Abschließende Umfrage zu zweiter Katze

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8. Juni 2009
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Würzburg
Hallo zusammen, wie einige ja schon von uns in diversen anderen threats mitbekommen haben, haben wir eine einzel, wohnungskatze, welche auch als einzelkatze vermittelt wurde.

Wir sind eher in einem hauruck verfahren zu unserer Bibi gekommen und haben uns dadurch nicht mit dem thema zweitkatze auseinander gesetzt. Bisher war auch alles kein Problem, da ich früh gegangen bin, meine Freundin spät, sie in der MIttagspause daheim war und ich wieder früh gekommen bin.
Meine Freundin hat nun jedoch ab 1.September eine andere Arbeitsstelle in Wiesbaden bekommen, also ca. 25km weg. zudem fährt sie früh, wie ich dann auch.
Unnötiger weise kommt erschwerend hinzu, das ich ab ende august bis november abends nach der arbeit mo+di prüfungsvorbereitungskurs habe und somit erst geg. 22:00 nach hause komme.
Meine Freundin macht ab August Abendschule und kommt dadurch mo+di+mi auch erst ca.22 Uhr nach hause. Diese Umstände waren vor 3 Monaten leider noch nicht absehbar.

Kurz gesagt Bibi ist den ganzen Tag sich selbst überlassen, was uns extrem das herz bricht.
Wir hätten so gerne eine zweite katze nur haben eben angst, da bibi als einzelkatze vermittelt wurde und uns im nachhinein nochmals abgeraten wurde eine zweite katze dazu zu setzen.
Wir wissen nicht was wir tun sollen. wir wissen das es so wie es jetzt ist recht schön für sie ist und sie es auch genießt, aber was ist ab ende august?
Mach mir mittlerweile extreme vorwürfe das wir sie genommen haben und überlege ob es extrem verantwortungslos war.... wir lieben sie über alles, sie ist der mittelpunkt unseres lebens und wir wollen ihr bestes...

am liebsten wäre es uns wirklich, wenn sie nen tollen partner bekommt mit dem sie sich versteht....

was sollen wir nur tun? kann uns jemand helfen?
danke und liebe grüße
Bibi, Casey und Marcus
 
A

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ach mensch...das ist aber eine verzwickte Situation.
Ob ich nun, nachdem Euch ja nachhaltig davon abgeraten wurde, wirklich eine gleichaltrige Katze/Kater dazu holen würde, weiß ich auch nicht...hmmm, schwierig. Kann gut gehen...kann aber auch voll in die Hose gehen und dann habt ihr nachher eine verstörte Katze die "aus der Bahn" geworfen wurde.
Ich würde eher dazu tendieren lieber 2 Kitten (mindestens 12 Wochen alt) dazu zu holen, dann können die lütten miteinander spielen und Bibi hat trotzdem Gesellschaft...evtl. 'ne Lösung ?
Dann hättet ihr allerdings 3 Katzen, da spielt dann natürlich auch der Kostenfaktor eine Rolle...und ob Bibi damit dann Glücklich ist, kann man auch nicht Hundertprozentig voraussagen...ist aber für mich noch die Bessere Alternative, aber da werden Erfahrenere Foris bestimmt auch noch Tipps für Euch haben 😀
 
Unglückliche Situation... 🙁.
Wie wurde denn der Einzelhaltungswunsch genau begründet?
 
Es gibt sicher die Möglichkeit, dies unter der Maßgabe einer Rückgabe eines evtl .Partner-Tieres zu versuchen.

Im Übrigen gibt es hier im Forum zahlreiche Verfechter der Contra- Einzelhaltung, die hierzu sicher Lösungen parat haben, die zu einem schnellen Erfolg führen.

Ich bin z. B. so ein Verfechter.

