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ratzefatz
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 18. Juni 2012
- Beiträge
- 131
Hallo zusammen
Ich lese hier im Forum seit zwei Monaten mit. Seit nämlich klar ist, dass bald zwei Kitten zu mir ziehen dürfen! Meine beiden sind Geschwister in einem Wurf, der Mitte April auf die Welt kam. Da ich es momentan selber extrem spannend finde, bei anderen zu lesen, wie sie sich auf ihr Fellnasen freuen und wie sie sich darauf vorbereiten, möchte ich meine Vorbereitungen für den vierbeinigen Zugang euch nicht vorenthalten. Denn geteilte Freude ist ja doppelte Freude.
Kurz zu mir: Bin ein zweibeiniger Kater im dreissigsten Lebensjahr, lebe in helvetischen Gefilden in einer Erdgeschosswohnung. In meiner Kindheit und Jugend hatten wir zuhause auch Katzen. Die beiden (Sylvester und Gorbi) waren totale Freigänger, schliefen nie im Haus - meine Mutter wollte das nicht. Natürlich habe ich es als Kind vermisst mit den Katzen auf dem Sofa zu kuscheln oder mit ihnen im Bett einzuschlafen. Das werde ich nun nachholen können!
Ich arbeite zwar, werde also nicht immer den ganzen Zeit für die Kleinen da sein, da ich aber meine Arbeit flexibel organisieren kann, ist genügend Platz und Zeit für meine Mauzer!
Aber nun zu den Kleinen: Ich werde einen Kater und eine Katze bekommen, welche Bruder und Schwester sind. Sie sind Mitte April geboren und werden Anfang August einziehen. Dann sind sie 16 Wochen alt. Mir war es extrem wichtig, dass die beiden so lange wie nötig/möglich bei Mama bleiben, um auch wirklich ALLES zu lernen, was man von ihr lernen kann. Und da denke ich, sind 16 Wochen ideal. Sie wachsen nicht bei Züchtern auf, aber die Bekannten, von denen ich die Katze erhalte würde ich auch nicht einfach als Vermehrer bezeichnen, denn das sie sind sie nicht! Zum einen wollten sie den Nachwuchs ganz gezielt (jetzt wird dann die Mama-Katze kastriert), zum anderen kümmern sich die jetzigen Besitzer sehr gut um Mama und die Kleinen (regelmässig TA, gutes Futter, viel Platz, liebevoller Umgang, Vergabe der Katzen nur an vertrauenswürdige Personen, allerfrühestens ab 12 Wochen). Die Katzen haben dort wo sie jetzt sind bereits Freigangmöglichkeit und wie ich höre, macht das die Mama-Katze sehr sehr gut mit den Kleinen. Passt gut auf und lässt sie doch den riesigen Garten und Umschwung entdecken, den sie dort haben.
Da haben wir natürlich auch schon ein erstes Problem: Natürlich bin ich happy, dass die beiden bereits jetzt raus dürfen, aber auf der anderen Seite mach ich mir dann auch etwas sorgen, dass sie in der Eingewöhnungszeit bei mir schnell Terror machen, weil sie raus wollen. Nun ja, da werde ich wohl durch müssen.
Und so kamen die Katzen zu Dosi: Vor gut drei Wochen war ich beim Wurf und habe eine Stunde mit den Kitten gespielt. Sie waren (relativ) zutraulich. Ich wollte erfahren, welche Katzen mir gefallen und welche Katzen sich bei mir wohlfühlten. Also: Spielen! Ein Kitten war sehr sehr zutraulich und verspielt, das konnte ich aber nicht wählen, da es klar war, dass "Sandro" (der Name des Kitten) bei Mama bleiben würde. Also blieben noch vier übrig. Von denen hat sich einer, ein ganz schwarzer Kater, auch sehr verspielt gezeigt. Meine erste Wahl: der "Saijai", der kleine Fledermäuser!
Und dann gab es noch ein kleines Wollknäuel (hat etwas längere Haare als der Rest im Wurf), grau gefleckt und ganz süss. Sie war auch zutraulich und vor allem etwas drollig. hatte das Gefühl, dass sie eine Kluge ist, denn als ich meine Ohrhörer als Spielzeug hingehalten habe, hat sie als einzige den Blick auf meine Hand gerichtet, welche in 50cm die Kabel der Hörer hielt. Sie hat ganz genau und interessiert zugeschaut, wie ich die Kabel bewegt habe, während sich der Rest einfach auf die klimpernden schwarzen Hörstöpsel gestürzt haben. Also war klar: Meine zweite Fellnase, das graue Wollknäuel, die "Momo"
So, nun bin ich also daran, zu planen und vorzubereiten. Hier meine Überlegungen.
