"Ungeliebte" Streicheleinheiten: Vertrauen gewinnen?

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Obachecka

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Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe seit ca. einer Woche eine junge Katze (7 Monate) aus dem Tierheim bei mir aufgenommen. Dass es dazu kam, war so nicht geplant. Eigentlich sollte es eine ältere Einzelkatze werden. Ich weiß um die "Einzelkatzenproblematik" und wir sind derzeit dabei, Lösungswege zu finden...🙂

Soweit zur Vorgeschichte, nun zum Thema:

Im Moment ist es so, dass die Kleine offenbar nicht wirklich auf Streicheleinheiten steht. Sonst scheint sie mir allerdings vollkommen zu vertrauen; schläft in meinem Bett etc. Das Streicheln lässt sie zwar über sich ergehen, aber eher ungerne und da wird dann auch gerne schon mal "zugezwackt". Meint ihr, dass liegt am Charakter? Sie scheint ja eher verspielt und wild zu sein. Oder doch noch an der neuen Situation? Wobei sie ansonsten ja ziemlich zutraulich ist. Wie kann man vielleicht Anreize dafür bieten, dass sie erkennt, dass Streicheleinheiten gar nicht so doof sind...?

Ich tue mich auch noch ein bisschen schwer damit, zu erkennen, wann es Spielverhalten und wann "Ernst" ist. Daraus resultieren schon einige kleine Kratzer und Biss(ch)e👎. Soweit noch ganz harmlos, aber wenn sie größer wird....? Natürlich muss ich das erst noch besser einzuschätzen lernen, aber kann es einfach auch sein, dass dieses etwas raufboldige Verhalten ihr natürlicher Charakter ist? Nur um mir nichts Falsches vorzumachen: gibt es Hoffnung, dass sich das mit mehr Vertrauen usw. ändert oder ist sie nun einmal nicht so auf Nähe aus?

Im TH sagten die Pfleger ja, sie sei anfangs sehr schreckhaft und scheu gewesen; vielleicht hängt das damit zusammen.

Nur, damit man mich nicht falsch versteht: mich stört dieses Verhalten in keinster Weise und ich bedränge die Kleine auch nicht mit irgendwelchen Streichelüberfällen. Trotzdem möchte ich gerne Tipps haben, wie und ob man das Vertrauen der Katze ein wenig mehr erobern kann.

Danke im Voraus für viele gute Ratschläge!

Im Anhang noch ein Bild von der Kleinen..🙂
 

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... Ich weiß um die "Einzelkatzenproblematik" und wir sind derzeit dabei, Lösungswege zu finden... ...

da gibt es nur einen lösungsweg: so schnell wie möglich eine zweite katze dazu. ich verstehe überhaupt nicht, dass euch das tierheim eine so junge katze alleine vermittelt hat. sie braucht dringend eine kumpeline zum spielen, raufen, kuscheln und sich gegenseitig putzen.

das raufboldige verhalten, wie du es nennst, ist ganz normales raufverhalten unter jungen katzen. ihr fehlt ein katzenkumpel und darum kriegst du das ab.

und wenn sie das streicheln (noch) nicht mag, würde ich es sein lassen. sie ist erst seit einer woche da. ich würde sie in ruhe lassen und erst dann streicheln, wenn sie dies einfordert. das geht bei manchen katzen schneller und bei manchen dauert es einige wochen.
 
da gibt es nur einen lösungsweg: so schnell wie möglich eine zweite katze dazu. ich verstehe überhaupt nicht, dass euch das tierheim eine so junge katze alleine vermittelt hat. sie braucht dringend eine kumpeline zum spielen, raufen, kuscheln und sich gegenseitig putzen.

Wie gesagt: wir sind dabei.
Ist allerdings wegen der Vermieterin (und leider auch wegen finanzieller Bedenken) nicht ganz einfach.

das raufboldige verhalten, wie du es nennst, ist ganz normales raufverhalten unter jungen katzen. ihr fehlt ein katzenkumpel und darum kriegst du das ab.

Danke für deine Antwort.
 
Wie gesagt: wir sind dabei.
Ist allerdings wegen der Vermieterin (und leider auch wegen finanzieller Bedenken) nicht ganz einfach...

wenn es nicht einfach ist, warum habt ihr euch dann nicht wirklich eine ältere katze nach hause geholt, die einen einzelplatz sucht? das ist bei alten katzen zwar auch selten, aber manchmal gibt es eine, die auch mit einem einzelplatz zufrieden wäre.
bei jungen katzen ist das niemals so. da braucht man von vorneherein zwei, ansonsten hat man eine menge probleme, weil sie eben ihre rauffreude am menschen auslassen, aus frust die möbel oder die wände zerkratzen oder auch anfangen, unsauber zu werden. und so etwas passiert immer aus frust darüber, dass sie ohne katzenkumpel sind.

wir haben leider ganz viele neu-user, die sich mit diesen oder ähnlichen problemen hier anmelden.
komplett unverständlich ist mir, dass ein tierheim überhaupt eine junge katze alleine in die wohnungshaltung vermittelt. die wissen um die probleme und oftmals werden die jungen katzen auch zurückgebracht, weil es nicht klappt.
 
