Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.915
- Ort
- Nördlich von Berlin
Timour stammt aus Spanien, wo er allem Anschein nach aufgrund seiner Taubheit in einer Wildenkolonie ausgesetzt wurde. Leider in einer Zeit, als gerade eine Vergiftungsaktion lief... viele starben, auch sein weißer Zwilling, der mit ihm zusammen unterwegs war...doch er hatte das Glück, daß meine Freundin zu dem Zeitpunkt dort sich aufhielt und so wenigstens ihn mit nach Berlin bringen konnte und ihn mir zum päppeln und vermitteln übergab.
Er ist jetzt 5 Monate alt, gechippt, erstgeimpft, entwurmt/entfloht und Fiv und Leukose negativ
Optisch ist er ein Leckerbißen: schneeweiß, schlanke sportliche Siamfigur, zuckersüßes Gesicht und odd-eyes (ein blaues und ein grün-braunes Auge)... doch wer nur auf seine Optik sich verliebt, wird mit ihm nicht glücklich werden... denn Timour ist keine Dekokatze... im Gegenteil: er hats faustdick hinter den hübschen rosa-weißen Öhrchen....Er hat bei mir den Spitznamen Wuselpfötchen bekommen - und das nicht ohne Grund: eigentlich gibt es ihn nur in 2 Aggregatszuständen: tief schlafend oder rumwuselnd. Kaum ist er wach können seine Pfötchen nicht eine Sekunde still bleiben, selbst beim kuscheln muß ständig nach irgendwas getatzelt werden...
Er ist unglaublich anhänglich, läuft einem ständig hinterher und das furchtbarste auf der Welt ist für ihn seine Menschen zu sehen, aber nicht bei ihnen sein zu dürfen, dann weint und ruft er, bis man ihn zu sich holt und dann ist alles gut und er ist glücklich und geht wieder wuseln. Sieht er die Menschen nicht, ist er erstaunlich brav und ruhig und ruft vielleicht noch 5 Minuten, ob nicht doch jemand kommt und legt sich dann friedlich schlafen. Nachts schläft er an den Menschen gekuschelt friedlich durch. Er ist also keines der tauben Mietzen, die den ganzen Tag durchschreien, sondern wenn er schreit, dann ruft er bewußt, weil er etwas möchte.
Er braucht viel Action, wenn er nicht ausgelastet ist, dann überdreht er und stellt dann Unfug an und wird dann auch beim toben sehr rabiat. Darauf muß man sich einstellen können und mit einer Mischung aus liebevoller Erziehung und vernünftiger Auslastung darauf reagieren. Da er fremde Umgebungen toll und spannend findet und er an allem und jedem Interesse hat, wäre er sicher auch ein guter Reisekater für Leute, die ihre Mietzen gern mit in den Urlaub nehmen. Boxen findet er doof, aber wenn er offen rumwuseln darf sind neue Umgebungen und viele Leute das tollste auf der Welt. Er wäre sicher auch ein guter Kandidat für Leinengänge.
Seine Taubheit merkt man ihm im Alltag nicht an. Er verhält sich komplett wie eine gesunde Katze, nur mit der Ausnahme, daß halt die Kommunikation mit ihm eben nur über Handzeichen und Gesten möglich ist. Ich habe mit ihm angefangen Handzeichen zu erarbeiten, die dann weiter und ausgeführt werden können und sollten.
Andere Katzen liebt er. Er geht mit derselben stoischen Sonnenschein-Freundlichkeit mit der er durch die Welt wuselt auf jede neue Katze zu und will mit ihr spielen. Reagiert diese abweisend unterwirft er sich sofort und verzieht sich - probiert es dann aber später wieder mit derselben freundlichen Lebenslust wie zuvor. Wenn er dann eine Katze gefunden hat, die auf seine Spielangebote eingeht, dann gehts rund - Fangen und Jagen steht auf dem Programm... erstaunlicherweise ist er kein Raufekater - zumindest von sich aus fängt er mit dem raufen nicht an. Er war hier zwischendurch mit einem ausgewachsenen Kater vergesellschaftet, was super funktioniert hat. Der zukünftige Kumpel darf also auch schon groß sein, daß stört ihn überhaupt nicht, hauptsache er ist genauso aktiv.
Sein Traum-zu-Hause hat deshalb folgendes zu bieten: Viel Menschennähe, viel toben mit anderer Katz (aktiver Kater(?)kumpel), viel Platz zum rennen und immer wieder was neues zu entdecken. Freigang ist aufgrund seiner Taubheit und seiner Unbedarftheit allem und jedem gegenüber natürlich nicht möglich, aber eine eingenetzte Terrasse oder eingezäunter Garten wäre ein Traum. Ansonsten sollte in diesem zu Hause öfter was los sein und gern viele Leute vorhanden sein oder halt Familien die mit Katzen reisen oder ähnliches... hauptsache es geht rund! Kleinere Kinder sollten allerdings nicht im Haushalt leben, da er wie gesagt beim toben manchmal arg grob wird, da er ja nicht hören kann, daß der andere ihm sagt, daß das jetzt zu doll ist.