Eine seriöse Orga nimmt ihre Katzen normalerweise immer zurück. Aber: ein Umzug ist für Fellchen meistens schon größter Stress, ein erneuter Umzug bzw. Rückgabe noch viel viel mehr. Daher finde ich, dass im Vorfeld zuerst einmal genauestens abgeklärt werden sollte, WARUM die Kleine als Einzelkatze abgegeben wurde. Erst dann kann man (wenn auch nur) ansatzweise abwägen, ob eine Vergesellschaftung tatsächlich versucht werden sollte.
Und wenn ja, dann sollte der Mensch 100 % dahinter stehen, und nicht schon den Gedanken im Hinterkopf haben, dass es ja nur ein "Probe"fellchen ist, das man ja jederzeit zurück geben kann. Das zeigt unbewusste Unsicherheit, die Katzen spüren und den Versuch ggf. schon von Anfang an sehr schwer machen oder gar zum Scheitern bringen.

Aber ich gebe gerne zur, ich würde mich sehr freuen, wenn es mit einem 2. Fellchen klappen würde 😳
 
Ich würde mich auch nochmal genau schlau machen, warum sie eine Einzelkatze bleiben soll.
Und dann würde ich versuchen auf ihren Charakter einen Kumpel abzustimmen. Sprich, dominant, zurückhaltend, ...
Einen Versuch ist es auf alle Fälle wert.
Und wie schon geasagt wurde, wenn es gar nicht klappt und ihr von Anfang ehrlich seid, kann die Maus sicherlich weitervermittelt werden.
 
Ich kann dir nur meine Erfahrung schildern.

Ninjo war auch lange Zeit Einzelkatze bei mir. Als ich aus beruflichen Gründen länger außer Haus sein mußte, wollte ich ihn auch nicht mehr alleine halten. Er wäre dann immer lange alleine gewesen.
Also, ein kätzischer Kumpel mußte her. Ich wußte auch nicht ob er mit einer zweiten Katze klar kommt.

Wir haben gezielt nach einem Fellchen gesucht das ihm vom Charakter sehr ähnlich war. Wir haben uns dann für unsere Daylight entschieden.

Als die Süße hier ankam, hab ich in den ersten Tagen gedacht, ich habe einen großen Fehler gemacht. Er schien überhaupt nicht mit der Situation klar zu kommen. Er hat geknurrt und gefaucht wie ein Schäferhund. Ist tagelang nicht mehr ins Wohnzimmer gekommen und hat mit mir nicht mehr schmusen wollen.

Wir haben ganz viel Geduld gehabt und siehe da. Heute verstehen die beiden sich. Sie sind zwar kein Kuschelteam, aber sie spielen zusammen und wenn einer nicht im Raum ist, wird er vom anderen gesucht. Somit habe ich ein viel besseres Gewissen, wenn ich länger außer Haus sein muß.

Die Zusammenführung hat zwar ziemlich lange gedauert, bis sie zum ersten Mal zusammen auf einem Sofa gelegen haben, fast 8 Monate. Aber die Geduld hat sich gelohnt.
Ich hatte auch die Option, sollte es so gar nicht klappen, Daylight wieder zu den Vorbesitzern zu geben. Aber mit viel Geduld und nicht zu schnell das Handtuch werfen, ist alles gut geworden.

Ich würde es immer wieder tun.
Vielleicht kannst du ja wirklich klären, aus welchen Grund euer Felli als Einzelkatze abgegeben wurde.
 
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Ich würde auch erst einmal nachfragen, was genau gegen eine 2. Katze spricht.

So wie du hier schreibst, denke ich, daß ihr auch einen schwierigeren Weg gehen würdet.

Wie groß ist euere Wohnung? In euerem Fall würde ich nicht einfach eine neue Katze in die Wohnung setzen und sagen "Und nun macht halt mal". Sondern wirklich von Anfang an eine sehr vorsichtige Zusammenführung machen.

Entweder vorübergehend die Türe zu einem Zimmer oder einem Bereich der Wohnun mit einer Gittertüre abteilen. Dann können sich die Katzen gefahrlos durch die Türe erst kennenlernen, sich in ihrem eigenen Tempo aneinander gewöhnen oder eben auch zurückziehen. Ich halte dies für die Methode mit dem kleinsten Stressfaktor.

