snowflake
Forenprofi
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- 24. August 2008
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- 3.152
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- NRW
Hallo,
ich bin eigentlich seit 3 Jahren mehr oder minder auf der Suche nach einem Hund. Dann kam vor 1,5 Jahren die Krebserkrankung von Einstein dazwischen. Ihm geht es erfreulicher Weise sehr gut. Er hatte einen Knochentumor an der Schulter und es wurde ihm eine Vorderpfote amputiert. Dadurch hatte ich meinen Hundewunsch erst mal auf Eis gelegt.
Nun habe ich mich ganz akut in eine 1 jährige Hündin verliebt die auf einer PS in der Nähe ist und dort auch mit Katzen zusammen lebt. Von ihrer Seite also kein Thema.
Jetzt mache ich mir aber allergrößte Sorgen. Wie sieht es mit meinen Katzen aus? Neben Einstein (dem 3-bein) gibt es noch seinen Bruder Newton (beide 9) und Jady (6). Bei Jady mache ich mir kaum Sorgen. Sie habe ich als Kitten bekommen und ich hab mit eigenen Augen gesehen wie toll sie mit den beiden Labbis dort klar kam
Die Kater kennen auch Hunde aus ihren PS.
Was ich nun von euch wissen möchte... wie sieht so eine Hund -Katzen-Zusammenführung aus Sicht von ner Katze aus? Ganz normal stressig als würde ich ihnen ne 4. Katze dazu holen oder ist es schlimmer? Zerstöre ich damit ihr Leben? Ist es vielleicht gar egoistisch von mir vor allem weil niemand mir sagen kann wie es mit Einstein weiter geht, ob der Krebs gestreut hat, wie lange ich ihn noch habe... mein größtes Problem ist meine Sorge dass der Stress ihm schadet. Seinen Krankheitsverlauf negativ beeinflussen könnte.
Mal wieder bitte ich um eure ehrliche und unverblümte Meinung. Platz und Geld und Zeit ist alles durchdacht. Hier geht es nur darum was ich meinen Süßen damit antue. Oder übertreibe ich und es ist im besten Fall eine Bereicherung für sie? Klar ist meine Hoffnung dass die Hündin irgendwann mit den Katzen zusammengekuschelt in ihrem Hundebettchen liegen wird.. ist das realistisch oder sind meine Katzen vielleicht schon viel zu alt um sich an einen Hund zu gewöhnen?
ich bin eigentlich seit 3 Jahren mehr oder minder auf der Suche nach einem Hund. Dann kam vor 1,5 Jahren die Krebserkrankung von Einstein dazwischen. Ihm geht es erfreulicher Weise sehr gut. Er hatte einen Knochentumor an der Schulter und es wurde ihm eine Vorderpfote amputiert. Dadurch hatte ich meinen Hundewunsch erst mal auf Eis gelegt.
Nun habe ich mich ganz akut in eine 1 jährige Hündin verliebt die auf einer PS in der Nähe ist und dort auch mit Katzen zusammen lebt. Von ihrer Seite also kein Thema.
Jetzt mache ich mir aber allergrößte Sorgen. Wie sieht es mit meinen Katzen aus? Neben Einstein (dem 3-bein) gibt es noch seinen Bruder Newton (beide 9) und Jady (6). Bei Jady mache ich mir kaum Sorgen. Sie habe ich als Kitten bekommen und ich hab mit eigenen Augen gesehen wie toll sie mit den beiden Labbis dort klar kam
Die Kater kennen auch Hunde aus ihren PS.
Was ich nun von euch wissen möchte... wie sieht so eine Hund -Katzen-Zusammenführung aus Sicht von ner Katze aus? Ganz normal stressig als würde ich ihnen ne 4. Katze dazu holen oder ist es schlimmer? Zerstöre ich damit ihr Leben? Ist es vielleicht gar egoistisch von mir vor allem weil niemand mir sagen kann wie es mit Einstein weiter geht, ob der Krebs gestreut hat, wie lange ich ihn noch habe... mein größtes Problem ist meine Sorge dass der Stress ihm schadet. Seinen Krankheitsverlauf negativ beeinflussen könnte.
Mal wieder bitte ich um eure ehrliche und unverblümte Meinung. Platz und Geld und Zeit ist alles durchdacht. Hier geht es nur darum was ich meinen Süßen damit antue. Oder übertreibe ich und es ist im besten Fall eine Bereicherung für sie? Klar ist meine Hoffnung dass die Hündin irgendwann mit den Katzen zusammengekuschelt in ihrem Hundebettchen liegen wird.. ist das realistisch oder sind meine Katzen vielleicht schon viel zu alt um sich an einen Hund zu gewöhnen?