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dies anderen "züchter", und wenn es nun solche sind die Mixkatzen entstehen lassen, die nur einmalig einen wurf haben wollen etc zeichnet das aus das sie
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nein, das ist kein Quatsch und hat auch nichts damit zu tun, die Kitten besser los zu bekommen.Wobei ich persönlich es als Quatsch empfinde für einen einzigen Wurf extra einem Verein beizutreten ... Nicht wegen des Geldes, aber wozu das? Um dann Papiere zu bekommen und die Kitten, die man dann nicht selbst behält vielleicht besser "los" zu werden, .....
Das Leben ist eben zum Glück nicht nur schwarz und weiß 😉....Obwohl sie in ihren und in meinen Augen keine "Züchterin" ist, kann und will ich sie auch nicht mit einem gewissenlosem Vermehrer auf eine Stufe gestellt sehen!!!
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie auch gesund sind? Wenn nur die Sicherheit auf Test relativ ist, wie siehts mit der genetischbedingten Gesundheit aus?Abgesehen davon könnte sie nicht zum Rassekater mit Papieren decken gehen, wenn sie nicht beim Verein wäre, und nur da hat sie relative Sicherheit, daß er auf Erbkrakheiten und ansteckende Krankheiten getestet ist.
Sie hat sich eine Zuchtkatze zum vollen Zuchtpreis gekauft, läßt bei einem Kater der selben Rasse mit Stammbaum decken, tretet einem Verein bei, macht alle notwendigen Vorsorgeuntersuchungen,...das alles nur für 1x Kitten haben wollen. Es geht also.
Liebe Grüße, Christine
Deshalb ists ja wichtig zu testen. Oder hab ich deine Frage nicht verstanden? 😕 Oder du meinen Text vorher nicht? 😀..wie siehts mit der genetischbedingten Gesundheit aus?
Daß ansteckende Krankheiten oft aus der Kinderstube mitgegeben werden, hört man immer wieder, z.B. Giardien etc.
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Bevor Mißverständnisse aufkommen, frag ich nochmal, hoffentlich krieg ich es jetzt besser hin 😉Deshalb ists ja wichtig zu testen. Oder hab ich deine Frage nicht verstanden? 😕 Oder du meinen Text vorher nicht? 😀
Wenn die Sicherheit, daß auf das o.a. getestet wird, schon nur 'relativ' (also nicht ganz strenger Standard/Vorschrift?) ist, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, eine erbbelastete Miez zu bekommen?und nur da hat sie relative Sicherheit, daß er auf Erbkrakheiten und ansteckende Krankheiten getestet ist.
"Wundertüten" gibt es im Tierschutz aber deutlich günstiger... und da sind sie oftmals bereits auf die verschiedenen Infektionskrankheiten getestet, zumindest aber geimpft und meist kastriert.
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Wenn die Sicherheit, daß auf das o.a. getestet wird, schon nur 'relativ' (also nicht ganz strenger Standard/Vorschrift?) ist, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, eine erbbelastete Miez zu bekommen?
Daß kein Zweifel aufkommt - ein Test schützt nicht vor Krankheit und merzt keine bestehende aus.
Und wenn eines der Katzenkinder nun doch nachgewiesenermaßen erbkrank ist, was geschieht dann mit dem armen Wurm?
Und wenn eines aus einem Wurf krank ist, werden die Elterntiere dann für Zucht gesperrt?
Es gibt einfach zu viele unbeantwortete Fragen, die mit Zucht und allem zusammenhängen, Fragen, die bei 'FWW-Vermehrern' nicht relevant sind.
Zugvogel
das hast falsch verstanden, zuerst war die Katz, später der Wunsch nach "einmal babys"....
die idee, mir wg. einem wurf extra eine katze zu "besorgen" finde ich persönlich befremdlich. ...
Hier wurde nicht nach Günstiger gefragt, sondern was der Unterschied ist, zwischen den Züchtern und "Züchtern"