Klo: Wird's zu Beginn drei geben, an drei verschiedenen Orten aufgestellt, so dass in der Wohnung (gut 70m2, aber nur 2 1/2 Zimmer) aufgestellt werden. Katzenstreu werde ich wohl klumpendes kaufen und gut beobachten, ob sie vielleicht daran naschen. Andernfalls stell ich dann halt auf nicht-klumpendes um.
Kratzen, Spielen, Schlafen: Werde natürlich meine Wohnung katzentauglich einrichten, alles gefährliche entschärfen und in Regalen, Gestellen, Kästen und Kommoden mit Kissen und Decken Höhlen und Liegeplätze schaffen. Werde wohl zu Beginn einige Kratzbretter und eine lange Kratzstange kaufen. Und bald auch einen Kratzbaum. Allerdings will ich einen guten, also einen von Petfun. Der kostet zwar was, aber das ist es mir wert, denn die Kundenmeinungen auf der Petfun-Seite sind ja nun wirklich einfach erste Sahne! Ausserdem sieht das Teil dann auch nach etwas aus! Was denkt ihr: Reicht es, wenn sie den grossen Kratzbaum dann erst ein paar Wochen nach dem Einzug erhalten? Wie gesagt: Werde schauen, dass sie andere Kratzmöglichkeiten haben und um die Möbel ist's mir nicht zu schade, wenn die mal zum Kratzen gebraucht werden.
Grundsätzlich werden sie bei mir überall liegen und schlafen dürfen ausser auf der Küchenkombination und auf dem Esstisch. Das werde ich ihnen mit viel Geduld und lautem "NEIN" beibringen müssen. Obwohl... Wer weiss, was (und wo!) sie dann alles treiben, wenn Dosi ausser Haus ist.
Futter: Eine heikle Angelegenheit, wie ich hier im Forum immer wieder bemerke. Ich kenne viele Leute, die geben ihren Katzen "Billigfutter", v.a. TF und der Katze scheint's seit Jahren gut zu gehen. Auch unsere Katzen früher in meinem Elternhaus erhielten NF und TF und keine hatte davon Nierschäden oder wurde dick etc...
Aber nun ja, ich habe mich intensiv eingelesen und bin zur Überzeugung gekommen, dass ich meine Büsis (Büsi = schweizdeutsch für "Katze") so artgerecht wie möglich ernähren möchte. Barfen kommt nicht in Frage, dafür fehlt mir die Zeit. Was ich vorhabe: Umgewöhnung von ihrem jetzigen Futter an hochwertiges TF (bspw. Acana ohne Getreide), das ich einsetze, wenn ich halt dann mal 10 oder auch 14 Stunden aus dem Haus bin und natürlich NF, welches mind. 50%, eher 75-100% der Ernährung ausmachen soll (mit viel "frischem" Fleisch, wenig Innereien und keinen Mehl-Schlachtabfällen und auf keinen Fall mit Getreide oder Zucker, also bspw. Animonda oder Princess). Sicher wird's ab und an auch gekochtes Huhn oder Thunfisch in eigenem Saft geben und evtl. auch sonst mal etwas aus der Barf-Ecke.
Kastration und Freigang: Ich werde meine Kleinen wohl nach ca. 3-5 Wochen bei mir zuhause zur Kastration bringen, sicher ist sicher. Danach werde ich ihnen wohl auch Freigang gewähren (zu Beginn nur wenn ich da bin). Habe einen kleine Garten, den ich aber nicht katzensicher machen kann/will. Mir ist bewusst, dass es für junge Katzen gefährlicher ist raus zu gehen, aber wie schon geschrieben: Sie sind sich unbeschränkten Freigang bereits jetzt gewohnt und ich glaube nicht, dass ich sie x Monate zuerst drin halten kann, denn Dosi braucht auch seinen Schlaf! Über die Gefahren draussen bin ich mir bewusst und ich werde damit leben. Ich weiss, dass mir Saijai und Momo ganz, ganz fest ans Herz wachsen werden. Und dass es mir unglaublich weh tun wird, wenn ihnen etwas passiert (Auto, andere Katzen). Aber damit kann und will ich leben. Es kann IMMER etwas passieren, genauso wie uns, auch wenn wir noch so aufpassen.
So, das wär's glaube ich. Puh, ein richtig langer Text geworden. 😀 Aber es macht eben so Spass, die Vorbereitung. Ich freue mich, von euch zu lesen und eure Meinungen zu meinen Gedanken zu hören. Vielleicht habt ihr auch noch Tipps und Hinweise zu Dingen, die ich vergessen habe... Bin sehr froh darüber.
Ach ja: Es fehlen ja noch Bilder. Hier meine kleinen Monster, ca. 10 Wochen alt. Zwar etwas unscharf, aber man erkennt doch was. Die schwarze Fledermaus ist Saijai, die graue Schnüggel ist Momo! Und noch zwei vom ganzen Wurf mit Mama, als sie 2-3 Wochen alt waren.