Args... hier geht es doch grad gar nicht um die "Einzelkatzenproblematik". Gott was mich das grad schon wieder nervt.

Ich muss zwar doublecat zustimmen, dass gebeiße ist normales Jungkatzenverhalten und das wird sich sicher auch noch verschlimmern, wenn sie alleine bleibt. So zum beispiel an den Beinen hoch springen...
Hol was kleines dazu - finanziell gibt sich das nicht viel, außer vielleicht bei den TA-Kosten. Da brauchst du aber auch mit einer Katze immer ein bisschen einen Puffer.

Ich denke die Maus ist einfach (noch) keine Schmuserin. Wenn sie dir soweit vertraut, ist doch alles toppie. Lass sie von sich kommen.
Meine Stinkers sind auch teilweise keine Schmuser - wenn sie aber kuscheln wollen kommen sie köpfeln... dann streichel ich sie zwei / drei mal und dann verziehen sie sich meist wieder.

So isses nun mal - gibt ja unter uns Menschen auch genug, die net so auf kuscheln stehen. :aetschbaetsch2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon kann auch eine Katze ziemlich teuer werden - ich sage nur Tierarzt 😉
Da solltet ihr dann ggf über eine Krankenversicherung nachdenken.


Zu dem Verhalten: Sie wird dir sicherlich vorab Signale senden, ein peitschender Schwanz, sich vergrößernde Pupillen , evtl gehen die Ohren zurück und dann ists auch schon zu spät 😉 Beobachte sie mal. So bald sie mit dem Schwanz anfängt zu zucken, lass sie lieber in Ruhe.

Ansonsten biete ihr nur eine Hand an - die kann sie annehmen oder eben auch nicht. 😉 die meisten werden sich aber an ihr reiben.

Ach ja und blinzel sie in Zeitlupe an... das bedeutet, dass du freundlich gestimmt bist und ihr nichts tust
 
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Abgesehen davon kann auch eine Katze ziemlich teuer werden - ich sage nur Tierarzt 😉
Da solltet ihr dann ggf über eine Krankenversicherung nachdenken.

"Einmalige" Kosten sind kein Problem, dafür habe ich genügend Reserven.
Sind eher die laufenden monatlichen Kosten, die mir eventuell bei einer Verdopplung Sorgen bereiten könnten.

Aber wie gesagt: das ist hier nicht das Hauptthema.
Es sollte ursprünglich eine ältere Einzelkatze werden; mit dem Wunsch bin ich ins Tierheim gefahren.

Zu dem Verhalten: Sie wird dir sicherlich vorab Signale senden, ein peitschender Schwanz, sich vergrößernde Pupillen , evtl gehen die Ohren zurück und dann ists auch schon zu spät 😉 Beobachte sie mal. So bald sie mit dem Schwanz anfängt zu zucken, lass sie lieber in Ruhe.

Ansonsten biete ihr nur eine Hand an - die kann sie annehmen oder eben auch nicht. 😉 die meisten werden sich aber an ihr reiben.

Ach ja und blinzel sie in Zeitlupe an... das bedeutet, dass du freundlich gestimmt bist und ihr nichts tust

Danke für die Hinweise 😉!
 
Huhu,

mach dir über die monatlichen Kosten mal keine Gedanken. Ich bin selber noch in der Ausbildung, habe eine Wohnung, ein Auto und bis vor einem Jahr auch nur ein Kätzchen. Glaub mir, es dauert nicht lange, bis es für euch beide unerträglich wird. Auch ich hatte Angst, dass ich mit dem finanziellen Teil nicht zurecht komme. Ich hatte mich nun aber für eine Katze entschieden, der sollte es gut gehen, also musste eine zweite her. Also ich kann von mir sagen, dass ich was Futter angeht finanziell nichts merke. Spielzeug benutzt du für beide, und die paar Dosen mehr, treiben dich schon nicht in den Ruin🙂

Das zweite Kätzchen habe ich von einem Tierschutz. Sie war zu anfangs sehr, sehr schüchtern. Schlief nur am Bettende, lief immer weg, wenn ihr auch nur in ihre Nähe gekommen sind. Das gehört dazu. Ich finde immer, dass miteinander spielen, Zeit verbringen ganz viel hilft. Mittlerweile kommt sie aufs Bett, auf unsere Beine und mautzt einen richtig an, dass man sie auch jaaa streichelt. Dann gibt sie immer kleine Liebesbisse in den Arm. Das hätte ich anfangs nie erwartet. Auch auf dem Kopf wollte sie nie gestreichelt werden. Mittlerweile geht auch das.

Hol´ ihr nen Spielkameraden..🙂
 
Wie kann man vielleicht Anreize dafür bieten, dass sie erkennt, dass Streicheleinheiten gar nicht so doof sind...?

Trotzdem möchte ich gerne Tipps haben, wie und ob man das Vertrauen der Katze ein wenig mehr erobern kann.
Zeit und Geduld.
Vertrauen muß nicht immer auf Streicheln beruhen.
Es hat gut 1 Jahr gedauert, bis es sich meine Jungs auf meinem Schoß bequem gemacht haben und die hatten kein TH oder andere traumatische Erfahrungen dazwischen.

Nichts aufdrängen und die Katze gut beobachten.

Ganz versteh ich zwar nicht, wie man mit einer 7 Monate alten Katze heimkommt, wenn man auszieht eine ältere zu suchen - aber nun gut.
Hoffentlich findet ihr rasch einen Kumpel.

Ich tue mich auch noch ein bisschen schwer damit, zu erkennen, wann es Spielverhalten und wann "Ernst" ist. Daraus resultieren schon einige kleine Kratzer und Biss(ch)e👎.
Hände und Füße sind kein Spielzeug, daher würde ich das möglichst schnell einstellen.
Wenn ein Kumpel kommt, hört das sicherlich auch schnell auf.
 
Ich hätte von euch gerne noch einmal weitere Tipps zum Umgang mit ihrem Verhalten. Manchmal, so habe ich das Gefühl, schaltet sie von einer Sekunde zur anderen vom "Schmusemodus" zum "Raubtiermodus" um. Daraus resultieren nun weitere Kratzer und zugeschnappt wird nach wie vor gerne. Ich wüsste nun gerne, wie ich in solchen Situationen am besten reagieren kann. Lautes "Nein"/"Aua", Hand wegziehen, Katze wegschubsen, Hand wegnehmen und nichts tun, ...? Was ist da die sinnvollste Strategie ohne ihr Vertrauen zu zerstören....?
 
Das hört auf, sobald sie einen Katzenkumpel zum raufen hat.

Bis dahin sofort aufhören zu streicheln, bestimmend "nein" sagen und sie in ruhe lassen.

By the way - Hand weg ziehen ist gefährlich... das tut dann richtig weh. Also schön langsam! 😉
 
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Wie hier schon geschrieben, sollst du z.B auf die Bewegung des Schwanzes achten. Ich denke, deine Katze wird dir mit ihrer Körpersprache schon deutlich zeigen, ob sie gerade schmusen möchte, spielen, oder ihre Ruhe haben will.
 
Manchmal, so habe ich das Gefühl, schaltet sie von einer Sekunde zur anderen vom "Schmusemodus" zum "Raubtiermodus" um.
Wenn Katzen miteinander umgehen "passiert" das oft, dass sie miteinander kuscheln, schmusen etc, und das dann in Gebalge umswitcht. Für sie ist raufen ein schönes Spiel und durch den Kuschelkontakt animieren sie sich dazu.
Auch hier verhält sich deine Katze völlig normal, sie macht mit dir, was sie mit ihrem Spiel- und Raufkumpel tun würde. Sie fordert dich zum Raufen auf. Sie braucht dringend einen Kumpel.
Daraus resultieren nun weitere Kratzer und zugeschnappt wird nach wie vor gerne. Ich wüsste nun gerne, wie ich in solchen Situationen am besten reagieren kann. Lautes "Nein"/"Aua", Hand wegziehen, Katze wegschubsen, Hand wegnehmen und nichts tun, ...? Was ist da die sinnvollste Strategie ohne ihr Vertrauen zu zerstören....?
Das beste wäre, es gar nicht so weit kommen zu lassen. Wenn du bemerkst, sie wirkt beim streicheln nicht mehr ganz so entspannt, ihre Körperspannung verändert sich ein wenig, dann zieh die Hand langsam zurück. Auch wenn die Schwanzspitze anfängt leicht zu zucken, sich ein Ohr etwas zur Seite dreht etc.
Und wie bereits geschrieben wurde - die Hand niemals als Spielzeug benutzen, man wedelt ja mal gern mit den Fingern vor der Katze herum, wenn man dann gebissen wird, hat man es regelrecht herausgefodert, denn das ist für sie Spielaufforderung.

