wie an TA-Besuch und Transportbox gewöhnen? Ich hab es geschafft !!!!

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AnnaAn

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wie an TA-Besuch und Transportbox gewöhnen? Wir haben täglich trainiert !!!

Also, das muss ich Euch jetzt mitteilen, denn ich bin wirklich stolz auf mich (öhm, ja, bin ich wirklich).

Mit Felisa war ich heute wegen Impfung beim TA und alles hat geklappt - Untersuchung, Hinweg in Box, Eintüten in die Transportbox.... ALLES LIEF SUPER! Warum ich das jetzt hier schreibe ... um allen Mut zu machen, bei denen das noch nicht klappt!

Mein Trick war - Zeit, Zeit, Geduld, Geduld und fast tägliches Training.

Vorgeschichte - Felisa lebt jetzt seit zwei Jahren bei mir. Sie wurde von meinem Kater von der Strasse geholt und lebte viele, viele Monate bei mir, ohne dass ich sie überhaupt mit der Fingerspitze berühren konnte. Sie war eine scheue ehemalige Strassenkatze und sehr wachsam und in den enstprechenden Momenten stark und wild. Ich habe sie nach einigen Monaten bei mir kastrieren lassen und sie damals mit Trick ohne sie überhaupt zu berühren (Catnip!! und Spiel um die Box herum) in die Transportbox verfrachtet.

Und vor einem Jahr wurde sie geimpft und dafür dann mit Gewalt (ging echt nicht anders 🙁 ) in die Box gesteckt.

Diese beiden Male, sowohl bei der Kastration als auch bei der Impfung, ist sie beim TA die Wände hochgegangen (wirklich, ist immer an allen Wänden hochgesprungen ... schrecklich diese Panik), hat Gift und Galle gespuckt, und sah aus wie ein Höllentier ... nicht zu reden davon, dass die ganze Praxis vollgepisst wurde.


Und jetzt heute, ein Jahr nach diesem letzten Horrortierarztbesuch, konnte ich sie zuhause hochheben, problemlos in die Box setzen, die Box schliessen ohne Stress und ohne dass sie wieder rausgewitscht wäre, ohne grosses Gekreische transportieren und beim TA hat sie ganz ruhig gesessen und alle Untersuchungen und die Impfung über sich ergehen lassen. Zwar war sie nicht entspannt, aber sie war ruhig und hat nix gemacht. Nächstes Mal wird sie bestimmt schnurren 😛

Wie hat das geklappt? Von unanfasstbarer und sehr wilder Strassenkatze hin zu dem heutigen TA-Erfolg?

TRAINING TRAINING TRAINING!

Fast täglich haben wir trainiert ... zunächst haben wir das Streicheln trainiert ... als sie das genoss, habe ich das Hochheben trainiert. Das mag sie zwar nicht sonderlich, doch mittlerweile ist sie entspannt, wenn ich sie hochhebe und fährt nicht mehr alle Krallen aus und ist auch nicht mehr angespannt und schlüpfrig wie ein Stück nasse Seife. Ich kann sogar mit ihr auf dem Arm ein paar Schritte gehen.

Trainingspunkte - TA-Untersuchungsimmulation und Transportbox:

TA
Und dann simuliere ich die TA-Untersuchung fast jedes Mal, wenn ich sie durchkraule ...
- Ohren gucken,
- Maul öffnen,
- mein Gesicht nah an sie ran, (ich knutsche sie dann immer mitten auf den Kopf ...macht der TA zwar nicht, aber nunja .... 😛)
- alles abtasten (Rücken, Bauch, Hals, Nacken),
- an jedem Bein und am Schwanz ziehen (nicht dolle, aber dass sie weiss, wie es ich anfühlt, wenn man daran was macht),
- ich drehte sie, während ich den Schwanz hochhebe und ihren Allerwertesten zu mir richte, um die eigen Achse ...
- ich drehe sie auf den Rücken und wieder zurück, manchmal drehe ich sie auch einmal komplett um die eigene Achse (so als wenn ich sie rollte)

Transportbox
Und dann die Transportbox ist auch fast ein täglicher Punkt im Trainingsprogramm: Erst habe ich nur Leckerlies dadrin deponiert ... dann gibt es Leckerlies aus der Hand, wenn sie in die Transportbox und die Tasche (habe beides) geht, dann gibt es Leckerlies, wenn ich sie hineinschubse (Leckerlie liegt dann schon drin) ... dann gibt es nur noch Leckerlies, wenn die Katzen in Tasche oder Box sind.

Und das alles mache ich fast jeden Tag! Nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, ist ein Ritual geworden und ist nur positive Motivation ... Die heimische Untersuchungsimmulation geniesst sie und die Transportbox findet sie wohl "lecker" ...

