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mondgoettin80
Gast
Hallo,
heute Morgen lag ich nach dem Aufwachen im Bett und hab noch so bissl vor mich hingedöst. Die Mietze schläft nachts für gewöhnlich am Fußende oder liegt auf ihrem Fell auf der Fensterbank. Wenn sie merkt, ich wache auf, pennt sie manchmal noch weiter oder sie springt runter und geht in den Flur an den Kratzbaum und kratzt und streckt sich ordentlich. Das ist so ihr morgentliches Ritual. Wenn sie merkt, ich kuller noch bissl im Bett rum kommt sie manchmal nach einer kurzen Zeit wieder rein, putzt sich oder springt aufs Bett, gibt Köpfchen und reibt sich am Kopfteil vom Bett oder stubbst mich vorsichtig an, weil sie gestreichelt werden will. Sie schnurrt und wirft sich dann auch mal wieder neben mich hin. Ich streichel sie dann am Hinterköpfchen, weil das ihre liebste Stelle ist und leicht auch an der Seite und am Bauch, je nach dem was sie mir für ein Körperteil hinstreckt. Ich übertreibe es aber nicht mit dem Streicheln. Heute morgen z.B. lag ich auf dem Rücken, Bettdecke hoch gezogen und hab sie leicht gestreichelt, sie gab meiner Hand Köpfchen und rieb sich an ihr, sie schnurrte. Ich hab dann meine Arme verschränkt vor mir auf die Bettdecke gelegt und wollte noch ne Minute die Augen zu machen. Es war eine entspannte Situation, und ich habe auch langsame und ruhige Bewegungen gemacht. Auf einmal kuckte sie komisch, bog sich so leicht seitlich und biss mich dann in den Unterarm. Ich hab sie dann vom Bett geschubbst, sie rausgejagt und die Tür zugemacht. Hab sie anschließend ungefähr eine viertel Stunde ignoriert. Habe auch versucht, ihr nicht sofort Futter zu geben, nicht dass sie das noch als Belohnung auffasst. Habe ihre Fütterungszeit also ein wenig nach hinten verlagert.
Genau diese Situation im Bett haben wir öfter mal, allerdings nicht ständig. Einerseits, weil ich unter der Woche meist sofort aufstehe, andererseits, weil die Mietze auch nicht immer hoch kommt. Das ist kein wirkliches Morgenritual. Nur wenn sie merkt, ich kuller noch so bissl rum und hab Zeit.
Sie macht das auch nicht kurz nach dem Aufwachen, sodass man meinen könnte, sie ist selber noch so bissl schlummerig. Sondern sie hüpft immer runter, geht raus, wetzt sich, putzt sich und dreht eine Runde in der Wohnung. Sie ist also wirklich munter und hat sich quasi schon gesammelt. 🙂
Also irgendwas scheint ihr an der Situation nicht zu behagen, aber was?
Vor allem, wenn ich meine Arme runter nehme und sie vor mir auf die Bettdecke lege, ruhig und nicht hektisch. Irgendwas scheint sie ja als bedrohlich zu empfinden. Im Alltag macht sie das nicht. Da muss schon eine Situation für sie ganz blöd sein, dass sie absolut unsicher ist. Ich hatte diese Körperhaltung und diesen Blick ab und zu, wenn ich ihr beim Spielen zu körperlich geworden bin, dann hat sie sich auch so seitlich gebogen, einen leisen Piepser von sich gegeben und mich mit den Krallen am Arm oder Bein geschnappt, auch mal das Mäulchen zur Abwehr benutzt. Aber da wusste ich dann wirklich, es war meinerseits zu viel.
Daher kann ich diese Körperhaltung und den Blick auch gut einordnen. Meine Frage ist eher, was sie da so verunsichert. Ich glaube, es ist keine Angst oder eine Aufforderung zum Raufen, sondern sie ist unsicher. Aber warum?
heute Morgen lag ich nach dem Aufwachen im Bett und hab noch so bissl vor mich hingedöst. Die Mietze schläft nachts für gewöhnlich am Fußende oder liegt auf ihrem Fell auf der Fensterbank. Wenn sie merkt, ich wache auf, pennt sie manchmal noch weiter oder sie springt runter und geht in den Flur an den Kratzbaum und kratzt und streckt sich ordentlich. Das ist so ihr morgentliches Ritual. Wenn sie merkt, ich kuller noch bissl im Bett rum kommt sie manchmal nach einer kurzen Zeit wieder rein, putzt sich oder springt aufs Bett, gibt Köpfchen und reibt sich am Kopfteil vom Bett oder stubbst mich vorsichtig an, weil sie gestreichelt werden will. Sie schnurrt und wirft sich dann auch mal wieder neben mich hin. Ich streichel sie dann am Hinterköpfchen, weil das ihre liebste Stelle ist und leicht auch an der Seite und am Bauch, je nach dem was sie mir für ein Körperteil hinstreckt. Ich übertreibe es aber nicht mit dem Streicheln. Heute morgen z.B. lag ich auf dem Rücken, Bettdecke hoch gezogen und hab sie leicht gestreichelt, sie gab meiner Hand Köpfchen und rieb sich an ihr, sie schnurrte. Ich hab dann meine Arme verschränkt vor mir auf die Bettdecke gelegt und wollte noch ne Minute die Augen zu machen. Es war eine entspannte Situation, und ich habe auch langsame und ruhige Bewegungen gemacht. Auf einmal kuckte sie komisch, bog sich so leicht seitlich und biss mich dann in den Unterarm. Ich hab sie dann vom Bett geschubbst, sie rausgejagt und die Tür zugemacht. Hab sie anschließend ungefähr eine viertel Stunde ignoriert. Habe auch versucht, ihr nicht sofort Futter zu geben, nicht dass sie das noch als Belohnung auffasst. Habe ihre Fütterungszeit also ein wenig nach hinten verlagert.
Genau diese Situation im Bett haben wir öfter mal, allerdings nicht ständig. Einerseits, weil ich unter der Woche meist sofort aufstehe, andererseits, weil die Mietze auch nicht immer hoch kommt. Das ist kein wirkliches Morgenritual. Nur wenn sie merkt, ich kuller noch so bissl rum und hab Zeit.
Sie macht das auch nicht kurz nach dem Aufwachen, sodass man meinen könnte, sie ist selber noch so bissl schlummerig. Sondern sie hüpft immer runter, geht raus, wetzt sich, putzt sich und dreht eine Runde in der Wohnung. Sie ist also wirklich munter und hat sich quasi schon gesammelt. 🙂
Also irgendwas scheint ihr an der Situation nicht zu behagen, aber was?
Vor allem, wenn ich meine Arme runter nehme und sie vor mir auf die Bettdecke lege, ruhig und nicht hektisch. Irgendwas scheint sie ja als bedrohlich zu empfinden. Im Alltag macht sie das nicht. Da muss schon eine Situation für sie ganz blöd sein, dass sie absolut unsicher ist. Ich hatte diese Körperhaltung und diesen Blick ab und zu, wenn ich ihr beim Spielen zu körperlich geworden bin, dann hat sie sich auch so seitlich gebogen, einen leisen Piepser von sich gegeben und mich mit den Krallen am Arm oder Bein geschnappt, auch mal das Mäulchen zur Abwehr benutzt. Aber da wusste ich dann wirklich, es war meinerseits zu viel.
Daher kann ich diese Körperhaltung und den Blick auch gut einordnen. Meine Frage ist eher, was sie da so verunsichert. Ich glaube, es ist keine Angst oder eine Aufforderung zum Raufen, sondern sie ist unsicher. Aber warum?