irlandfan
Forenprofi
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- 28. September 2008
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Angeregt durch einen Thread im Bereich Zusammenführung bin ich mal wieder über meine Theorie gestolpert, dass Katzen, die besonders gut mit Menschen können gleichzeitig Probleme haben, sich mit anderen Katzen gut zu verstehen.
Ich habe das schon in vielen Fällen beobachtet und selbst hier einen sog. Pattex-Kater, der am liebsten rund um die Uhr in meiner Nähe ist und dem seine Schwester relativ unwichtig ist. D.h. gemeinsames Spielen ist uninteressant, wenn er von ihr geputzt wird, reagiert er mit Ablehnung, Nähe zu ihr sucht er überhaupt nicht und es gibt nur wenige Versuche mit ihr normalen kätzischen Kontakt aufzunehmen. Er braucht mich und alles andere ist ihm völlig nebensächlich.
Mir geht es hier nicht darum, meine Theorie zu unterstreichen, sondern mich interessieren generell eure Beobachtungen und Erfahrungen mit stark menschenbezogenen Katzen und deren Verhalten anderen Katzen gegenüber. Vielleicht sind es ja auch nur Ausnahmen, die ich bis jetzt mitbekommen habe.
Ich habe das schon in vielen Fällen beobachtet und selbst hier einen sog. Pattex-Kater, der am liebsten rund um die Uhr in meiner Nähe ist und dem seine Schwester relativ unwichtig ist. D.h. gemeinsames Spielen ist uninteressant, wenn er von ihr geputzt wird, reagiert er mit Ablehnung, Nähe zu ihr sucht er überhaupt nicht und es gibt nur wenige Versuche mit ihr normalen kätzischen Kontakt aufzunehmen. Er braucht mich und alles andere ist ihm völlig nebensächlich.
Mir geht es hier nicht darum, meine Theorie zu unterstreichen, sondern mich interessieren generell eure Beobachtungen und Erfahrungen mit stark menschenbezogenen Katzen und deren Verhalten anderen Katzen gegenüber. Vielleicht sind es ja auch nur Ausnahmen, die ich bis jetzt mitbekommen habe.
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