Wo gibt es für dieses kleine aktive und liebesbedürftige Katzenwesen einen Platz, der nicht nur auf sein äußeres, sondern in sein Sonnenscheinherz schaut und ihm geben kann, was er braucht?
Er befindet sich derzeit im dichten nördlichen Berliner Umland, wird aber gegen eine Fahrtkostenbeteiligung bundesweit vermittelt.
Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
Er ist jetzt 5 Monate alt, gechippt, erstgeimpft, entwurmt/entfloht und Fiv und Leukose negativ
Optisch ist er ein Leckerbißen: schneeweiß, schlanke sportliche Siamfigur, zuckersüßes Gesicht und odd-eyes (ein blaues und ein grün-braunes Auge)... doch wer nur auf seine Optik sich verliebt, wird mit ihm nicht glücklich werden... denn Timour ist keine Dekokatze... im Gegenteil: er hats faustdick hinter den hübschen rosa-weißen Öhrchen....Er hat bei mir den Spitznamen Wuselpfötchen bekommen - und das nicht ohne Grund: eigentlich gibt es ihn nur in 2 Aggregatszuständen: tief schlafend oder rumwuselnd. Kaum ist er wach können seine Pfötchen nicht eine Sekunde still bleiben, selbst beim kuscheln muß ständig nach irgendwas getatzelt werden...
Er ist unglaublich anhänglich, läuft einem ständig hinterher und das furchtbarste auf der Welt ist für ihn seine Menschen zu sehen, aber nicht bei ihnen sein zu dürfen, dann weint und ruft er, bis man ihn zu sich holt und dann ist alles gut und er ist glücklich und geht wieder wuseln. Sieht er die Menschen nicht, ist er erstaunlich brav und ruhig und ruft vielleicht noch 5 Minuten, ob nicht doch jemand kommt und legt sich dann friedlich schlafen. Nachts schläft er an den Menschen gekuschelt friedlich durch. Er ist also keines der tauben Mietzen, die den ganzen Tag durchschreien, sondern wenn er schreit, dann ruft er bewußt, weil er etwas möchte.
Er braucht viel Action, wenn er nicht ausgelastet ist, dann überdreht er und stellt dann Unfug an und wird dann auch beim toben sehr rabiat. Darauf muß man sich einstellen können und mit einer Mischung aus liebevoller Erziehung und vernünftiger Auslastung darauf reagieren. Da er fremde Umgebungen toll und spannend findet und er an allem und jedem Interesse hat, wäre er sicher auch ein guter Reisekater für Leute, die ihre Mietzen gern mit in den Urlaub nehmen. Boxen findet er doof, aber wenn er offen rumwuseln darf sind neue Umgebungen und viele Leute das tollste auf der Welt. Er wäre sicher auch ein guter Kandidat für Leinengänge.
Seine Taubheit merkt man ihm im Alltag nicht an. Er verhält sich komplett wie eine gesunde Katze, nur mit der Ausnahme, daß halt die Kommunikation mit ihm eben nur über Handzeichen und Gesten möglich ist. Ich habe mit ihm angefangen Handzeichen zu erarbeiten, die dann weiter und ausgeführt werden können und sollten.
Andere Katzen liebt er. Er geht mit derselben stoischen Sonnenschein-Freundlichkeit mit der er durch die Welt wuselt auf jede neue Katze zu und will mit ihr spielen. Reagiert diese abweisend unterwirft er sich sofort und verzieht sich - probiert es dann aber später wieder mit derselben freundlichen Lebenslust wie zuvor. Wenn er dann eine Katze gefunden hat, die auf seine Spielangebote eingeht, dann gehts rund - Fangen und Jagen steht auf dem Programm... erstaunlicherweise ist er kein Raufekater - zumindest von sich aus fängt er mit dem raufen nicht an. Er war hier zwischendurch mit einem ausgewachsenen Kater vergesellschaftet, was super funktioniert hat. Der zukünftige Kumpel darf also auch schon groß sein, daß stört ihn überhaupt nicht, hauptsache er ist genauso aktiv.
Sein Traum-zu-Hause hat deshalb folgendes zu bieten: Viel Menschennähe, viel toben mit anderer Katz (aktiver Kater(?)kumpel), viel Platz zum rennen und immer wieder was neues zu entdecken. Freigang ist aufgrund seiner Taubheit und seiner Unbedarftheit allem und jedem gegenüber natürlich nicht möglich, aber eine eingenetzte Terrasse oder eingezäunter Garten wäre ein Traum. Ansonsten sollte in diesem zu Hause öfter was los sein und gern viele Leute vorhanden sein oder halt Familien die mit Katzen reisen oder ähnliches... hauptsache es geht rund! Kleinere Kinder sollten allerdings nicht im Haushalt leben, da er wie gesagt beim toben manchmal arg grob wird, da er ja nicht hören kann, daß der andere ihm sagt, daß das jetzt zu doll ist.
Wo gibt es für dieses kleine aktive und liebesbedürftige Katzenwesen einen Platz, der nicht nur auf sein äußeres, sondern in sein Sonnenscheinherz schaut und ihm geben kann, was er braucht?
Er befindet sich derzeit im dichten nördlichen Berliner Umland, wird aber gegen eine Fahrtkostenbeteiligung bundesweit vermittelt.
Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com