Ich lese hier im Forum seit zwei Monaten mit. Seit nämlich klar ist, dass bald zwei Kitten zu mir ziehen dürfen! Meine beiden sind Geschwister in einem Wurf, der Mitte April auf die Welt kam. Da ich es momentan selber extrem spannend finde, bei anderen zu lesen, wie sie sich auf ihr Fellnasen freuen und wie sie sich darauf vorbereiten, möchte ich meine Vorbereitungen für den vierbeinigen Zugang euch nicht vorenthalten. Denn geteilte Freude ist ja doppelte Freude.
Kurz zu mir: Bin ein zweibeiniger Kater im dreissigsten Lebensjahr, lebe in helvetischen Gefilden in einer Erdgeschosswohnung. In meiner Kindheit und Jugend hatten wir zuhause auch Katzen. Die beiden (Sylvester und Gorbi) waren totale Freigänger, schliefen nie im Haus - meine Mutter wollte das nicht. Natürlich habe ich es als Kind vermisst mit den Katzen auf dem Sofa zu kuscheln oder mit ihnen im Bett einzuschlafen. Das werde ich nun nachholen können!
Ich arbeite zwar, werde also nicht immer den ganzen Zeit für die Kleinen da sein, da ich aber meine Arbeit flexibel organisieren kann, ist genügend Platz und Zeit für meine Mauzer!
Aber nun zu den Kleinen: Ich werde einen Kater und eine Katze bekommen, welche Bruder und Schwester sind. Sie sind Mitte April geboren und werden Anfang August einziehen. Dann sind sie 16 Wochen alt. Mir war es extrem wichtig, dass die beiden so lange wie nötig/möglich bei Mama bleiben, um auch wirklich ALLES zu lernen, was man von ihr lernen kann. Und da denke ich, sind 16 Wochen ideal. Sie wachsen nicht bei Züchtern auf, aber die Bekannten, von denen ich die Katze erhalte würde ich auch nicht einfach als Vermehrer bezeichnen, denn das sie sind sie nicht! Zum einen wollten sie den Nachwuchs ganz gezielt (jetzt wird dann die Mama-Katze kastriert), zum anderen kümmern sich die jetzigen Besitzer sehr gut um Mama und die Kleinen (regelmässig TA, gutes Futter, viel Platz, liebevoller Umgang, Vergabe der Katzen nur an vertrauenswürdige Personen, allerfrühestens ab 12 Wochen). Die Katzen haben dort wo sie jetzt sind bereits Freigangmöglichkeit und wie ich höre, macht das die Mama-Katze sehr sehr gut mit den Kleinen. Passt gut auf und lässt sie doch den riesigen Garten und Umschwung entdecken, den sie dort haben.
Da haben wir natürlich auch schon ein erstes Problem: Natürlich bin ich happy, dass die beiden bereits jetzt raus dürfen, aber auf der anderen Seite mach ich mir dann auch etwas sorgen, dass sie in der Eingewöhnungszeit bei mir schnell Terror machen, weil sie raus wollen. Nun ja, da werde ich wohl durch müssen.
Und so kamen die Katzen zu Dosi: Vor gut drei Wochen war ich beim Wurf und habe eine Stunde mit den Kitten gespielt. Sie waren (relativ) zutraulich. Ich wollte erfahren, welche Katzen mir gefallen und welche Katzen sich bei mir wohlfühlten. Also: Spielen! Ein Kitten war sehr sehr zutraulich und verspielt, das konnte ich aber nicht wählen, da es klar war, dass "Sandro" (der Name des Kitten) bei Mama bleiben würde. Also blieben noch vier übrig. Von denen hat sich einer, ein ganz schwarzer Kater, auch sehr verspielt gezeigt. Meine erste Wahl: der "Saijai", der kleine Fledermäuser!
Und dann gab es noch ein kleines Wollknäuel (hat etwas längere Haare als der Rest im Wurf), grau gefleckt und ganz süss. Sie war auch zutraulich und vor allem etwas drollig. hatte das Gefühl, dass sie eine Kluge ist, denn als ich meine Ohrhörer als Spielzeug hingehalten habe, hat sie als einzige den Blick auf meine Hand gerichtet, welche in 50cm die Kabel der Hörer hielt. Sie hat ganz genau und interessiert zugeschaut, wie ich die Kabel bewegt habe, während sich der Rest einfach auf die klimpernden schwarzen Hörstöpsel gestürzt haben. Also war klar: Meine zweite Fellnase, das graue Wollknäuel, die "Momo"
So, nun bin ich also daran, zu planen und vorzubereiten. Hier meine Überlegungen.