Wenn sie beim streicheln zuschnappt, dann reicht es, wenn du die Hand zurückziehst, leise aber bestimmt "nein" oder "au" sagst und das streicheln für eine Weile unterbrichst.

Wenn sie nicht nur schnappt, sondern deine Hand richtig erwischt, dann versuch die Hand nicht wegzuziehen, sondern in Richtung der Katze zu drücken, dann lässt sie schneller los.

Vertrauen zur Hand aufbauen ist eben schwer, wenn die Katze unausgelastet ist. Da würde ich wirklich nur dann berühren, wenn sie dazu auffordert und sonst es sein lassen.
 
Danke für die hilfreichen Tipps!

Dass man es am besten gar nicht so weit kommen lassen sollte, ist mir völlig klar. Leider ist es allerdings auch so, dass sie manchmal einfach zuschnappt, wenn sie neben einem liegt und man (schon extra "vorsichtig" 🙂) bspw. auf dem Handy rumtippt. Sprich: ohne sie direkt zu berühren oder ihr das Handy vor die Nase zu halten.

Habe auch das Gefühl, dass das dann keinesfalls eine Aufforderung zum Raufen ist, sondern eher mit einer Angst-/Unsicherheitsreaktion einhergeht. Das kann allerdings täuschen, so gut kenne ich mich da nicht aus.
 
Dass man es am besten gar nicht so weit kommen lassen sollte, ist mir völlig klar. Leider ist es allerdings auch so, dass sie manchmal einfach zuschnappt, wenn sie neben einem liegt und man (schon extra "vorsichtig" 🙂) bspw. auf dem Handy rumtippt. Sprich: ohne sie direkt zu berühren oder ihr das Handy vor die Nase zu halten.
Wie Kirschblüte bereits schrieb, sie ist einfach unausgelastet, sie weiß einfach nicht, wohin mit ihrem ganz natürlichen Spiel-und Rauftrieb. Unkontrolliertes beißen ist eine typische (und auch logische) Verhaltensauffälligkeit, wenn eben kein Kumpel da ist. Da staut sich der Rauftrieb immer mehr...
Das kannst du ihr nicht abgewöhnen. Du kannst ihr vielleicht klarmachen, dass das unerwünscht ist, aber dann wird sie ihre Unterforderung bzw ihren Energiestau andere Weise zu Ausdruck bringen müssen, indem sie zb insgesamt (nicht nur beim streicheln) aggressiver wird oder die Wände zerkratzt oder ständig herummiaut oder unsauber wird, etc.
Sie braucht einen Kumpel, was soll man da sonst machen? Es ist ihre Natur, es ist eine kleine Katze ohne Kumpel, da ist so ein Verhalten leider eine negative Folge. Insofern ist es schon so, dass du es dazu kommen lässt. Der Kleinen macht das bestimmt keinen Spaß 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst dir so viele Tipps holen wie du willst,- ohne Spielkameraden hört das nicht auf.
 
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Auch wenn ich durchaus auch der festen Überzeugung bin, dass das beste eine zweite Katze wäre (mich persönlich müsst ich diesbezüglich nicht überzeugen...🙂): Im Tierheim hat sich die Katze laut Pflegerin ja ähnlich verhalten wie hier - und dort war sie mit anderen Katzen zusammen. Bezweifle also, dass allein die Anschaffung einer zweiten Katze das Verhalten wie durch ein Wunder komplett ändert....
 
Die Frage, die sich MIR stellt, wäre...

WARUM willst Du die Katze streicheln, wenn Du weißt, dass diese Katze nicht gestreichelt werden möchte?

😕😕
 
Bezweifle also, dass allein die Anschaffung einer zweiten Katze das Verhalten wie durch ein Wunder komplett ändert....

Dann biste aber beratungsresistent! 😛
Denn nur genau das, wird das "Problem" langfristig lösen...
 
Es ist völlig normal, dass anfängliches Schmusen in Geraufe umschlägt. Normales Katzenverhalten. Ist hier täglich zu beobachten. Da Dein Kitten alleine ist 😱 macht sie das eben mit Dir. Sie weiss ja nicht, dass Dir das weh tut. Für sie ist es völlig normal sich so zu verhalten. Das kannst Du ihr auch nicht abgewöhnen, Gott sei Dank. Wäre ja noch schöner, wenn man einer Katze abgewöhnen könnte Katze zu sein.

Was Du tun kannst ist, ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.

Die Katze ist jetzt eine Woche bei Dir. Du solltest Dich jetzt allmählich auf die Suche nach einem Katzenkumpel machen, denn Kitten hält man generell und ohne Ausnahme niemals alleine.
 

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