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Tante
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. März 2014
- Beiträge
- 1.625
- Ort
- Heppenheim
Hallo ihr Lieben,
mal was anderes zur Abwechslung von den ganzen Beiß-, Kratz, Pinkel und Müllthreads 😉
Die gute Ursula (junge Pflegekatze, siehe Signatur) ist nun schon eine ganze Weile bei mir und leider kaut sie begeistert auf weichem Plastik herum - Duschgelflaschen, Kabel etc. sind glücklicherweise uninteressant aber sobald ich zb. eine Lieferung Futter auspacke muss ich die Kleine wirklich mit Argusaugen beobachten da sie fast schnurgerade und mehrfach versucht an das Verpackungsmaterial zu kommen (solange es Plastik ist - Bubblerwrap und Luftkissen zb.). Selbiges bei Einkaufstüten. Klebeband geht einigermaßen, Streutüten hat sie bisher gar nicht mehr interessiert.
Nun ist die Sache ja so, dass die häufigen Spielaufforderungen von Ursula dazu geführt haben das der Verein sie nun in den Freigang vermitteln möchte (und ja sie wissen die Pica Sache). Ich persönlich tendiere dagegen, allerdings habe ich da momentan 2 Argumente im Kopf und da ich mit Pica nicht so viel Erfahrung habe dachte ich, ich frage hier mal 🙂
Also. Kennt jemand hier denn Freigänger mit Pica die das überleben? Ich würde Ursula wirklich, hm, ungern irgendwohin geben wo sie - mal direkt und böse gesprochen - innerhalb von einer Woche qualvoll an einer Plastiktüte erstickt.
Könnte man argumentieren, dass Pica-Katzen generell nur Symptome zeigen wenn sie frustriert oder unterfordert sind? Sprich, könnte man eventuell sogar sagen das Freigang quasi die Lösung für Pica Katzen ist?
Das wären meine zwei Fragen, vielleicht hat ja jemand eine Idee oder Erfahrungen, würde mich wirklich interessieren 🙂
mal was anderes zur Abwechslung von den ganzen Beiß-, Kratz, Pinkel und Müllthreads 😉
Die gute Ursula (junge Pflegekatze, siehe Signatur) ist nun schon eine ganze Weile bei mir und leider kaut sie begeistert auf weichem Plastik herum - Duschgelflaschen, Kabel etc. sind glücklicherweise uninteressant aber sobald ich zb. eine Lieferung Futter auspacke muss ich die Kleine wirklich mit Argusaugen beobachten da sie fast schnurgerade und mehrfach versucht an das Verpackungsmaterial zu kommen (solange es Plastik ist - Bubblerwrap und Luftkissen zb.). Selbiges bei Einkaufstüten. Klebeband geht einigermaßen, Streutüten hat sie bisher gar nicht mehr interessiert.
Nun ist die Sache ja so, dass die häufigen Spielaufforderungen von Ursula dazu geführt haben das der Verein sie nun in den Freigang vermitteln möchte (und ja sie wissen die Pica Sache). Ich persönlich tendiere dagegen, allerdings habe ich da momentan 2 Argumente im Kopf und da ich mit Pica nicht so viel Erfahrung habe dachte ich, ich frage hier mal 🙂
Also. Kennt jemand hier denn Freigänger mit Pica die das überleben? Ich würde Ursula wirklich, hm, ungern irgendwohin geben wo sie - mal direkt und böse gesprochen - innerhalb von einer Woche qualvoll an einer Plastiktüte erstickt.
Könnte man argumentieren, dass Pica-Katzen generell nur Symptome zeigen wenn sie frustriert oder unterfordert sind? Sprich, könnte man eventuell sogar sagen das Freigang quasi die Lösung für Pica Katzen ist?
Das wären meine zwei Fragen, vielleicht hat ja jemand eine Idee oder Erfahrungen, würde mich wirklich interessieren 🙂