Rotmilan
Erfahrener Benutzer
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- Leipzig
Prolog
Wir haben im Dezember 2009 einen halbjährigen Kater aufgenommen, mit dem eine Person im Verwandtenkreis überfordert war. Wir hatten zwar schon einmal mit dem Gedanken gespielt, eine Katze aufzunehmen, hatten uns aber dann aufgrund der Situation (Studium in Aussicht) dagegen entschieden.
Als mein Studium dann begann, merkte ich dass da durchaus noch sehr viel Zeit blieb. Mogli war die ersten 3 Monate Freigänger und ihm war schnell sehr langweilig bei uns. Dennoch war er am Anfang mit Spiel und Beschäftigung kleinzukriegen.
Dann besorgte ich Geschirr und Leine und wir gingen zunächst in den Park gegenüber. Schnell merkte ich, dass er sich nicht an die Leine gewöhnen würde, und so durfte er ohne Leine rumstreunen. Am Anfang eine halbe Stunde, später fast 2, so steigerten wir uns. Da er ein schwarzer Kater war, war er auf dem Schnee super zu sehen und für ihn gab es nichts tolleres.
Zuhause angekommen war er so ausgeglichen und entspannt. Er verstand auch den 2-Tage Rythmus. Nach einiger Zeit konnten wir aufgrund seiner Anhänglichkeit Spaziergänge machen, 3km an einem Feldweg mit Bäumen.
Manchmal lief er vor uns, manchmal hinter uns, manchmal unsichtbar im Gebüsch neben uns.
Sehr plötzlich abbrechen mussten wir diese Spaziergänge, nachdem der Raps so groß war, dass Mogli reinkroch. 2 Mal habe ich 2 Stunden verzweifelt davor gestanden, gerufen, und tausend Ängste gestanden, bis er ganz glücklich wieder rauskam. Dennoch wollte ich für ihn kein Risiko eingehen und seit dem durfte er nur noch auf den Hof, und nach dem er auch dort stiften gegangen war, nur noch mit auf den Dachboden zum Wäsche aufhängen.
Das machte ihn natürlich unglücklich und unausgelastet, deswegen trafen wir die Entscheidung, eine 2. Katze aufzunehmen. Da er draußen anderen Katzen super nett begegnet war, machten wir uns uns keine Sorgen über die Aufnahme.
Wir haben im Dezember 2009 einen halbjährigen Kater aufgenommen, mit dem eine Person im Verwandtenkreis überfordert war. Wir hatten zwar schon einmal mit dem Gedanken gespielt, eine Katze aufzunehmen, hatten uns aber dann aufgrund der Situation (Studium in Aussicht) dagegen entschieden.
Als mein Studium dann begann, merkte ich dass da durchaus noch sehr viel Zeit blieb. Mogli war die ersten 3 Monate Freigänger und ihm war schnell sehr langweilig bei uns. Dennoch war er am Anfang mit Spiel und Beschäftigung kleinzukriegen.
Dann besorgte ich Geschirr und Leine und wir gingen zunächst in den Park gegenüber. Schnell merkte ich, dass er sich nicht an die Leine gewöhnen würde, und so durfte er ohne Leine rumstreunen. Am Anfang eine halbe Stunde, später fast 2, so steigerten wir uns. Da er ein schwarzer Kater war, war er auf dem Schnee super zu sehen und für ihn gab es nichts tolleres.
Zuhause angekommen war er so ausgeglichen und entspannt. Er verstand auch den 2-Tage Rythmus. Nach einiger Zeit konnten wir aufgrund seiner Anhänglichkeit Spaziergänge machen, 3km an einem Feldweg mit Bäumen.
Manchmal lief er vor uns, manchmal hinter uns, manchmal unsichtbar im Gebüsch neben uns.
Sehr plötzlich abbrechen mussten wir diese Spaziergänge, nachdem der Raps so groß war, dass Mogli reinkroch. 2 Mal habe ich 2 Stunden verzweifelt davor gestanden, gerufen, und tausend Ängste gestanden, bis er ganz glücklich wieder rauskam. Dennoch wollte ich für ihn kein Risiko eingehen und seit dem durfte er nur noch auf den Hof, und nach dem er auch dort stiften gegangen war, nur noch mit auf den Dachboden zum Wäsche aufhängen.
Das machte ihn natürlich unglücklich und unausgelastet, deswegen trafen wir die Entscheidung, eine 2. Katze aufzunehmen. Da er draußen anderen Katzen super nett begegnet war, machten wir uns uns keine Sorgen über die Aufnahme.
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