Oder die neue Katze erst einmal in einem Zimmer halten. Die Katzen riechen auch durch die Türe, daß da noch jemand ist. Dann anfangen, jeden Tag die Betten und Decken zu tauschen, damit sie sich schon mal an den Geruch von der anderen gewöhnen.
Wenn das einigermaßen klappt, auch mal Zimmer tauschen.

Ich denke, wenn ihr soweit seit, könnt ihr an den Reaktionen schon ablesen, ob ihr die endgültige Zusammenführung wagen könnt.

Ich würde nach einer Katze suchen, die zwar andere Katzen duldet, aber sie auch nicht unbedingt braucht. Eine Katze, die z.B. liebend gerne mit einer anderen Katze kuschelt oder spielt, wird für deine Katze vermutlich zu aufdringlich sein.

Und dann viel Glück!
 
Hi Dynasty,

ich hatte Dir das letzten Monat geschrieben:

Die Tierheimsituation ist eine besondere Situation und dort kann man m.E. den Charakter eines Tieres nur bedingt erkennen.

Die vermeintlich sozialen, defensiven Katzen können nach einiger Zeit zu ihrer eigentlichen Persönlichkeit zurückkehren und eine Dominanz an den Tag legen (haben wir erlebt), so wie vermeintlich aggressive Katzen durch die TH-Situation nur völlig überreizt und gestresst sind, sodaß sie selbst mobben oder gemobbt werden.

Ihr könnt nur versuchen Eure Katze so gut wie möglich zu beschreiben und gemeinsam mit einer Pflegestelle den passenden Partner aussuchen.
In den Pflegestellen laufen die Katzen entweder normal in der Familie mit oder sind zumindest in einem Zimmer mit Familienanschluss untergebracht. Diese Katzen können m.E. recht gut eingeschätzt werden.

Ob sich die Katzen dann mögen bleibt abzuwarten.


In Eurem Fall würde ich persönlich zu einem Tier im Alter von um die 2 Jahre tendieren. Ein Tier, das sehr freundlich ist und nicht mobbt, aber sich auch nicht ängstlich versteckt.
Wenn es ein Kater ist, sollte der keinesfalls katertypisch raufen.

Bei einem Kitten weiß man nie,welcher Charakter sich entwickeln wird. Wenn man jedoch ein jungerwachsenes Tier auswählt, kann man Charakterzüge erkennen.


Solltet Ihr Euch für ein weiteres Tier entscheiden, würde ich persönlich die vorsichtige Zusammenführung empfehlen. D.h. mit Gitternetztür. So kann Eure Bibi den neuen Artgenossen auf Distanz kennenlernen und sie können sich vorsichtig beschnuppern.
 
Mir fiel gerade ganz spontan Heriberto ein. Ist zwar etwas älter, aber ein total soziales Katermännlein 😉
 
Dann wäre aber zu klären, ob ein Kater wie Heriberto sozial ist und Kontakt zu Artgenossen braucht oder "nur sozial" ist und sich über die Anwesenheit von Artgenossen freuen würde.

Wenn meine Cari mit einer Katze zusammenleben müsste, die Artgenossen "ok findet" und nicht kuscheln würde, dann wäre sie kreuzunglücklich und würde eingehen wie ein Mauerblümchen.


Bei möglichen Einzelkatzen, die man vergesellschaften möchte, sodaß sie mit einem Artgenossen friedlich nebeneinander herleben würden, ist also eine Katze, die Artgenossen und deren Kontakt braucht, sicher keine so gute Lösung.
 
Dann wäre aber zu klären, ob ein Kater wie Heriberto sozial ist und Kontakt zu Artgenossen braucht oder "nur sozial" ist und sich über die Anwesenheit von Artgenossen freuen würde.

Wenn meine Cari mit einer Katze zusammenleben müsste, die Artgenossen "ok findet" und nicht kuscheln würde, dann wäre sie kreuzunglücklich und würde eingehen wie ein Mauerblümchen.


