muss ich zuhause nochmal schauen) zur Unterstützung des Magens.
Das habe ich ihr gegeben und es war wieder alles supi, bis sie am Donnerstag, 07.02. wieder erbrochen hat, zwei-drei mal. Ich habe mich in der Tierklinik gemeldet und sie sagten, wenn es ihr soweit gut geht, muss ich nicht vorbeikommen, ich solle beobachten und wenn noch etwas sein sollte kann ich am nächsten Morgen direkt hin, es würde jemand etwas früher kommen dafür.
Da aber nichts weiter war, und sie Fit war, bin ich nicht hin.
Es ging weiter alles gut, Montag, 11.02 dann der nächste Kotztag. Sie hat dazu auch getrunken wie eine Irre. Also wirklich bald 2 Minuten am Stück getrunken. Kam natürlich kurze Zeit später wieder heraus.
Ich war so fertig und am heulen, dass meine Kollegen am nächsten Tag gefragt haben was ist und sie es mir ermöglicht haben, dass ich Mittags direkt mit ihr wieder in die Klinik konnte.
Sie wurde nochmal abgehört, abgetastet, angeschaut, Ultraschall, aber nichts wurde festgestellt. Da das Mittel für den Magen seit 1 Tag leer war, habe ich neues bekommen und sie sagte mit es könne auch eine Allergie sein und ich sollte es vll mit einer Ausschlussdiät probieren. Habe daraufhin Nassfutter Pferd bestellt.
Es ging bis Samstag (16.02.) wieder gut: morgens zwei mal gekotzt, sonst nichts.
Dann den restlichen Samstag und Sonntag gut, und gestern abend(18.01.) wieder.
Dazu muss ich allerdings sagen, dass sie (und auch ihre Schwester) unheimlich viel gefressen haben, habe gestern die erste Dose Pferd aufgemacht und sie haben sich auf den Rest der "alten" und die neue gestürzt.
Ein Fehler denke ich, denn das ganze Futter kam wieder heraus, und es war wirklich ziemlich viel...
drei Stunden später nochmal ein bisschen, bräunliche Flüssigkeit, denke mal Futterrest.
Bei all der Kotzerei ist sie aber immer fit und munter, sie spielt und tobt, kuschelt schläft, alles ganz normal. Einzig hat sie nach dem Kotzen nicht unbedingt appetit, bzw hat hunger aber verweigert 99%...was man aber auch verstehen kann denke ich.
Nun die Frage...einfach nur eine Entzündung der Schleimhäute und es dauert, oder steckt da noch mehr dahinter? Gibts jemanden der ähnliches erlebt hat oder vll eine Idee hat, was sein könnte?
Ich wechsel derzeit im Stundentakt zwischen "Ach wird schon" bis hin zu "Oh gott, warum..."
Zur Info: Sie hatte ende Dezember/anfang Januar extrem angeschwollene Lymphknoten, ein Bluttest hat nichts ergeben, die TÄ sagte, keine der typsichen schlimmen Katzenkrankheiten wie Leukose usw.