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UlliE
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- Mitglied seit
- 25. Oktober 2017
- Beiträge
- 4
Hallo liebe Community,
nach der Diagnose eines malignen Lymphoms bekommt meine Katze eine Chemotherapie (Cortison, Vincristin und Cyclophosphamid). Das Cortison und das Vincristin verträgt sie auch ganz gut. Cyclophosphamid ist sie bisher nur ein Mal bekommen und das hat sie auch aus der Bahn geworfen. Danach hat sie nicht mehr selbstständig gefressen und getrunken. Wir mussten ihr dann eine Magensonde legen lassen und sie bekommt nun Flüssigfutter und Wasser darüber (begeistert ist sie natürlich nicht). Man kann ihr auch nicht zuviel davon geben, sonst würgt sie es wieder hoch.
Nun ist das Cyclophosphamid laut Tierärztin schon abgebaut. Allerdings kann man ihr trotzdem anbieten was man möchte, sie schnuppert zwar, frißt und trinkt aber nicht selbstständig. Sie war nie eine Katze die viel gefressen hat, ist auch ein kleines Exemplar. Maximal hat sie sie um die 3,4 Kilo in gesundem Zustand gewogen. Nun sind wir aber bei 2,1. Die Tumormasse ist, so die Ärztin nicht mehr da, sie schnurrt und läuft auch aufgeweckt durch die Wohnung und macht nun ganz und gar nicht den Eindruck als ob sie irgendwie leiden würde. Sie hat halt nur ein Kilo zu wenig drauf. Habt ihr einen Rat was man da machen kann?
Grüße
Ulrich
nach der Diagnose eines malignen Lymphoms bekommt meine Katze eine Chemotherapie (Cortison, Vincristin und Cyclophosphamid). Das Cortison und das Vincristin verträgt sie auch ganz gut. Cyclophosphamid ist sie bisher nur ein Mal bekommen und das hat sie auch aus der Bahn geworfen. Danach hat sie nicht mehr selbstständig gefressen und getrunken. Wir mussten ihr dann eine Magensonde legen lassen und sie bekommt nun Flüssigfutter und Wasser darüber (begeistert ist sie natürlich nicht). Man kann ihr auch nicht zuviel davon geben, sonst würgt sie es wieder hoch.
Nun ist das Cyclophosphamid laut Tierärztin schon abgebaut. Allerdings kann man ihr trotzdem anbieten was man möchte, sie schnuppert zwar, frißt und trinkt aber nicht selbstständig. Sie war nie eine Katze die viel gefressen hat, ist auch ein kleines Exemplar. Maximal hat sie sie um die 3,4 Kilo in gesundem Zustand gewogen. Nun sind wir aber bei 2,1. Die Tumormasse ist, so die Ärztin nicht mehr da, sie schnurrt und läuft auch aufgeweckt durch die Wohnung und macht nun ganz und gar nicht den Eindruck als ob sie irgendwie leiden würde. Sie hat halt nur ein Kilo zu wenig drauf. Habt ihr einen Rat was man da machen kann?
Grüße
Ulrich