juniper1981
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In einem anderen Thread gab es die Diskussion, wie viele Katzen noch friedlich in einer Wohnung zusammen leben können.
Balli hat dort folgenden Gedankengang geäußert:
Ich finde das ganz interessant - deswegen dazu jetzt dieser Thread 😉
Ich bin selbst absolut kein Hundemensch, obwohl wir in unserer Familie immer Hunde hatten. Ich interessiere mich aber natürlich für die Gruppendynamik und den Zusammenhalt in meiner Katzengruppe; immerhin leben bei mir zur Zeit, wenn auch nur übergangsweise, 6 Katzen in reiner Wohnungshaltung.
Ich finde es spannend, den Umgang der Katzen miteinander zu beobachten - ich greife aber selten ein. Ich "verbiete" der sehr territorialen Streifi beispielsweise, meine Katzen aus dem Schlafzimmer zu verjagen. Ich gehe dazwischen, wenn Tyler als Übersprungshandlung Juno jagt, weil er von Streifi geärgert wurde, sich aber nicht traut, ihr gegenüber aufzumucken.
Andererseits bemühe ich mich durch gemeinsame positve Erlebnisse ein harmonischeres Gruppengefüge zu erzeugen.
Viel mehr aber auch nicht. (mehr Unstimmigkeiten gibt es allerdings auch nicht - auch Streifis Gekeife wird in letzter Zeit weniger und sie scheint sich an meine Katzen zu gewöhnen).
Greifen andere stärker ein?
Und gibt es da wirklich einen Unterschied zwischen "Hundemenschen" und "Katzenmenschen"?
Balli hat dort folgenden Gedankengang geäußert:
Und weiterhin glaube ich, dass Hundeleute sich leichter damit tun, eine Katzenbande zu "führen". Katzenleute verhalten sich meistens zu passiv in der Gruppendynamik.
Ich finde das ganz interessant - deswegen dazu jetzt dieser Thread 😉
Ich bin selbst absolut kein Hundemensch, obwohl wir in unserer Familie immer Hunde hatten. Ich interessiere mich aber natürlich für die Gruppendynamik und den Zusammenhalt in meiner Katzengruppe; immerhin leben bei mir zur Zeit, wenn auch nur übergangsweise, 6 Katzen in reiner Wohnungshaltung.
Ich finde es spannend, den Umgang der Katzen miteinander zu beobachten - ich greife aber selten ein. Ich "verbiete" der sehr territorialen Streifi beispielsweise, meine Katzen aus dem Schlafzimmer zu verjagen. Ich gehe dazwischen, wenn Tyler als Übersprungshandlung Juno jagt, weil er von Streifi geärgert wurde, sich aber nicht traut, ihr gegenüber aufzumucken.
Andererseits bemühe ich mich durch gemeinsame positve Erlebnisse ein harmonischeres Gruppengefüge zu erzeugen.
Viel mehr aber auch nicht. (mehr Unstimmigkeiten gibt es allerdings auch nicht - auch Streifis Gekeife wird in letzter Zeit weniger und sie scheint sich an meine Katzen zu gewöhnen).
Greifen andere stärker ein?
Und gibt es da wirklich einen Unterschied zwischen "Hundemenschen" und "Katzenmenschen"?