hobgoblin
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. September 2008
- Beiträge
- 431
- Ort
- Ich wohne nahe der Mitte Schleswig-Holsteins
Moin Moin,
Katharina und ich sind zu dem Entschluss gekommen, das wir das Forum um Rat bitten.
Die Situation:
Hier im Haus leben 2 Katzenmädels, Schwestern, beide 20 Monate jung und ein Kater, Quote, Findling, auf ca. 2 - 2,5 Jahre geschätzt.
Die Mädels verstehen sich ganz toll, schmusen und lecken sich gegenseitig.
Quote lebt seit Januar 09 hier (habe schon öfter hier im Forum über ihn berichtet) und verhält sich sehr grob, lauert die Mädels hinter Türen oder an der Katzenklappe auf und verhaut sie dann. Für ihn ein Spaß, für die Mädels total blöder Katerkram.
Fenja hat ihn im Griff, knurrt und faucht ihn an, bis er platt am Boden liegt, aber Stine hat sehr unter ihm zu leiden.
Auch mit mir spielt er sehr grob, beißt und krallt wie doof. Manchmal muss ich richtig laut werden, weil er nicht auf ein "Nein" oder "Aus" reagiert und sich noch fester krallt, wenn ich den Arm wegziehen möchte. Wenn ich ihn anpuste lässt er zwar für den Moment von mir ab, hyperventiliert dann aber heftig bevor er einen neuen, fast noch heftigeren Angriff startet.
Ich glaube, das er aus diesem Grund auch ausgesetzt wurde, denn sollten auch noch kleine Kinder im Haus sein kann Quote für die echt gefährlich sein.
Ich habe unter den Notfällchen nach einem Kater gesucht, der mit Quote "Katersachen" macht, damit er einen "Gegner" und Kumpel hat, der ihm gewachsen ist. Dabei bin ich hier http://www.katzen-forum.net/notfellchen/53047-monsieur-charming-sucht-ein-neues-zuhause.html hängengeblieben.
Damit die Mädels und ich nicht mehr so zu "leiden" haben und Quote sich nicht mit uns Weibern langweilen muss.
Was meint ihr, ist Fritzi dieser Aufgabe gewachsen?
Ansonsten leben wir hier auf dem Land, ein kleines Dorf, in einem Einfamilienhaus mit großem Garten in einer ruhigen Sackgasse. Durch Katzenklappen hat das Katzenvolk uneingeschränkten Freigang. Gefüttert wird vorwiegend Nassfutter, (meist Bozita, gelegentlich Grau) ab und zu gibt es Rohfleisch, selten Trockenfutter.
So, das ist in etwa die Situation hier. Ich möchte nicht, das der kleine Tiger hier ankommt und sich nicht wohl fühlt.
Nicht gleich meckern, Katharina wird hier noch einen Betrag zu Fritzi schreiben.
Danach wäre ich dem Forum für Meinungen, Anregungen und Tips sehr dankbar
Katharina und ich sind zu dem Entschluss gekommen, das wir das Forum um Rat bitten.
Die Situation:
Hier im Haus leben 2 Katzenmädels, Schwestern, beide 20 Monate jung und ein Kater, Quote, Findling, auf ca. 2 - 2,5 Jahre geschätzt.
Die Mädels verstehen sich ganz toll, schmusen und lecken sich gegenseitig.
Quote lebt seit Januar 09 hier (habe schon öfter hier im Forum über ihn berichtet) und verhält sich sehr grob, lauert die Mädels hinter Türen oder an der Katzenklappe auf und verhaut sie dann. Für ihn ein Spaß, für die Mädels total blöder Katerkram.
Fenja hat ihn im Griff, knurrt und faucht ihn an, bis er platt am Boden liegt, aber Stine hat sehr unter ihm zu leiden.
Auch mit mir spielt er sehr grob, beißt und krallt wie doof. Manchmal muss ich richtig laut werden, weil er nicht auf ein "Nein" oder "Aus" reagiert und sich noch fester krallt, wenn ich den Arm wegziehen möchte. Wenn ich ihn anpuste lässt er zwar für den Moment von mir ab, hyperventiliert dann aber heftig bevor er einen neuen, fast noch heftigeren Angriff startet.
Ich glaube, das er aus diesem Grund auch ausgesetzt wurde, denn sollten auch noch kleine Kinder im Haus sein kann Quote für die echt gefährlich sein.
Ich habe unter den Notfällchen nach einem Kater gesucht, der mit Quote "Katersachen" macht, damit er einen "Gegner" und Kumpel hat, der ihm gewachsen ist. Dabei bin ich hier http://www.katzen-forum.net/notfellchen/53047-monsieur-charming-sucht-ein-neues-zuhause.html hängengeblieben.
Damit die Mädels und ich nicht mehr so zu "leiden" haben und Quote sich nicht mit uns Weibern langweilen muss.
Was meint ihr, ist Fritzi dieser Aufgabe gewachsen?
Ansonsten leben wir hier auf dem Land, ein kleines Dorf, in einem Einfamilienhaus mit großem Garten in einer ruhigen Sackgasse. Durch Katzenklappen hat das Katzenvolk uneingeschränkten Freigang. Gefüttert wird vorwiegend Nassfutter, (meist Bozita, gelegentlich Grau) ab und zu gibt es Rohfleisch, selten Trockenfutter.
So, das ist in etwa die Situation hier. Ich möchte nicht, das der kleine Tiger hier ankommt und sich nicht wohl fühlt.
Nicht gleich meckern, Katharina wird hier noch einen Betrag zu Fritzi schreiben.
Danach wäre ich dem Forum für Meinungen, Anregungen und Tips sehr dankbar
Zuletzt bearbeitet: