wann soll ich eingreifen?

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vente

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19. Dezember 2013
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3.078
Meine beiden Katzen sind Freigänger.

Katze , 7 Jahre, klein,lebt seit ihrem Fund mit einem Alter von ca. 5 Wochen bei mir.
Ihr alter Katerkumpel ist 2013 verstorben.

Kater, 4 Jahre alt, kommt aus liebevoller Vielkatzenhaltung , die aufgelöst wurde.
Ist seit Okt.2013 bei mir.


Der Kater geht jetzt auch raus, beide müssen die gleiche Katzenklappe durch den Keller benutzten.
Bisher kam es nur zum Schnuppern.

(langsames Kennenlernen durch getrennte Räume, Gerüche usw.)

Heute haben sich beide im Keller gestellt.

D.H. beide standen sich gegenüber und hauten sich, kein Blut, nur Haare .


Soll ich das zu lassen?
Oder dazwischen gehen?

Ich kenne nur Hunde, hillllfffeee.
 
A

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Wie hast du das bisher gemacht, trennen von zwei Katzen in einer Wohnung und sie hatten keinen Kontakt seit Oktober?
Sorry, das verstehe ich nicht. Bitte ausführlicher beschreiben.

Du solltest dafür sorgen daß sie sich ohne Stress in der Wohnung kennenlernen, eine Gittertür ist dafür z.B. geignet.
Wenn es erstmal Streß gibt wird es auf Dauer schwieriger.

Grundsätzlich ist aber schon mal zu sagen daß man nicht eingreifen sollte solange kein Blut fließt und böse gekämpft wird.

Erzähl mal alles genauer, ausführlicher.
 
Das ist alles nicht so einfach bei vente:

http://www.katzen-forum.net/freigaenger/168726-aengstliche-katze-neuen-kater-gewoehnen.html

http://www.katzen-forum.net/eine-katze-zieht-ein/168358-katze-und-hund-ich-war-zu-ungeduldig.html

http://www.katzen-forum.net/verhalten-und-erziehung/169949-katze-wieder-die-wohnung-holen.html

Mir fällt dazu nun auch einfach gar nichts mehr ein. 😕
Nun überlegst du, noch einen Kater evtl. einziehen zu lassen. Wie stehst du dazu, die Katze in ein anderes Zuhause zu vermitteln? Sie "passt" ja irgendwie gar nicht mehr in die Konstellation (Hunde und Kater + evtl. noch einen Kater). Ich denk nur "laut".
 
ich habe hier schon einige Threads.
(danke für die Super Hilfe!!bisher)

Also,meine kleine Katze lebt seit dem Tod ihres Katers im Keller.

Ich habe die neue Katze erst mal an die Hunde im Haus gewöhnt.
Jetzt ist sie sicher und selbstbewußt im Haus.

Die Zusammenführung der Katzen ist echt ein Problem, da die Kleine Freigängerin ist, sie muss sich der anderen Katze nicht stellen.
Sie geht einfach raus.

Also habe ich den Kater an den Garten gewöhnt über die Terrassentür.
Ich habe seine Reste von der Katzentoilette im Garten verteilt.
Und auch etwas in den Keller gebracht, zum Katzenplatz.

Dann habe ich den Kater bei Abwesenheit der Katze in den Keller gelassen.

Über Silvester hat die kleine Katze durch Rufen verlangt, dass ich sie ins Schlafzimmer bringe.
Dort befand sich auch der Kater.
Beide haben friedlich die Zeit der Knallerei (zwei Tage und Nächte) im Zimmer verbracht.
Natürlich immer abwechselnd einer unter dem Bett, einer auf dem Bett.
Wenn ich da war, lagen beide auf dem Bett.
Die kleine im Schutz meiner Arme.

Nach der Knallerei ist die Kleine wieder in den Keller gezogen.

Danach habe ich den Kater auch in den Keller gelassen.
Die Kleine ist dann immer raus, der Kater hat den Keller erkundet.
Vor zwei Tagen ist er auch raus durch die Klappe und dem Duftweg der Kleinen gefolgt.
Aber schnell wieder rein gekommen, ihm ist es zu kalt.

Ich gehe jeden Tag in den Keller streicheln und reden.
 
Danke fürs "laut denken", so habe ich echt Hilfe.

Die Kleine ist nicht in ein anderes zu Hause zu vermitteln.
Sie ist seit ihrem Fund fast wild geblieben.
Lässt sich nur von mir anfassen und ruft nach Hilfe, wenn es nötig ist.

