Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.989
- Ort
- Nördlich von Berlin
Name: PINA
Alter/Geburtsdatum: ca. 6-7 Jahre
Geschlecht weiblich
Kastriert (ja/nein): Ja
Optik: wie Farbe / Rasse Echtes Hennigsdorfer Schwarzstahl
Kennzeichnung: Chip (ja/nein), Tattoo (ja/nein): gechippt
Impfstatus: geimpft (ja/nein), welche Impfungen: geimpft (Schnupfen/Seuche/Tollwut)
getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): Fiv/Felv negativ
Krankengeschichte: Keine
Haltung (Wohnung/Freigang): Freigang (voll oder gesichert)
Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): Mit anderen Katzen sozial, Hunde nicht bekannt, Kinder nur ältere verständigere
Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): Anfangs schüchtern, dann selbstbewußt und eigenständig
Aufenthaltsort: bei Berlin, Vermittlung aber D-weit
Ansprechpartner/Kontaktperson: PN an Taskali oder E-Mail an illinga@AOL.com
Pina stammt aus einer wildlebenden Katzengruppe in einem Stahlwerk. Da die Unfallgefahr für die Katzen dort immens ist, sollte sie nicht mehr zurückgesetzt werden.
Pina ist geschätzt 6 Jahre alt, kastriert, gechippt, geimpft, Fiv/Felv negativ getestet.
Charakterlich ist sie eine typische Futterstellen-Mamakatze– sozial freundlich, Gruppenerfahren, aber durchsetzungstark und selbstbewußt.
Sie hat begriffen, dass die Menschen es gut mit ihr meinen, ist interessiert an ihnen, findet das Leben bei und mit den Menschen mittlerweile gut. Sie liebt es, wenn man ihr was erzählt. Aber beim Streicheln ist sie sehr ambivalent.
Sie hatte auf dem Weg zur Kastra mit der Fahrerin einen Beinah-Auto-Unfall, wodurch sie mit der Box durchs Auto geschleudert wurde, im Auto entkam und händisch wieder eingefangen werden mußte. Daher hatte sie auch eine extrem wundgeschlagene Nase, wovon eine dauerhafte Narbe am Nasenrücken zurückgeblieben ist. Auch psychisch ist scheinbar eine Narbe davon zurückgeblieben: obwohl sie das Streicheln mit einem Wedel sehr genießt, fast schon schnurrt, zuckt sie jedesmal anfangs bei der Berührung komplett zusammen, duckt sich panisch mit angelegten Ohren nach unten, als erwarte sie Schmerzen. Aufgrund dieser extremen Verhaltensweisen möchte ich ihr weitere Zwangs-Streichelbemühungen gern ersparen. Ich denke wenn sie im Alltag mitlaufen kann, dann wird sie eines Tages von allein kommen und ohne Angst das Streicheln kennenlernen können. An der Futterstelle kam sie bis auf dicht an die Fütterfrau heran.
Pina braucht andere Katzen um sich herum. Sie passt sich gut in eine Katzengruppe ein, erwartet aber Respekt und Höflichkeit, ansonsten wird dem anderen mit kurzen Pfotenhieben klar gemacht, was sie meint. Mobbingversuchen anderer Katzen stellt sie sich selbstbewußt entgegen, mit den freundlichen Katzen wird liebes Fangen gespielt, vor allem jüngere Katzen haben es ihr angetan – da kommt halt die Mama durch. Kater mag sie meist lieber als erwachsene Kätzinnen.
(rechts Pina, links ihre Tochter Chenoa)
Insgesamt ist sie für ihr Alter noch sehr verspielt, flitzt gern mit Mäuschen und Bällchen herum und jagt mit Henkelschwanz den Catwalk hinauf und hinunter. Sie genießt es sichtlich jetzt ohne Angst und Verantwortung einfach mal „wilde Sau“ spielen zu dürfen.
Pina hat das Draußen trotzdem nicht vergessen. Sie zeigt keinen Drang nach draußen, jammert nicht, klagt nicht – aber tief in ihrem Herzen hätte sie gern wieder die Sonne im Fell und den Wind um die Nase. Daher wird mindestens ein gesicherter Freigang oder gern auch vollständiger Freigang für sie benötigt – sie ist erfahren mit Straßenverkehr und Gefahren und kann somit auch in eine sonst eher schwierigere Freigängerlage vermittelt werden, sofern diese auch menschenleere Versteckplätze zu bieten hat.
Wer kann ihr dies bieten und hat noch Platz in seiner Katzengruppe und Geduld im Herzen um zu warten, bis sie von allein bereit ist zu vergessen was war und sich dem Menschen vollends anzuvertrauen? Ich denke Pina wird diese Geduld nicht enttäuschen...
Pina befindet sich bei Berlin, wird aber D-weit vermittelt. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
Alter/Geburtsdatum: ca. 6-7 Jahre
Geschlecht weiblich
Kastriert (ja/nein): Ja
Optik: wie Farbe / Rasse Echtes Hennigsdorfer Schwarzstahl
Kennzeichnung: Chip (ja/nein), Tattoo (ja/nein): gechippt
Impfstatus: geimpft (ja/nein), welche Impfungen: geimpft (Schnupfen/Seuche/Tollwut)
getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): Fiv/Felv negativ
Krankengeschichte: Keine
Haltung (Wohnung/Freigang): Freigang (voll oder gesichert)
Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): Mit anderen Katzen sozial, Hunde nicht bekannt, Kinder nur ältere verständigere
Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): Anfangs schüchtern, dann selbstbewußt und eigenständig
Aufenthaltsort: bei Berlin, Vermittlung aber D-weit
Ansprechpartner/Kontaktperson: PN an Taskali oder E-Mail an illinga@AOL.com
Pina stammt aus einer wildlebenden Katzengruppe in einem Stahlwerk. Da die Unfallgefahr für die Katzen dort immens ist, sollte sie nicht mehr zurückgesetzt werden.
Pina ist geschätzt 6 Jahre alt, kastriert, gechippt, geimpft, Fiv/Felv negativ getestet.
Charakterlich ist sie eine typische Futterstellen-Mamakatze– sozial freundlich, Gruppenerfahren, aber durchsetzungstark und selbstbewußt.
Sie hat begriffen, dass die Menschen es gut mit ihr meinen, ist interessiert an ihnen, findet das Leben bei und mit den Menschen mittlerweile gut. Sie liebt es, wenn man ihr was erzählt. Aber beim Streicheln ist sie sehr ambivalent.
Sie hatte auf dem Weg zur Kastra mit der Fahrerin einen Beinah-Auto-Unfall, wodurch sie mit der Box durchs Auto geschleudert wurde, im Auto entkam und händisch wieder eingefangen werden mußte. Daher hatte sie auch eine extrem wundgeschlagene Nase, wovon eine dauerhafte Narbe am Nasenrücken zurückgeblieben ist. Auch psychisch ist scheinbar eine Narbe davon zurückgeblieben: obwohl sie das Streicheln mit einem Wedel sehr genießt, fast schon schnurrt, zuckt sie jedesmal anfangs bei der Berührung komplett zusammen, duckt sich panisch mit angelegten Ohren nach unten, als erwarte sie Schmerzen. Aufgrund dieser extremen Verhaltensweisen möchte ich ihr weitere Zwangs-Streichelbemühungen gern ersparen. Ich denke wenn sie im Alltag mitlaufen kann, dann wird sie eines Tages von allein kommen und ohne Angst das Streicheln kennenlernen können. An der Futterstelle kam sie bis auf dicht an die Fütterfrau heran.
Pina braucht andere Katzen um sich herum. Sie passt sich gut in eine Katzengruppe ein, erwartet aber Respekt und Höflichkeit, ansonsten wird dem anderen mit kurzen Pfotenhieben klar gemacht, was sie meint. Mobbingversuchen anderer Katzen stellt sie sich selbstbewußt entgegen, mit den freundlichen Katzen wird liebes Fangen gespielt, vor allem jüngere Katzen haben es ihr angetan – da kommt halt die Mama durch. Kater mag sie meist lieber als erwachsene Kätzinnen.
(rechts Pina, links ihre Tochter Chenoa)
Insgesamt ist sie für ihr Alter noch sehr verspielt, flitzt gern mit Mäuschen und Bällchen herum und jagt mit Henkelschwanz den Catwalk hinauf und hinunter. Sie genießt es sichtlich jetzt ohne Angst und Verantwortung einfach mal „wilde Sau“ spielen zu dürfen.
Pina hat das Draußen trotzdem nicht vergessen. Sie zeigt keinen Drang nach draußen, jammert nicht, klagt nicht – aber tief in ihrem Herzen hätte sie gern wieder die Sonne im Fell und den Wind um die Nase. Daher wird mindestens ein gesicherter Freigang oder gern auch vollständiger Freigang für sie benötigt – sie ist erfahren mit Straßenverkehr und Gefahren und kann somit auch in eine sonst eher schwierigere Freigängerlage vermittelt werden, sofern diese auch menschenleere Versteckplätze zu bieten hat.
Wer kann ihr dies bieten und hat noch Platz in seiner Katzengruppe und Geduld im Herzen um zu warten, bis sie von allein bereit ist zu vergessen was war und sich dem Menschen vollends anzuvertrauen? Ich denke Pina wird diese Geduld nicht enttäuschen...
Pina befindet sich bei Berlin, wird aber D-weit vermittelt. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
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