Bei möglichen Einzelkatzen, die man vergesellschaften möchte, sodaß sie mit einem Artgenossen friedlich nebeneinander herleben würden, ist also eine Katze, die Artgenossen und deren Kontakt braucht, sicher keine so gute Lösung.

nee, dann mal besser nicht, weil Heriberto wirklich Katzenkontakt braucht. Schade...
 
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nur, um dir ein bißchen mut zu machen:
wir haben hier zwei "einzelkatzen". die erste aus dem th, prädikat "auf keinen fall mit anderen katzen"; die zweite aus dem tierschutz, pärdikat "mit anderen kann's schwierig werden, allein wäre auch ok".
wir haben auch viel hin und her überlegt und waren uns wahnsinnig unsicher. letztendes hat alles reibungslos geklappt und die zusafü war nach einem wochenende durch. das heißt nicht, dass es immer so ist, klar. aber es heißt auch, dass einzelkatze nicht immer unbedingt einzelkatze ist. (dazu müsste man halt wissen, warum eure dame den titel hat... unsere nummer eins war ein fundtier und die aussage eher eine vermutung...)
viel erfolg bei der entscheidung!
 
aus folgendem grund wurde sie als einzeltier erklärt:

sie ist extrem menschenbezogen und wurde u.a. dadurch im tierheim von allen anderen katzen gemobbt.
Wenn sie mal vom menschen gestreichelt wurde und eine andere katze zu nah kam ist sie ausgerastet und hat alle angefaucht...
beim vorbesitzer ist sie mit dem kater auch nicht klar gekommen (jedoch war der versuch gerade mal 3 tage)
wir haben sie uns gegenüber als extreeeeem verschmust, gutmütig und lieb kennengelernt, hinundwieder etwas zickig, aber is halt ne katze 😉

vielen dank für eure hilfe ich hoffe wir treffen ne gute entscheidung, nicht zuletzt durch eure hilfe
 
Ich würde versuchen eine liebe, ausgeglichene katze dazuzuholen, die vielleicht auch mal bisschen zurückstecken kann und nicht unbedingt im vordergrund stehen will. Streitereien wird es bestimmt zu anfang immer mal geben, aber ich denke auch nach drei tagen in denen es beim Vorbesitzer versucht wurde, kann man nichts entscheiden. Viel erfolg.
 
aus folgendem grund wurde sie als einzeltier erklärt:

sie ist extrem menschenbezogen und wurde u.a. dadurch im tierheim von allen anderen katzen gemobbt.
Wenn sie mal vom menschen gestreichelt wurde und eine andere katze zu nah kam ist sie ausgerastet und hat alle angefaucht...
beim vorbesitzer ist sie mit dem kater auch nicht klar gekommen (jedoch war der versuch gerade mal 3 tage)
wir haben sie uns gegenüber als extreeeeem verschmust, gutmütig und lieb kennengelernt, hinundwieder etwas zickig, aber is halt ne katze 😉

vielen dank für eure hilfe ich hoffe wir treffen ne gute entscheidung, nicht zuletzt durch eure hilfe

Schwierig einen Rat zu geben. Ich habe den/die Vorgängerthreads nur teilweise verfolgt und dass euch aus diversen Gründen abgeraten wurde. Ich sehe aber auch, dass das für euch ein richtig dickes Problem ist, sie allein zu lassen.

Spontan fiel mir jetzt ein, es vielleicht mal mit einem scheuen zurückgezogenen Fellchen zu probieren, um gerade in der Anfangsphase deine doch wohl sehr auf Menschen bezogene Katze nicht in einen Konkurrenzkampf zu stürzen. Ich schreibe das daher, da ich hier eine ähnliche Situation habe. Mein hauptsächlich auf mich bezogener Mac und der scheue Sammy, der mit Menschen vorerst nicht konnte und sich daher voll an Mac angeschlossen hat. Gut Mac war verträglich und die Zusammenführung kein Problem. Dieses Fellchen wäre u.U. für deine Katze nicht so eine Bedrohung und eine Annäherung vielleicht einfacher. Jetzt nach 8 Monaten ist Sammy mir gegenüber recht zutraulich geworden, kommt sich seine Schmuseeinheiten abholen und für Mac ist das kein Problem. Nur mal ein Denkansatz, ob's so funktionieren könnte, weiss ich allerdings nicht.