Sie liebte ihren Kater und köpfelte mit dem Schäferhund.

Sie hat schon immer bestimmt, wann und wievielsie schmusen kam.
Im Sommer kam sie nur zum fressen.
Im Winter lag sie schon mal auf dem Sofa.
 
hier würde ich nur gerne wissen, wie sich Katzen verhalten.

Bei Hunden würde ich nicht so nervös werden.

Wenn Mein Schäfer und die kleine Wilde sich freundlich balgen, klingt das schrecklich.

Wann meinen Katzen es ernst böse?

Wieweit gehen sie beim Kennenlernen zur Sache?
 
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Ich hätte da echt gerne die gute Lösung für die gesamte Situation. 🙁


Zusammenführungen gabs hier auch schon einige und Gekloppe durchaus auch. Mit fauchen, knurren und auch mal angelegten Ohren. Ich schau da schon sehr genau auf die Signale der Katzen.
Würden sie zB. laut kreischend, spuckend aufeinander los gehen, würd ich das unterbrechen. "Ansingen" ist auch höchst beunruhigend.

Ich hatte mich nicht eingemischt, wenn geknurrt, gefaucht wurde und es was mit der Pfote gab, aber ich schau da mit etwas Bauchweh auf deine Katze. Ich greif auch ein, wenn es in Mobbing enden könnte. Katze lässt andere Katze nicht aufs Klo oder lauert ihr auf, wenn sie dieses verlässt, Verdrängen vom Schlafplatz zB. und so würde ich eingreifen, wenn sich änhliches an der Katzenklappe abspielen würde.

Kannst du die Situation noch etwas genauer beschreiben, bitte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst Du die Situation eben im Keller?

Nun, bisher gingen sich die Beiden immer aus dem Weg.

Jetzt habe ich Katze und Kater in dem hinteren Raum des Kellers gefunden.

Da muss Katze nicht rein!

Ihre beheizte "Höhle" steht im Kellerflur an der Treppe nach oben.

Die Kleine war mit Po so in einer Ecke und der Kater stand davor.

Der Kater war etwas erstaunt und die Kleine war hinten nass und panisch.
Sie fauchte und krallte.

Sie lies sich sofort von mir in den Arm nehmen und zu ihrer Höhle tragen.

Der Kater ging mit mir in die Wohnung.

Gemoppt wird gar nicht.
Und ich lasse den Kontakt nur zu, wenn ich zu Hause bin.

Könnte der Kater vielleicht die Katze ignorieren, wenn er seinen Kumpel zum toben hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kleine war mit Po so in einer Ecke und der Kater stand davor.

Der Kater war etwas erstaunt und die Kleine war hinten nass und panisch.
Sie fauchte und krallte.

Gemoppt wird gar nicht.
Und ich lasse den Kontakt nur zu, wenn ich zu Hause bin.

Könnte der Kater vielleicht die Katze ignorieren, wenn er seinen Kumpel zum toben hat?

Ähm, das ist aber nicht so toll, wenn er sie in die Ecke drängt, und sie nässt sich ein! Sie sollte einen Rückzugsort haben, wo Kater nicht hinkann. Wie meinst Du das, Du lässt den Kontakt nur zu, wenn du zuhause bist? Trennst Du die beiden immer wieder? Du solltest eine langsame Zusammenführung starten mit Gittertür, nicht die Kleine in den Keller - sie war doch zuerst da? 😕
Und nein, ich persönlich halte es für nicht gut, da jetzt noch einen Kater zuzusetzen, erstmal sollte sich die Situation zwischen den bestehenden Katzen entschärfen.

Sorry, ich blick gar nicht richtig durch, ehrlich gesagt
 
Klingt ganz schlecht. Die Katze wurde in die Ecke gedrängt und hat sich vor Panik eingenässt. Das geht GAR nicht und war hier niemals passiert. Das tun Katzen wirklich nur in allergrößter Not. Dass sie zumindest versucht, sich zu wehren, ist mehr als verständlich.

Ich seh bisher keine Chance für die Katze, dass sie sich endlich sicher fühlen kann. Tut mir leid und sie hat nun ein etwas erleben müssen, was sie noch mehr verunsichert.
Mit viel Pech hätte sie zwei Kater im Haus/Keller, die ihr das Leben schwer machen.
 
nein,keine Angst, die kleine bekommt keine zwei Kater, deshalb Frage ich hier ja.

