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claudiabaer
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- Mitglied seit
- 1. Juni 2014
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Unsere Tochter, 17 Monate, ist leider stark gegen unsere geliebten Kater allergisch. Nach langem Hin-und Her haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen, unsere Kater abzugeben. Es sind EKH, schwarz-weiß, beide geimpft, gechipt, tätowiert und kastriert und etwa 8 Jahre alt.
Beide sind vertraeglich mit Kindern, eingeschränkt mit anderen Katten ( die Chemie muss stimmen). Hunde kennen sie nicht.
Vorerkrankungen: es ist nicht auszuschließen, dass bei Morpheus im Laufe seines Katerlebens das blinde Auge entfernt werden muss. Bisher hat sich sein Zustand jedoch eher verbessert.
Standort: die Kater leben in Freiburg, ich würde jedoch sehr weit für einen guten Platz fahren.
Sokrates, genannt Socke:
Socke ist ein sehr intelligenter Kater, der Kosten und Nutzen weiter Sprünge genauestens abwägt bevor er ein Wagnis eingeht. Er ist sehr verschmust, möchte allerdings den Zeitpunkt gerne selber bestimmen, zu dem menschliche Hände sein seidenweiches Fell streicheln dürfen. Socke liebt es, seinen Menschen lange zärtlich in die Augen zu sehen und noch mehr liebt er Haare. In langen Haaren verschwindet er und genießt es, wenn sie über ihn hinwegfallen. Ach ja, Achseln oder Füße nach Sport findet er ebenfalls sehr tooooooll.
Er spielt gerne mit Angeln oder Bällchen, Federn oder allem, was eben auf dem Boden so herumliegt.
Leider erfährt er das gleiche Schicksal nun schon zum zweiten Mal: Seine Vorbesitzer haben ihn abgegeben, da die Tochter allergisch war. Er ist jetzt seit 6Jahren bei uns und versteht sich eigentlich mit allen, sogar kleine kreischende Kinder können ihn nur schwer aus der Ruhe bringen.
Er ist so gutmütig, dass man während des Kraulens die Krallen schneiden darf.
Morpheus genannt Möffel:
Morpheus hat ein schlimmes Schicksal hinter sich: nur knapp entkam er dem Tötungsversuch eines Bauern, auf dessen Hof seine Mutter ihn zur Welt brachte. Dadurch resultiert vermutlich auch sein eingeschränktes Sehen: Möffels linkes Auge ist gänzlich blind, mit dem rechten Auge kann er ein wenig sehen. Das hindert ihn jedoch nicht daran, nach einer Eingewöhnungszeit wie ein Wilder durch die Wohnung zu toben und sich auch mittlere Regalböden und einen hohen Kratzbaum zu erschließen. Er merkt sich die Entfernungen, beim ersten Mal stellt er sich auf die Hinterbeine und tastet mit den Vorderpfoten die Höhe ab. In Stresssituationen ( Saugen!!!) jedoch merkt man seine Einschränkung: er läuft gegen Stuhlbeine, wenn es ihm nicht gelungen ist, rechtzeitig auf sicheren erhöhten Boden zu fliehen. Morpheus ist unglaublich verschmust: er könnte den ganzen Tag auf oder neben seinen Menschen liegen und ab und an gestreichelt werden. In höchstem Glück beginnt er, am liebsten Haare zu putzen und so seine Liebe zu zeigen. Er liebt es, mit rasselnden Bällchen oder Angeln zu spielen und ist dabei sehr geschickt: Seine Behinderung gleicht er mit jede Menge Draufgängertum aus. Am liebsten schläft er nachts zwischen den Beinen des Menschen oder dicht an Socke geschmiegt.
Bitte bitte meldet euch, wenn ihr den zwei Fellnasen ein gutes Zuhause geben könnt. Tel: 0179/9113770 oder unter claudia.gimmi@web.de
Beide sind vertraeglich mit Kindern, eingeschränkt mit anderen Katten ( die Chemie muss stimmen). Hunde kennen sie nicht.
Vorerkrankungen: es ist nicht auszuschließen, dass bei Morpheus im Laufe seines Katerlebens das blinde Auge entfernt werden muss. Bisher hat sich sein Zustand jedoch eher verbessert.
Standort: die Kater leben in Freiburg, ich würde jedoch sehr weit für einen guten Platz fahren.
Sokrates, genannt Socke:
Socke ist ein sehr intelligenter Kater, der Kosten und Nutzen weiter Sprünge genauestens abwägt bevor er ein Wagnis eingeht. Er ist sehr verschmust, möchte allerdings den Zeitpunkt gerne selber bestimmen, zu dem menschliche Hände sein seidenweiches Fell streicheln dürfen. Socke liebt es, seinen Menschen lange zärtlich in die Augen zu sehen und noch mehr liebt er Haare. In langen Haaren verschwindet er und genießt es, wenn sie über ihn hinwegfallen. Ach ja, Achseln oder Füße nach Sport findet er ebenfalls sehr tooooooll.
Er spielt gerne mit Angeln oder Bällchen, Federn oder allem, was eben auf dem Boden so herumliegt.
Leider erfährt er das gleiche Schicksal nun schon zum zweiten Mal: Seine Vorbesitzer haben ihn abgegeben, da die Tochter allergisch war. Er ist jetzt seit 6Jahren bei uns und versteht sich eigentlich mit allen, sogar kleine kreischende Kinder können ihn nur schwer aus der Ruhe bringen.
Er ist so gutmütig, dass man während des Kraulens die Krallen schneiden darf.
Morpheus genannt Möffel:
Morpheus hat ein schlimmes Schicksal hinter sich: nur knapp entkam er dem Tötungsversuch eines Bauern, auf dessen Hof seine Mutter ihn zur Welt brachte. Dadurch resultiert vermutlich auch sein eingeschränktes Sehen: Möffels linkes Auge ist gänzlich blind, mit dem rechten Auge kann er ein wenig sehen. Das hindert ihn jedoch nicht daran, nach einer Eingewöhnungszeit wie ein Wilder durch die Wohnung zu toben und sich auch mittlere Regalböden und einen hohen Kratzbaum zu erschließen. Er merkt sich die Entfernungen, beim ersten Mal stellt er sich auf die Hinterbeine und tastet mit den Vorderpfoten die Höhe ab. In Stresssituationen ( Saugen!!!) jedoch merkt man seine Einschränkung: er läuft gegen Stuhlbeine, wenn es ihm nicht gelungen ist, rechtzeitig auf sicheren erhöhten Boden zu fliehen. Morpheus ist unglaublich verschmust: er könnte den ganzen Tag auf oder neben seinen Menschen liegen und ab und an gestreichelt werden. In höchstem Glück beginnt er, am liebsten Haare zu putzen und so seine Liebe zu zeigen. Er liebt es, mit rasselnden Bällchen oder Angeln zu spielen und ist dabei sehr geschickt: Seine Behinderung gleicht er mit jede Menge Draufgängertum aus. Am liebsten schläft er nachts zwischen den Beinen des Menschen oder dicht an Socke geschmiegt.
Bitte bitte meldet euch, wenn ihr den zwei Fellnasen ein gutes Zuhause geben könnt. Tel: 0179/9113770 oder unter claudia.gimmi@web.de
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