Andrea
 
Wie auch in den anderen Threats muss ich dir auch hier sagen, dass euch bei der Entscheidung keiner helfen kann.

Nur IHR kennt eure Bibi und wenn euer Bauchgefühl sagt, dass ein Versuch gerechtfertigt wäre, dann macht es!

Ich habe dir schonmal irgendwo geschrieben, dass ich persönlich Tierheime und auch Pflegestellen mit vielen Katzen für absolute Ausnahmesituationen halte.
Die Meschen haben nie im Leben soviel Zeit und Aufmerksamkeit für das einzelne Tier...wie sollten sie auch...Von daher gieren gerade die sehr menschenbezogenen Tiere nach jedem bisschen Liebe, was sie kriegen können.
Katzen, die nicht so gut mit anderen Katzen können, sind mit sehr vielen Katzen schnell überfordert, während eine weitere vielleicht garkein Problem darstellt...

Dennoch gibt es natürlich trotzdem die aboluten Einzelgänger.

Wenn ihr es versucht, versucht es mit einem mittelalten, souveränen und vor allem ruhigen Tier. Es sollte einfach gut mit anderen Katzen umgehen können und ggf, falls Bibi ihm/ihr niemals schmachtend um den Hals fallen sollte, nicht unter Einsamkeit leiden.
Die Zusammenführung sollte in eurem Fall sehr langsam und bedächtig erfolgen, um Bibi nicht gleich zu überfordern und Gefahr zu laufen, dass sie euch als Ressource für sie von einem Neuzugang bedroht sieht.
Ggf solltet ihr Feliway/Catitude und/oder auch Bachblüten zu Unterstützung zu Rate ziehen...

Die Entscheidung abnehmen kann euch keiner und auch die Suche nach dem passenden Tier bzw die Entscheidung welches am besten passen könnte, müsst ihr für euch 3 treffen.
 
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okay, erstmal vielen dank für eure hilfe, meine frage ist jetzt, wo bekomme ich ein solches tier her, was so gut eingeschätzt werden kann, dass man sagen kann, dass dieses tier charakterlich zu bibi passt.

ich habe hier im umkreis schon alle tierheime angefahren und es war leider kein passendes fellchen dabei... würden uns nach dem urlaub gern ernsthaft dem thema annehmen...
angenommen man nimmt sich einen freitag frei und holt ein neues fellchen am donnerstag, kann man die beiden dann am montag schon alleine lassen, denn bei mir ist momentan urlaubssperre, nachdem wir dann nächste woche weg waren?!

kennt jemand ne pflegestelle in mainz und umgebung, wo man sich vorher etwas besser damit auseinander setzen kann, was für ein fellchen man nimmt, und wo man auch mal den geruch ''mit nach hause'' nehmen kann, damit Bibi diesen vorab kennen lernt?

vielen dank für eure unterstützung und liebe grüße
 
Leider kann ich dir keine Adresse nennen.

Aber das klingt für mich nicht nach einer Katze, die nicht mit anderen leben kann, sondern nach einer Katze, die im Umgang mit anderen Katzen sehr unsicher ist.

Meine Jeany ist als Fundkatze hier eingezogen. Sie reagierte auf die anderen Katzen ähnlich wie deine. Und heute spielt sie mit den freundlichen Tieren aus meiner Gruppe.
Mit dem dominanteren Tieren klappt es allerdings nicht so gut.
 



ähem... ist nicht böse gemeint, aber Aurora liegt mir ganz ganz gaaaaanz arg am Herzen. Sie hat schon sooo viel hinter sich. Die kleine arme Socke braucht ein endgültiges Zuhause, wo die Chancen von vorneherein möglichst positiv sind. Sie hat mobben etc. genug hinter sich 🙁 und ich denke nicht, dass sie für einen solchen Versuch geeignet ist.
 

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