Klo: Wird's zu Beginn drei geben, an drei verschiedenen Orten aufgestellt, so dass in der Wohnung (gut 70m2, aber nur 2 1/2 Zimmer) aufgestellt werden. Katzenstreu werde ich wohl klumpendes kaufen und gut beobachten, ob sie vielleicht daran naschen. Andernfalls stell ich dann halt auf nicht-klumpendes um.
Kratzen, Spielen, Schlafen: Werde natürlich meine Wohnung katzentauglich einrichten, alles gefährliche entschärfen und in Regalen, Gestellen, Kästen und Kommoden mit Kissen und Decken Höhlen und Liegeplätze schaffen. Werde wohl zu Beginn einige Kratzbretter und eine lange Kratzstange kaufen. Und bald auch einen Kratzbaum. Allerdings will ich einen guten, also einen von Petfun. Der kostet zwar was, aber das ist es mir wert, denn die Kundenmeinungen auf der Petfun-Seite sind ja nun wirklich einfach erste Sahne! Ausserdem sieht das Teil dann auch nach etwas aus! Was denkt ihr: Reicht es, wenn sie den grossen Kratzbaum dann erst ein paar Wochen nach dem Einzug erhalten? Wie gesagt: Werde schauen, dass sie andere Kratzmöglichkeiten haben und um die Möbel ist's mir nicht zu schade, wenn die mal zum Kratzen gebraucht werden.
Grundsätzlich werden sie bei mir überall liegen und schlafen dürfen ausser auf der Küchenkombination und auf dem Esstisch. Das werde ich ihnen mit viel Geduld und lautem "NEIN" beibringen müssen. Obwohl... Wer weiss, was (und wo!) sie dann alles treiben, wenn Dosi ausser Haus ist.
Futter: Eine heikle Angelegenheit, wie ich hier im Forum immer wieder bemerke. Ich kenne viele Leute, die geben ihren Katzen "Billigfutter", v.a. TF und der Katze scheint's seit Jahren gut zu gehen. Auch unsere Katzen früher in meinem Elternhaus erhielten NF und TF und keine hatte davon Nierschäden oder wurde dick etc...
Aber nun ja, ich habe mich intensiv eingelesen und bin zur Überzeugung gekommen, dass ich meine Büsis (Büsi = schweizdeutsch für "Katze") so artgerecht wie möglich ernähren möchte. Barfen kommt nicht in Frage, dafür fehlt mir die Zeit. Was ich vorhabe: Umgewöhnung von ihrem jetzigen Futter an hochwertiges TF (bspw. Acana ohne Getreide), das ich einsetze, wenn ich halt dann mal 10 oder auch 14 Stunden aus dem Haus bin und natürlich NF, welches mind. 50%, eher 75-100% der Ernährung ausmachen soll (mit viel "frischem" Fleisch, wenig Innereien und keinen Mehl-Schlachtabfällen und auf keinen Fall mit Getreide oder Zucker, also bspw. Animonda oder Princess). Sicher wird's ab und an auch gekochtes Huhn oder Thunfisch in eigenem Saft geben und evtl. auch sonst mal etwas aus der Barf-Ecke.
Kastration und Freigang: Ich werde meine Kleinen wohl nach ca. 3-5 Wochen bei mir zuhause zur Kastration bringen, sicher ist sicher. Danach werde ich ihnen wohl auch Freigang gewähren (zu Beginn nur wenn ich da bin). Habe einen kleine Garten, den ich aber nicht katzensicher machen kann/will. Mir ist bewusst, dass es für junge Katzen gefährlicher ist raus zu gehen, aber wie schon geschrieben: Sie sind sich unbeschränkten Freigang bereits jetzt gewohnt und ich glaube nicht, dass ich sie x Monate zuerst drin halten kann, denn Dosi braucht auch seinen Schlaf! Über die Gefahren draussen bin ich mir bewusst und ich werde damit leben. Ich weiss, dass mir Saijai und Momo ganz, ganz fest ans Herz wachsen werden. Und dass es mir unglaublich weh tun wird, wenn ihnen etwas passiert (Auto, andere Katzen). Aber damit kann und will ich leben. Es kann IMMER etwas passieren, genauso wie uns, auch wenn wir noch so aufpassen.
So, das wär's glaube ich. Puh, ein richtig langer Text geworden. 😀 Aber es macht eben so Spass, die Vorbereitung. Ich freue mich, von euch zu lesen und eure Meinungen zu meinen Gedanken zu hören. Vielleicht habt ihr auch noch Tipps und Hinweise zu Dingen, die ich vergessen habe... Bin sehr froh darüber.
Ach ja: Es fehlen ja noch Bilder. Hier meine kleinen Monster, ca. 10 Wochen alt. Zwar etwas unscharf, aber man erkennt doch was. Die schwarze Fledermaus ist Saijai, die graue Schnüggel ist Momo! Und noch zwei vom ganzen Wurf mit Mama, als sie 2-3 Wochen alt waren.
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