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Sumsi11
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 1. November 2011
- Beiträge
- 2
Hallo,
auf der Suche nach kompetenten Ratschlägen, bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Ich wohne mit meiner Freundin in einer 80m2 großen Wohnung, und wir haben uns letztes Jahr aus dem Griechenlanduralub eine kleine mykonische Straßenkatze mitgenommen, die wir dort als knapp 5-6 Wochen altes Baby halbverhungert und vermilbt aus einer Mülltonne gezogen haben.
Seither lebt sie bei uns und ist quasi nicht davon abzuhalten, bei sämtlichen Aktivitäten, sei es Duschen, Essen oder auch Schlafen, dabeizusein.
Nun haben wir uns nach langer Überlegung, da wir beide noch studieren und auch mal länger nicht zu Hause sind, eine zweite Katze (ebenfalls weiblich) von einer Pflegemama geholt. Coco, wie wir sie getauft haben, ist knapp 13 Wochen alt und noch sehr verspielt, neugierig und überhaupt nicht schüchtern.
Als wir sie nun gestern, nachdem wir sie von der Pflegestelle abgeholt haben, zuerst mal knapp 4 Stunden in ein separates Zimmer (mit Katzenklo, Korb und Fressen) gesperrt hatten, und unsere Myki sie zumindest durch den Türspalt schon "erschnüffeln" konnte, haben wir die Türe geöffnet.
Ein pfauchendes Hin und Her war das Ergebnis, aber weitaus weniger, als wir erwartet hatten.
Um dann das Schlafen gehen zu erleichtern, haben wir die neue Katze samt ihrem Habe in die Küche zur Übernachtung gebracht, sodass unsere Myki wie gewohnt bei uns im Bett schlafen konnte.
Heute morgen ging dann das anzicken ein wenig weiter, wobei die beiden schon ruhiger werden, und auf etwas Distanz mit Blockkontakt es sich schon etwas gemütlich gemacht haben.
Jetzt sind wir uns aber nicht sicher, wie diese Zusammenführung bisher verlaufen ist und wie es in etwa weitergehen wird, da wir auf keinen Fall wollen, dass unsere Myki, die bisher unser Ein und Alles war, sich aus ihrem Revier verdrängen lassen muss.
Zu den Eckdaten:
Unsere ältere ist wie erwähnt ca 1,5 Jahre alt, weiblich, sehr zutraulich, aber seit einem Einbruch in unsere Wohnung, wo sie mit Haarspray angesprüht wurde, etwas schreckhaft.
Unser Neuzugang ist sehr mutig, zutraulich und es macht den Anschein, als würde er schon am liebsten gemeinsam kuscheln und spielen. Auch beim Pfauchen bleibt sie dann eher etwas ruhiger und es wirkt, als wolle sie Frieden schließen.
Vielleicht habt ihr hilfreiche Tipps, wie man den beiden helfen kann (außer sie ganz in Ruhe zu lassen 😉 ) oder vielleicht hat jemand Erfahrung, we dominantes/unterordnendes Verhalten sich bemerkbar macht?!
Wenn ihr weitere Details wissen möchtet, bitte einfach fragen
Schon mal im Voraus vielen, vielen Dank für Eure Hilfe.
Lg Christian
auf der Suche nach kompetenten Ratschlägen, bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Ich wohne mit meiner Freundin in einer 80m2 großen Wohnung, und wir haben uns letztes Jahr aus dem Griechenlanduralub eine kleine mykonische Straßenkatze mitgenommen, die wir dort als knapp 5-6 Wochen altes Baby halbverhungert und vermilbt aus einer Mülltonne gezogen haben.
Seither lebt sie bei uns und ist quasi nicht davon abzuhalten, bei sämtlichen Aktivitäten, sei es Duschen, Essen oder auch Schlafen, dabeizusein.
Nun haben wir uns nach langer Überlegung, da wir beide noch studieren und auch mal länger nicht zu Hause sind, eine zweite Katze (ebenfalls weiblich) von einer Pflegemama geholt. Coco, wie wir sie getauft haben, ist knapp 13 Wochen alt und noch sehr verspielt, neugierig und überhaupt nicht schüchtern.
Als wir sie nun gestern, nachdem wir sie von der Pflegestelle abgeholt haben, zuerst mal knapp 4 Stunden in ein separates Zimmer (mit Katzenklo, Korb und Fressen) gesperrt hatten, und unsere Myki sie zumindest durch den Türspalt schon "erschnüffeln" konnte, haben wir die Türe geöffnet.
Ein pfauchendes Hin und Her war das Ergebnis, aber weitaus weniger, als wir erwartet hatten.
Um dann das Schlafen gehen zu erleichtern, haben wir die neue Katze samt ihrem Habe in die Küche zur Übernachtung gebracht, sodass unsere Myki wie gewohnt bei uns im Bett schlafen konnte.
Heute morgen ging dann das anzicken ein wenig weiter, wobei die beiden schon ruhiger werden, und auf etwas Distanz mit Blockkontakt es sich schon etwas gemütlich gemacht haben.
Jetzt sind wir uns aber nicht sicher, wie diese Zusammenführung bisher verlaufen ist und wie es in etwa weitergehen wird, da wir auf keinen Fall wollen, dass unsere Myki, die bisher unser Ein und Alles war, sich aus ihrem Revier verdrängen lassen muss.
Zu den Eckdaten:
Unsere ältere ist wie erwähnt ca 1,5 Jahre alt, weiblich, sehr zutraulich, aber seit einem Einbruch in unsere Wohnung, wo sie mit Haarspray angesprüht wurde, etwas schreckhaft.
Unser Neuzugang ist sehr mutig, zutraulich und es macht den Anschein, als würde er schon am liebsten gemeinsam kuscheln und spielen. Auch beim Pfauchen bleibt sie dann eher etwas ruhiger und es wirkt, als wolle sie Frieden schließen.
Vielleicht habt ihr hilfreiche Tipps, wie man den beiden helfen kann (außer sie ganz in Ruhe zu lassen 😉 ) oder vielleicht hat jemand Erfahrung, we dominantes/unterordnendes Verhalten sich bemerkbar macht?!
Wenn ihr weitere Details wissen möchtet, bitte einfach fragen
Schon mal im Voraus vielen, vielen Dank für Eure Hilfe.
Lg Christian