Aber das Einnässen oder Einkoten kenne ich von meiner Katze.

Macht sie immer in Not, auch auf meinem Arm.

Und sie ist Vente im Keller hinterher gelaufen.
Sie hat ihn angefaucht.


Vente ist oben in der Wohnung, durch eine Katzenklappe geht es die Treppe runter in den keller.
Dort will Katy sein.
Und aus dem Keller geht es in den Garten.

Die Klappe zum Keller ist verschlossen, wenn ich nicht da bin.
Katy soll ihre Ruhe haben.

Katy ist besonders.
Sie ist eine panische Maus.
Aber auch sie kann lernen.

Nur wie bringe ich ihr bei, dass Vente ihr nichts will.
Ich kann sie doch nicht zwangsweise in die Wohnung holen
 
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Einnässen und Einkoten ist das allerschlimmste Alarmsignal von Panik bei Katzen.
Natürlich will sie IHR Refugium, ihr sonst sicheres Refugium verteidigen, aber sie hatte auch da keine Chance!
Der Kater drängte sie in die Ecke und sie nässte sich wieder ein. Dieser Katze gehts schlecht, vente. Ich weiß, dass du das nicht lesen möchtest.

Ich hatte auch schon ängstliche Katzen, "Panikkatzen", aber niemals hatten sie unter sich gelassen vor Angst oder Panik. Katy will dort nicht sein, sie ist aus Angst dort! Versteh mich nicht falsch. Du willst nur ihr bestes, aber dieser Katze gehts so einfach nicht gut. Sie war ja schon offensichtlich entspannt oben in der Wohnung, wenn ich mir die Fotos aus einem anderen Thread so anschau. Die Katze ist total überfordert mit dem neuen Hund und dem neuen Kater.

Du bist nicht ihr Nabel der Welt; du holst sie nur aus für sie bedrohlichen Situationen heraus. Dass sie auch auf deinem Arm unter dir lässt, ist eine deutliche Sprache.

Die Katze hat kein Vertrauen mehr und ist extrem verunsichert. Das Ereignis heute ist leider ein Rückschlag und nein...ich mach dir das nicht zum Vorwurf. Nicht falsch verstehen.
 
Mein Vorschlag: Bau als erstes eine gute, warme Hundehütte. Die stellst du bei deinem Schäferhund in den Garten, dann ziehst du dem neuen Hund noch einen warmen Hundemantel an und läßt den Hund zum Schferhund raus.
Dann sind die schon mal nicht mehr den ganzen Tag alleine.

Dann baust du eine Gittertür ins Wohnzimmer, wo der neue Hund jetzt ist. Oder ist da eine Gittertür? Das hab ich jetzt nicht mehr im Kopf.
Dort ins Wohnzimmer kommt Vente. Und du zeigst deiner Kleinen, das sie sich wieder sicher in der Wohnung bewegen kann, und vielleicht können sich die Katzen dann in Ruhe kennenlernen.

Laß Vente und die Hunde nur über die Terassentür rein und raus. Die geht doch ins Wohnzimmer?

Ansonsten glaube ich nicht, das es noch was wird. Vente scheint nicht der richtige Partner für sie zu sein, er drängt sie in die Ecke, er ist zu katerig für sie. Auch wenn sie sich mit dem anderen Kater verstanden hat.

Ich versteh übrigens auch nicht, wieso deine Katze noch "fast wild" ist, wenn sie erst 5 Wochen alt war, als du sie gefunden hast.
 
Das versteh ich auch nicht. Wie wurde sie denn "aufgezogen"?

Katy war doch auch schon auf gutem Wege.

Ich habe es fast geschafft, aber nur durch Eure Hilfe.

Jetzt bitte ich noch einmal um Eure Ideen, Erfahrungen.

Meine bisherigen Berichte:

Eine Katze zieht ein : Katze und HUnd, ich war zu ungeduldig
Freigänger: ängstliche Katze an neuen Kater gewöhnen

Jetzt möchte ich gerne meine ängstliche Katze wieder an die Wohnung gewöhnen.

So möchte ich es wieder haben:

[=http://www.fotos-hochladen.net]
1001496wze1nrdu7a.jpg
[/]

[=http://www.fotos-hochladen.net]
10014990x54omdbet.jpg
[/]

Es geht um meine kleine Bunte.

