S
samtpfoti
Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Juli 2011
- Beiträge
- 65
hallo zusammen, bin neu hier und brauche eure hilfe:
wir haben eine 4-jährige katze (finchen,siam-mix-bengalenmischung), die schon einiges schlimmes erlebt hat, bevor wir sie als baby bekommen haben. sie ist sehr menschenbezogen, verschmust und ängstlich, aber wahnsinnig lieb und anhänglich.
zur vorgeschichte:wir hatten sie damals als zweitkatze zu unserer damals 1jährigen "erst"-katze dazu geholt, damit sie nicht so alleine ist... die beiden haben sich die ersten zwei jahre einigermaßen gut verstanden- die große liebe war es nicht, aber sie haben sich toleriert. die letzten zwei jahre waren aber dann plötzlich der reinste psychoterror: unsere erstkatze hat angefangen, die kleine (finchen)zu mobben, hat sie nicht mehr in die räume gelassen, sie gejagt und ihr das leben schwer gemacht. zum schluß hat sich finchen nur noch aufs klo getraut, wenn ich zufällig ins bad ging ... sie ist nur noch schreckhaft gewesen und hat immer mehr angst vor ihr bekommen. wir haben dann anfang des jahres- nach langem hin- und her-überlegen, vielen gesprächen mit einer tierpsychologin und langer suche- einen guten platz für die erstkatze gefunden- man hat uns dringend empfohlen, unbedingt die beiden zu trennen.
als dauerlösung "einzelkatze"war das nie gedacht - finchen ist echt einsam seit dem, obwohl sie merklich ruhiger und entspannter geworden ist 🙂
also, lange rede kurzer sinn: man hat uns geraten, auf keinen fall wieder eine kätzin zu nehmen, zickengefahr! und es sollte ein junger kater sein, damit die vergesellschaftung einfacher würde, denn finchen hat schon einige schlechte erfahrung mit katzen gemacht (auch schon vor unserer zeit). wir haben also lange nach einem kleinen katerchen gesucht, und sind fündig geworden! nun muss finchen noch komplett impf-aufgefrischt werden und wir können fuchsi deshalb erst in 3 Wochen abholen. fuchsi ist eine bkh-norwegische-waldkatze-mischung, rot und der "ruhigste" vom wurf, wie man uns sagte. finchen ist ja so ängstlich ... ist halt schon doof, dass wir ihn erst in 3 wochen zu uns holen können und er jetzt inzwischen mit seiner mutter durch die wiesen streift (bauernhof)und dann zu uns in die wohnung (immerhin mit vernetztem balkon)kommt- das wird sicher auch ne umstellung für ihn werden.
ich hoffe, wir haben ne chance, die beiden gut zu vergesellschaften, denn wir haben uns lange und ausführlich mit dem thema befasst und alles mögliche getan, um es richtig zu machen, damit finchen und auch das neue katerchen sich wohl fühlen bei uns. aber wenn man hier so liest, wird man schon unsicher - bisher hieß es immer, bloß keine gleichgeschlechtlichen katzen- und hier liest man ganz was anderes.
naja, es muß einfach klappen - wenn ihr uns ratschläge geben könntet, wär toll -wir sind dankbar für eure tipps, vor allem bzgl der zusammenführung 🙂
wir haben eine 4-jährige katze (finchen,siam-mix-bengalenmischung), die schon einiges schlimmes erlebt hat, bevor wir sie als baby bekommen haben. sie ist sehr menschenbezogen, verschmust und ängstlich, aber wahnsinnig lieb und anhänglich.
zur vorgeschichte:wir hatten sie damals als zweitkatze zu unserer damals 1jährigen "erst"-katze dazu geholt, damit sie nicht so alleine ist... die beiden haben sich die ersten zwei jahre einigermaßen gut verstanden- die große liebe war es nicht, aber sie haben sich toleriert. die letzten zwei jahre waren aber dann plötzlich der reinste psychoterror: unsere erstkatze hat angefangen, die kleine (finchen)zu mobben, hat sie nicht mehr in die räume gelassen, sie gejagt und ihr das leben schwer gemacht. zum schluß hat sich finchen nur noch aufs klo getraut, wenn ich zufällig ins bad ging ... sie ist nur noch schreckhaft gewesen und hat immer mehr angst vor ihr bekommen. wir haben dann anfang des jahres- nach langem hin- und her-überlegen, vielen gesprächen mit einer tierpsychologin und langer suche- einen guten platz für die erstkatze gefunden- man hat uns dringend empfohlen, unbedingt die beiden zu trennen.
als dauerlösung "einzelkatze"war das nie gedacht - finchen ist echt einsam seit dem, obwohl sie merklich ruhiger und entspannter geworden ist 🙂
also, lange rede kurzer sinn: man hat uns geraten, auf keinen fall wieder eine kätzin zu nehmen, zickengefahr! und es sollte ein junger kater sein, damit die vergesellschaftung einfacher würde, denn finchen hat schon einige schlechte erfahrung mit katzen gemacht (auch schon vor unserer zeit). wir haben also lange nach einem kleinen katerchen gesucht, und sind fündig geworden! nun muss finchen noch komplett impf-aufgefrischt werden und wir können fuchsi deshalb erst in 3 Wochen abholen. fuchsi ist eine bkh-norwegische-waldkatze-mischung, rot und der "ruhigste" vom wurf, wie man uns sagte. finchen ist ja so ängstlich ... ist halt schon doof, dass wir ihn erst in 3 wochen zu uns holen können und er jetzt inzwischen mit seiner mutter durch die wiesen streift (bauernhof)und dann zu uns in die wohnung (immerhin mit vernetztem balkon)kommt- das wird sicher auch ne umstellung für ihn werden.
ich hoffe, wir haben ne chance, die beiden gut zu vergesellschaften, denn wir haben uns lange und ausführlich mit dem thema befasst und alles mögliche getan, um es richtig zu machen, damit finchen und auch das neue katerchen sich wohl fühlen bei uns. aber wenn man hier so liest, wird man schon unsicher - bisher hieß es immer, bloß keine gleichgeschlechtlichen katzen- und hier liest man ganz was anderes.
naja, es muß einfach klappen - wenn ihr uns ratschläge geben könntet, wär toll -wir sind dankbar für eure tipps, vor allem bzgl der zusammenführung 🙂