Mensch ich bin soooo unglaublich glücklich, als ich das heutige Resultat gesehen habe!!! Eine einfach zu händelnde Katze beim TA, ein Wandel von Horror und Stress zu einem einfachen und normalen TA-Besuch !!! Das ganze Training hat sich gelohnt!!!


Jetzt muss ich sie nur noch dazu bringen, auch ein Geschirr anzuziehen, damit wir mal Flugreisen machen können ... aber das dauert wohl noch ne Weile ..... Aber die erste Hürde ist geschafft !!!

So, das wollte ich Euch erzählen und allen Mut machen, die Schwierigkeiten mit der Transportbox oder einer Horrobestie beim TA haben ....
 
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Wow, Glückwunsch!!! Ein wirklich toller Erfolg!
 
Ja, das liest sich wirklich ermutigend und ich kann Deine Erleichterung gut nachvollziehen! Wie lange hat es denn gedauert, bis Du sie hochheben konntest?

Ich hab ja auch so eine scheue Neu-Katzi hier, und die ist krank und muss von Anfang an immer wieder zum TA.
Ich druck mir das trotzdem mal aus.
 
Wie lange hat es denn gedauert, bis Du sie hochheben konntest?


bis ich sie streicheln konnte, hat es ca. 7 Monate gedauert ... aber das war da immer nur kurzes Streicheln ... von Monat zu Monat hat sich das gesteigert. irgendwann mal hab ich sie dann mit beiden Händen kurz hochgehoben ... und das dann immer wiederholt. Bis sie dann mal auf den Arm konnte ... puh, wann ... irgendwann später. Ich habe sie immer in die Entspannung hineingekrault und habe das Glück, dass sie total süchtig nach Rückenmassage ist. Vom Schwanzansatz bis zu den Ohren krabbel ich sie mit den Fingerspitzen durch und das findet sie toll. In so einer Streichelextase hab ich dann angefangenn sie auf meine Knie zu heben und weiterzukraulen ... Anfangs sprang sie sofort weg, dann konnte ich sie überzeugen, dass ich sie runtersetze und mit der Massage nahtlos weiter machen ....

also alles im allem bin ich immer noch im Tragetraining.... und es ist bei weitem nicht so wie mit meinem Kater, mit dem ich echt alles machen kann obwohl er aufm Schoss sitzen und Getragen werden nicht doll findet.

Es ist wirklich ein ganz ganz langsamer Prozess und ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass es irgendwann mal was wird mit der Katze.... hatte sie schon als Scheuchen abgehakt 🙄

Und damit Du siehst, dass ich immer noch, nach 2 Jahren, erstmalige Momente habe... heute gab es wieder mal ein Erstes Mal: Normalerweise begrüsse ich die Katzen, wenn ich aufstehe, mit Krauleinheiten. Die Katze springt dann immer begeistert von ihrem Bettchen auf und will Rückenmassage haben. Und heute ist sie zum ersten Mal zu mir gekommen, bevor (!!!) ich aus dem Schlafzimmer kam. Ich war ihr wohl zu langsam und sie hat sich dann noch im Schlafzimmer vor mich hingelegt.... 😛


Ich hab ja auch so eine scheue Neu-Katzi hier, und die ist krank und muss von Anfang an immer wieder zum TA.
Ich druck mir das trotzdem mal aus.

Das ist natürlich schwierig, da sie so schon den TA und die Transportbox mit unangenehmen Handlungen und wohl auch Stress verbindet. Ach, ich habe mir übrigens einen seltsamen Tonfall angewöhnt, wenn ich sie streicheln will. So wie Babysprache und sage dann immer ihren Namen so ungefähr wie "Feeeliiiisaliiii" ... ist lächerlich, aber ich dachte mir, dass sie so meine Stimme und diesen Tonfall mit etwas Positivem verbindet und sich somit entspannt, bevor ich sie überhaupt berühre oder irgendwas mache.
 
Das ist aber sehr schöne Geschichte,toll.
 
Meine Miez hat sich "schon" nach 4 Monaten streicheln lassen 😉 (hab sie jetzt knapp 5 Monate hier). Also haben wir doch gute Chancen, hoffe ich mal.

Das Blöde bei ihr ist, dass sie überhaupt keine Leckerlis mag :verstummt: jedenfalls habe ich noch nichts gefunden, womit man sie so richtig locken könnte. Und ohne sowas ist das mit der Box einfach nicht machbar, fürchte ich.
 
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4 Monate ... man meint, die Zeit vergeht nie, wenn die immer wieder vor einem wegrennen ...

Bei uns gehen am besten diese Haarballendingens von ich glaube Felix. Klar, ist nicht gesund, aber die finden das ganz ganz ganz toll - geht noch vor Sticks oder sonstwas. Whiskas-Leckerli gehen auch ... also ist so wie bei Kindern, alles was ungesund ist, ist ein Hit!

Nimm ein kleines Stück rohes Fleisch ... so hatte ich das bei einer Pflegekatze gemacht, die total auf rohes Huhn stand (natürlich vorher tiefgefroren, damit alles "Böse" daraus verschwindet) ...

... irgendetwas wird doch deiner kleinen besonders gut schmecken?

Und wenn das so gar nicht geht, dann würde ich einfach in der Box füttern. Es muss halt eine positive Verbindung mit der Box hergestellt werden und bei Katzen wie bei den meisten Tieren geht das nunmal hauptsächlich über Futter -sind leicht zu bestechen die Biester 😛

Mein Kater, der eigentlich ein Lamm von Katze ist, hatte auch mal angefangen, sich gegen die Box zu sperren - er musst in der Zeit täglich zur Kampfverletzungsreinigung und hatte nach ein paar Tagen so gar keine Lust mehr. Knurren, Spagat vor der Box, lautes Klagen in der Box ... das war echt nicht schön. Ihm habe ich diese Boxabneigung zum Glück nach Behandlungsende sehr schnell wieder nehmen können.

Jetzt fühle ich mich manchmal wie eine erfolgreiche Tigerdompteurin, wenn in jedem Tiertransportbehältnis (Box und Tasch) je eine Katze sitzt und mich erwartungsvoll ob der Leckerlivergabe anschaut. 🙄
 
... und heute habe ich bei Felisa eine Zecke gefunden und konnte die entfernen!!! OHNE PROBLEME OHNE GEWALT UND OHNE GEZAPPEL !!!!

Ich kann es nicht glauben. Ich konnte sie wirklich komplett untersuchen, dieses Krabbeldinges aus der Haut pflücken, die gerötete Stelle untersuchen und dann den Spoton geben!!! Toll fand sie es nicht, aber es war wirklich alles problemlos!!!

Katerchen ist natürlich noch einfacher, der streckt mir ja schon seinen Nacken entgegen, während ich Felisa kraulen mussten, damit sie still hält ..... aber och mensch, ich bin soooo stolz !!!!

Wir trainieren ja immer noch täglich diese ganzen Untersuchungen und es ist wirklich von Erfolg gekrönt !!!
 
bei uns hat das leider mit der Box nicht geklappt. Ich habe das so weit geschafft daß der Mikesch in der Box war,ich machte zu und tragte ihn aus der Wohnung raus. Und dann fing das Theater an,zurück in die Wohnung,Mikesch rausgelassen und seit dem macht er Bogen um die Box.:grummel:
 
das gibt es hier auch .... ... erst in der Box randalieren und dann flüchten sowie die Tür wieder auf ist... aber es wird immer besser ... und jetzt war es das erste Mal,d ass ich Spoton geben konnte und sie mich danach nicht tagelang gemieden hat ... langsame Fortschritte werden mit Felisa gemacht... aber es geht voran !
 
Ja ja wenn ich den Mikesch in die Box reinschiebe und wir fahren zum TA,der schaut mich gar nicht an.Ich rede mit ihm,ich mache immer so wie mit einem kleinen Kind und er,nix.Nur so seitlich einen Blick und das war es.Erst dann Zuhause.🙂
 
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Hm so toll bin ich doch nicht, wie ich gedacht habe .... 😀

Felisa muss ihren Spot-on bekommen. Strongold.

Katerchern hat es schon lange bekommen und auch der Strassenkater war kein Problem. Nur Felisa ... also ein Stück nasse Seife ist griffiger als Felisa bei Spot-on-Gabe... (oder eher Nichtgabe !).

Ich muss nur daran denken, dass ich ihr dieses Zeugs in den Nacken träufeln will und schon bekommt sie das Rennen. Jetzt versuche ich seit einer Woche dieses Ereignis zu simmulieren (mehrmals täglich) und dachte , ich könnte es ihr gestern geben ... und habe dann am Ende doch versucht, mit ganz viel Gewalt sie festzuhalten. Mensch, es ghet nicht. Ich denke, ich kann jede tobende Katze festhalten ... aber Felisa so klein und zart wie sie ist, ist unmöglich. Und danach war sie mir gegenüber ängstlich.....

Gestern habe ich dann schnell den Kater zu ihr gesetzt, um sie zu beruhigen, und noch Leckerli für alle gegeben und da kam sie nicht in meine Nähe und hat einmal mit der Pfote nach mir getatzt (das hat sie noch nie gemacht). Und dann haben wir im Garten etwas mit der Angel gespielt, was bei ihr gut ankam. Aber sie war dann so vorsichtig mit mir ... und heute morgen ist sie bisher noch nicht hier aufgetaucht.