Der alte gestromte Kater hat uns verlassen, er war für die Kleine der Wegweiser.
Der Schäfer ist geblieben.
Dazu kam meine kleine wilde Straßenhündin aus Griechenland und mein sehr lieber roter Kater aus Spanien.

Es war ein langer Weg, aber Kater und Hunde kann ich in der Wohnung alleine lassen.
Der Kater hat seine Sicherheit von früher (er kannte Hunde) wieder gefunden und meine Hunde erinnern sich inzwischen auch wieder daran Katzen nicht zu jagen .
(gilt nur für die Wohnung)

Nur meine kleine Katze lebt weiter in ihrem Keller.
[=http://www.fotos-hochladen.net]
dsci02688nowpjvfgm.jpg
[]

Ihr geht es gut da, sie hat eine beheitzbare Höhle, die sie jetzt nutzt.

Aber in die Wohnung kommt sie nicht mehr.

Sie hat vor allem Angst.
Wenn ich in den Keller gehe, sie füttern,lässt sie sich kurz von mir streicheln, läuft dann aber sofort weg.
(Katzenklappe-Garten)

Die Kleine bekommt jetzt seit Dez. Zylkene.
Ich habe folgendes vor:

ich habe Katzenminze,Baldrian, Zylkene und Kissen und Duftstoffe bestellt.

Ich will die Kleine täglich für eine kurze Zeit in den Katzenbaum, ganz hoch in die Höhle setzten.
So kann sie alles beobachten, mit Duftstoffen, die ich vorher an ihr im Keller ausprobiere.
Sie kann Gewohntes erleben!!!!!
Schließlich saß sie früher immer Abends auf meinem Schoss und ließ sich streicheln.

Die Kleine hat wirklich noch sehr viel Angst, wie kann ich ihr helfen?

Sie einfach im Keller-Freigang lassen?

Deiner Kleinen gehts im Keller nicht gut, vente.
 
nun, ihr habt ja recht.

Ich habe schon die Mail an die Tierschutzorg, von der kleine Wilden , der Hündin geschickt.
Hätte ich schon viel früher machen sollen.
Ich habe im Schutzvertrag die unbedingte Katzenverträglichkeit eingeschrieben, immer auf Katy schauend.
Auch wenn ich jetzt am Heulen bin, aber die Hündin bekommt eine junge Familie mit Kindern.
Da ist sie auch glücklich.
Sie it einfach für Katzen zu verspielt.
Mein Schäfer ist katzenverträglich.

Und dann sehen wir weiter mit dem Kater.

Ich danke Euch für die ehrlichen Antworten
 
Oh vente.
Du liebst deine Katy ja wirklich sehr. 🙂 Wenn die Hündin deiner Katy so viel Stress bereitet, ist es so sicher die beste Lösung. Ich hatte das ganz insgeheim vermutet, aber du hattest ja geschrieben, dass dir die Hunde so wichtig sind.

Bring erst mal Ruhe in deine Truppe und dann kann sicher auch wieder ein katzenverträglicher Hund einziehen, der Katy sicher in Ruhe lässt. Aber nun alles langsam.

Ich kann mir vorstellen, wie schlimm das für dich ist. :sad: Hm...mag dich virtuell einfach drücken.
 
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danke, es wird dauern, hier wieder für Katy Ruhe rein zubringen.

Eigentlich verstehen sich alle inzwischen gut.

Eben außer der kleinen Katze.

Aber für die Kleine super Ängstliche,die immer sehr ängstlich,menschenscheu war.finde ich nicht so einfach ein neues zu Hause.

Also muss ich die fast intakte Gemeinschaft auseinander reißen.

Katy hat sich als kleines elendes halb verhungertes Etwas vor meinen damaligen Schäferhund geworfen.
Ich war damals mit der Schäferhündin meiner Tochter und mit meinem alten Schäfer unterwegs.
Mein damaliger Schäfer blieb stehen und besah sich dieses leblose Etwas.
Es hat sich aus den Büschen direkt vor die Füße der beiden Hunde geschleppt.
Und in dem Gebüsch lagen seine toten Geschwister.

Ich habe die Kleine aufgepäppelt.
Und sie liebt Schäferhunde , den mein Alter ist tot.
Mit dem neuen Schäfer hatte die Kleine nie Probleme.
Sie hat sich an den alten Kater gehalten, obwohl der nie so von ihr angetan war.
Sie hat alles von ihm gelernt, auch wenn er sie immer weggeknurrt hat.

Ja, seit der Kater tot ist, ist die Katze so super ängstlich.
Und ich Blöde dachte, ihr mit Vente, dem neuen Kater zu helfen.

Und jetzt werde ich alles zerreißen und neu ordnen,auch wenn ich nur noch heule.

Aber wo soll ich die kleine Ängstliche sonst lassen?
 
So,ich habe heute meine Gedanken und Möglichkeiten sortiert..

Zumal mein Kater heute meinem Hund eine klare deutliche Ansage gemacht hat, mit Fauchen, nach vorne gehen und Krallen zeigen.
Ich habe es nie gesehen, da ich es ,wenn ich dabei bin, immer unterbunden habe.

Lucie, die kleine Hündin lässt den Kater gewähren, stellt sich still neben
ihn und ist geduldig und lieb.
(war heute früh soo entspannend , Kater und Hunde vertragen sich offensichtlich)

Und die kleine Katze ist im Keller,sicher und warm.
Ich versuche wieder Ruhe in sie rein zu bringen.
Ich rede mit ihr, streichel sie und beruhige.

Und ich habe für sie ein Zu Hause gefunden.

Um die Ecke zu meinen Ex-Mann. Ohne HUnde , ohne Katzen .

Also:

1) alles entspannt sich bei mir bis nächste Woche.
2) kleine Katze zieht um
3) HUnd und Kater ziehen weg

Ich werde jetzt mit Ruhe alles betrachten und dann entscheiden.

Die Tierschutzorg. ist informiert,mein EX-Mann denkt nach.
 
Also:

1) alles entspannt sich bei mir bis nächste Woche.
2) kleine Katze zieht um
3) HUnd und Kater ziehen weg

Option 1 wäre natürlich wünschenswert, sehe ich nach deiner Schilderung aber nicht wirklich.

Option 2 fände ich ehrlich gesagt etwas grausam. Du hast die Kleine, seit sie 5 Wochen alt ist und willst sie weggeben, weil sie sich mit den Neuzugängen nicht versteht? Finde ich äußerst unfair. Da sie ohnehin schon eine Panikkatze ist, wäre ein Umzug für sie ein zusätzliches Trauma.

Option 3 wäre dann wohl die richtige Variante, so traurig eine Abgabe wäre, aber sie sind erst kurz bei dir und können dann hoffentlich in ein schönes neues Zuhause vermittelt werden. Bzw. ja nur der Kater, denn für den Hund hast du doch schon eine neue Familie gefunden? 😕
 
Puh, meine kleine Panikkatze hat viel gefordert.

Sie saß nach der Keilerei im Keller in einer Ecke und rief nach mir.

Ich habe sie hoch genommen und getröstet.

Sie hat mir dabei viel erzählt, mir in den Finger gebissen (Krazzer) und wieder erzählt.
Sie hat sich ausgiebig auf dem Arm streicheln lassen, Köpfchen in der Armachsel versteckt.

Ich war so gerührt, dieses Vertrauen.
Dann habe ich sie in ihre Höhle gesteckt.
Zum Schlafen.

Sie hat dann Nachts den Keller verlassen, ich habe sie morgens vor der Arbeit gesucht, nicht gefunden.
Nach der Arbeit (ca 4 Stunden) wieder gesucht,da sie nicht fressen war.
Ja, dann habe ich sie im Vorkeller gefunden , sie rief wieder nach mir.
Aber sie kam nicht rein in den beheizten Keller.
Ich sie also wieder rein getragen, sie gefüttert, gestreichelt.
Und dann viel es mir ein !!!!
Der alte vestorbene Kater hat sie immer durch die Katzenklappen geärgert.
(hinter gewartet und sie erschreckt, gepfötelt,wenn sie durch wollte)

Jetzt geht es wieder, alle Klappen sind hoch gebunden, sie kann durch sehen.
Der neue Kater kann nicht alleine in den Keller.

Ich gehe jetzt jeden Tag öfter zur Kleinen in den Keller,streicheln,dabei füttern viel reden.

Und nachmittags sitzte ich auf der Treppe, sie liegt in der Höhle oder sitzt auf meinem Arm, da darf der Kater mit in den Keller.
Der Kater läuft durch den Keller und geht dann wieder hoch in die Wohnung,ich streichle die Kleine.

Und dann gibt es für die Kleine fressen und ihr gehört der Keller wieder alleine.

Mal sehen, was daraus wird.
 

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