Killerkater vs. Kampfamazone
- Themenstarter Madam Mim
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Madam Mim
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- 30. September 2011
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- 1.419
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- Hamburg
Meine zwei Wochen Urlaub haben den zwei Rabauken gut getan. In der ersten Woche musste Henry ein paar Mal konsequent den Raum verlassen, weil Lilly nicht ein Pfötchen bewegen durfte, dann war der Drops gelutscht 
Dann vorgestern:
Lilly stach der Hafer. Also kletterte sie durch die Katzenklappe und klapperte immer mit der Klappe. Henry fand, einer so überdeutlichen Aufforderung für Dummtüch kann keiner widerstehen und hockte sich vor die Klappe.
Ich ging ins Bett, nicht ohne sie zu ermahnen, sich nicht weh zu tun
An Schlaf war trotz bleiernder Müdigkeit jedoch nicht zu denken. Auch ein Stockwerk höher war das Klappen und Lillys Hin- und Herhopsen gut zu hören. Das Ganze wurde schließlich von der üblichen wilden Hatz unter's Bett gekrönt. Lilly schoß schlitternd unters Bett, Henry außen rum, um sie auf der anderen Seite abzufangen. Diese gut durchdachte Taktik führte jedoch nicht zum Erfolg, da ihm Lilly wild fauchend eine knallte.
Licht an! Lilly unsichtbar, Henry Unschuldslamm. Ich verlangte Ruhe und machte das Licht wieder aus.
Wenige Minuten später lagen beide friedlich schlummernd im Bett
Heute nun trieben sie es noch doller:
Diese Nacht bin ich ins WoZi umgezogen, weil mich eine unterm Bett knurrende Lilly vom Schlafen abhielt und Henry sich strikt weigerte, dieses tolle Spiel auf später zu verschieben.
Als ich eine Stunde später ins Schlafzimmer zurückkehrte, lagen beide friedlich schlummernd auf dem Deckenstapel respektive dem Bett
In den frühen Morgenstunden war dann aber wieder Schluss mit Ruhe, denn Lilly langweilte sich und hatte Hunger, was sie am Teppich ausließ. Nach einiger Zeit fand Henry, dass er mitspielen wollte, woraufhin das übliche Geknurre und Gemurre wieder los ging. Wenn Henry sich davon beeindrucken lässt, ist aber auch nicht gut, dann sitzt Püppie erstaunt da und wundert sich, dass keiner mit ihr spielt
Ich muss gestehen, dass ich in schlafentzugsbedingter Halbtrance die Situation falsch eingeschätzt hatte und zum Wohle meiner Erholung Henry vor die Tür setzte. Das passte Lilly gar nicht, sie wollte sofort ebenfalls raus. Natürlich traf sie vor der Tür wieder auf Henry und das übliche Geknurre und Gemurre ging wieder los [/endlosschleife]
Als Henry keine Lust mehr hatte, sich anknurren zu lassen und sich auf den Balkon setzte um dier heraufziehende Morgendämmerung zu betrachten, fand Lilly das natürlich total langweilig, kauerte sich hinter die Gardine, poschiewackeln und Attacke ...
Und dabei soll Frau nun ihren Schönheitsschlaf halten
Dann vorgestern:
Lilly stach der Hafer. Also kletterte sie durch die Katzenklappe und klapperte immer mit der Klappe. Henry fand, einer so überdeutlichen Aufforderung für Dummtüch kann keiner widerstehen und hockte sich vor die Klappe.
Ich ging ins Bett, nicht ohne sie zu ermahnen, sich nicht weh zu tun
An Schlaf war trotz bleiernder Müdigkeit jedoch nicht zu denken. Auch ein Stockwerk höher war das Klappen und Lillys Hin- und Herhopsen gut zu hören. Das Ganze wurde schließlich von der üblichen wilden Hatz unter's Bett gekrönt. Lilly schoß schlitternd unters Bett, Henry außen rum, um sie auf der anderen Seite abzufangen. Diese gut durchdachte Taktik führte jedoch nicht zum Erfolg, da ihm Lilly wild fauchend eine knallte.
Licht an! Lilly unsichtbar, Henry Unschuldslamm. Ich verlangte Ruhe und machte das Licht wieder aus.
Wenige Minuten später lagen beide friedlich schlummernd im Bett
Heute nun trieben sie es noch doller:
Diese Nacht bin ich ins WoZi umgezogen, weil mich eine unterm Bett knurrende Lilly vom Schlafen abhielt und Henry sich strikt weigerte, dieses tolle Spiel auf später zu verschieben.
Als ich eine Stunde später ins Schlafzimmer zurückkehrte, lagen beide friedlich schlummernd auf dem Deckenstapel respektive dem Bett
In den frühen Morgenstunden war dann aber wieder Schluss mit Ruhe, denn Lilly langweilte sich und hatte Hunger, was sie am Teppich ausließ. Nach einiger Zeit fand Henry, dass er mitspielen wollte, woraufhin das übliche Geknurre und Gemurre wieder los ging. Wenn Henry sich davon beeindrucken lässt, ist aber auch nicht gut, dann sitzt Püppie erstaunt da und wundert sich, dass keiner mit ihr spielt
Ich muss gestehen, dass ich in schlafentzugsbedingter Halbtrance die Situation falsch eingeschätzt hatte und zum Wohle meiner Erholung Henry vor die Tür setzte. Das passte Lilly gar nicht, sie wollte sofort ebenfalls raus. Natürlich traf sie vor der Tür wieder auf Henry und das übliche Geknurre und Gemurre ging wieder los [/endlosschleife]
Als Henry keine Lust mehr hatte, sich anknurren zu lassen und sich auf den Balkon setzte um dier heraufziehende Morgendämmerung zu betrachten, fand Lilly das natürlich total langweilig, kauerte sich hinter die Gardine, poschiewackeln und Attacke ...
Und dabei soll Frau nun ihren Schönheitsschlaf halten
Da sind meine schlaflosen Nächte ja für was gut Ähnliche Themen
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