Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.926
- Ort
- Nördlich von Berlin
Mika stammt aus einem Notfall von 22 Katzen, die auf einem Hof von den zukünftigen Erben einer alten Frau einfach rausgesetzt und nicht wieder ins Haus gelassen wurden. Nachzulesen hier:
http://www.katzen-forum.net/notfell...0-aus-dem-rahmen-gelaufene-katzenhaltung.html
Er ist jetzt ca. 11 Monate alt, kastriert, gechipt, durchgeimpft, kerngesund, Fiv und Leukose negativ
Er ist Menschen gegenüber noch etwas scheu, läßt sich aber von mir streicheln und genießt es auch.
Mika ist ein ganz liebes sanftes Wesen... durch das, was er im Leben mitmachen mußte hat er gelernt sich zurück zu ziehen, wenn es für ihn benzlig wird und erst raus zu kommen, wenn er sich sicher fühlt. Das gilt sowohl Menschen als auch anderen Katzen gegenüber. Er braucht dadurch recht lange, bis er auftaut, aber wenn er dann aufgetaut ist, ist er ein unglaublich süßer und lebhafter Kater, der gern und viel spielt und tobt und auch mit anderen Katzen gern rauft und ne Menge Plödsinn im Kopf hat.
Er kam jetzt nach nur 3 Wochen aus der Vermittlung zurück, da der Bestandskater ihn zu beginn mächtig angegriffen hatte und Mika daraufhin sich nur noch versteckte und man ihm nicht die Zeit geben wollte, die er gebraucht hätte zum auftauen nach dem ungünstigen Start...
Er liebt andere Katzen - vor der Vermittlung hat er bei mir mit einer jüngeren Katze zusammengelebt, mit der er sich super gut verstand und sie liebevoll putzte und mit ihr spielte. Er hat sich an der jüngeren sogar orientiert, wenn er Angst hatte. Jetzt teilt er sich den Raum mit 2 erwachsenen Katzendamen, die super sozial sind und ihn sofort akzeptiert haben - und er sie ebenso - es gab nicht einen Faucher und er orientiert sich jetzt erneut an diesen beiden. Das zeigt um so mehr seinen kleinen sanften aber unsicheren Angsthasen-Charakter, der sich nichts weiter wünscht als Liebe und Frieden...
Wo ist das zu Hause für ihn mit lieben Menschen und einem oder 2 passenden Spielgefährten? Ein zu Hause, in dem er die Zeit und die bedingungslose Liebe bekommt, die er braucht um sich sicher zu fühlen und aus sich raus zu kommen.... Der Spielgefährte muß sehr sozial sein, da er sich nicht behaupten kann - er kann auch jünger sein oder auch eine Kätzin - jedoch sollte diese dann auch gern raufen, da er das dann gern macht, wenn er aufgetaut ist - dann ist er wie gesagt ein frecher Raufe-Tobe-wutz
Mika befindet sich im dichten nördlichen Berliner Umland kurz hinter Hennigsdorf - ab U-Bhf Tegel kann ein Fahrservice erfolgen. Eine Vermittlung kann auch bundesweit erfolgen - jedoch knüpfe ich aufgrund seines speziellen Wesens an eine Fernvermittlung dann einige Bedingungen - näheres dann gern per PN. Bei Interresse oder Fragen PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
http://www.katzen-forum.net/notfell...0-aus-dem-rahmen-gelaufene-katzenhaltung.html
Er ist jetzt ca. 11 Monate alt, kastriert, gechipt, durchgeimpft, kerngesund, Fiv und Leukose negativ
Er ist Menschen gegenüber noch etwas scheu, läßt sich aber von mir streicheln und genießt es auch.
Mika ist ein ganz liebes sanftes Wesen... durch das, was er im Leben mitmachen mußte hat er gelernt sich zurück zu ziehen, wenn es für ihn benzlig wird und erst raus zu kommen, wenn er sich sicher fühlt. Das gilt sowohl Menschen als auch anderen Katzen gegenüber. Er braucht dadurch recht lange, bis er auftaut, aber wenn er dann aufgetaut ist, ist er ein unglaublich süßer und lebhafter Kater, der gern und viel spielt und tobt und auch mit anderen Katzen gern rauft und ne Menge Plödsinn im Kopf hat.
Er kam jetzt nach nur 3 Wochen aus der Vermittlung zurück, da der Bestandskater ihn zu beginn mächtig angegriffen hatte und Mika daraufhin sich nur noch versteckte und man ihm nicht die Zeit geben wollte, die er gebraucht hätte zum auftauen nach dem ungünstigen Start...
Er liebt andere Katzen - vor der Vermittlung hat er bei mir mit einer jüngeren Katze zusammengelebt, mit der er sich super gut verstand und sie liebevoll putzte und mit ihr spielte. Er hat sich an der jüngeren sogar orientiert, wenn er Angst hatte. Jetzt teilt er sich den Raum mit 2 erwachsenen Katzendamen, die super sozial sind und ihn sofort akzeptiert haben - und er sie ebenso - es gab nicht einen Faucher und er orientiert sich jetzt erneut an diesen beiden. Das zeigt um so mehr seinen kleinen sanften aber unsicheren Angsthasen-Charakter, der sich nichts weiter wünscht als Liebe und Frieden...
Wo ist das zu Hause für ihn mit lieben Menschen und einem oder 2 passenden Spielgefährten? Ein zu Hause, in dem er die Zeit und die bedingungslose Liebe bekommt, die er braucht um sich sicher zu fühlen und aus sich raus zu kommen.... Der Spielgefährte muß sehr sozial sein, da er sich nicht behaupten kann - er kann auch jünger sein oder auch eine Kätzin - jedoch sollte diese dann auch gern raufen, da er das dann gern macht, wenn er aufgetaut ist - dann ist er wie gesagt ein frecher Raufe-Tobe-wutz
Mika befindet sich im dichten nördlichen Berliner Umland kurz hinter Hennigsdorf - ab U-Bhf Tegel kann ein Fahrservice erfolgen. Eine Vermittlung kann auch bundesweit erfolgen - jedoch knüpfe ich aufgrund seines speziellen Wesens an eine Fernvermittlung dann einige Bedingungen - näheres dann gern per PN. Bei Interresse oder Fragen PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com