Och mensch. Warum kann sie denn nicht einfach ganz einsichtig stillhalten und mir das Kümmern und Versorgen nicht übelnehmen???

so ist das nun, trotz vielem Trainings ist das mit der Spot-on-Gabe sehr schwierig. Die letzten Male konnte ich sie im Schlaf überlisten, doch es war trotz allem immer ein Drama ... sie mag das Zeugs nicht und sprintet danach wie von der Tarantel gestochen herum. Das kann aber nicht an der Chemie liegen, denn das macht sie auch, wenn ich ihr Malzpaste an die Pfote schmiere (wollte mal sehen, ob sie das frisst, aber sie mag Malz nicht ...)

Jetzt kann ich nur warten und hoffen, dass sich keine zu grosse Parasiten- und Ohrmilbenpopulation in und auf ihr ausbreiten ....
 
Ich habe schon überlegt daß ich meine TÄ kommen lasse aber wenn wir zum Ultraschall müßen ist das doch blöd.:sad:Aber sonst denke ich kann sie zu uns kommen oder? Ich frage mal.🙂
 
wenn Hausbesuch ginge, wäre es doch gut .... aber transportierbar muss das Tier doch trotzdem sein ... wer weiss, wozu das mal notwendig ist.

Felisa ist jetzt wieder lieb und alles vergeben und vergessen... mal schauen, was sie sieht, wenn ich den Spoton wieder hervorhole....
 
Mit üben, Geduld und üben schafft man es auch!

Ich hab Maja mit 9 Monaten aus dem TH geholt. Sie war drei Monate dort, wurde zuvor im Karton ausgesetzt und wohl misshandelt.
Mit meinem Kater schloss sie gleich Freundschaft. Mit viel viel spielen nährte sie sich auch langsam uns Menschen und bis ich sie das erste mal, ohne das Maja angst hatte, berühren konnte, vergingen Monate.

Kleine Fortschritte waren für uns Riesenschritte! Während des Spielens gewöhnten wir sie an die Hände. Und ja, es dauert! Es dauert nicht nur drei Tage, sondern die Katze entscheidet! Menschen haben das Vertrauen zu dem Tier kaputt gemacht und dann ist es auch unsere Aufgabe, ihr wieder zu zeigen, dass wir liebe Menschen sind und sie sich einem anvertrauen kann.

Die Transportbox gehörte auch mit zum Spiel. Angel rein, Maja fischte sie mit den Pfoten raus. Nach Tagen, Wochen ging sie in die Box, um die Angel rauszuholen. Irgendwann mal schnell Tür zu, wieder auf, weiterspielen. Gar nicht die Box in den Vordergrund stellen, sondern das Spiel!
Nebenher übten wir weiter das Anfassen. So ging es, dass ich sie mal halten durfte, nicht auf den Arm nehmen! Wenn Maja nähe der Box war, schnell dorthin gehoben und vorgesetzt. Ging sie rein, wars gut, wenn nicht, wars auch gut.

Alles mit spielen verbunden, ohne Leckerlies, denn sie frisst auch keine! Knuddeln, streicheln und loben mit worten war unsere Belohnung!

Es geht! Wir haben mind. 3 Monate geübt.nun ist es so, setze ich sie davor, geht sie rein.
Die Box steht hier immer, wird auch zum Schlafen genutzt. Immer wieder, auch heute noch, "schnappe" ich sie mir und setze sie davor.

Und "Scheuchen" sind die besten Tiere und es ist so schön zu sehen, wie das Vertrauen von Tag zu Tag wächst!!!! Rückschläge gibt es immer und überall.

Edit
Zum Hochheben bekam ich den Tip: katzen haben oft Angst, wenn sie keinen Boden mehr unter den Pfoten haben. Wir übten erst das Anfassen mit zwei Händen, danach mal kurz vorn anheben. Mittlerweile ist es Ritual, wenns morgens Futter gibt, Maja vorn einmal anheben, knuddeln, Küsschen geben und sie darf futtern. Daher kann ich sie mittlerweile auch mal kurz ganz hochheben und woanders, zb. vor die Box, setzen.
Ohren gucken, Mäulchen gucken und Krallen schneiden, Kämmen haben wir wuch mit viel Geduld geschafft!
Und diese kleinen Schritte, kurz beschrieben, dauern Wochen!!! Die Katze entscheidet immer!

Und am wichtigsten ist, sowas vorher zu üben, bevor nächste Woche oder so ein TA-Besuch ansteht!
 
Zuletzt bearbeitet:
O.K. Ich verstehe,danke.
 
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