12jährige Katze vergesellschaften?

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Buna

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31. Oktober 2011
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Hallöchen ihr Lieben,

wie vllt einige von euch mitbekommen haben (durch einen anderen Beitrag von mir), hat sich mein Freund vor kurzem von mir getrennt und auch unsere beiden Katzen mitgenommen. Nun war es eigtl so, dass ich mir gesagt habe "Schluss mit Haustieren, ich will nur für mich sein"....AAABER, es kommt ja immer anders als man denkt😅 durch meine Mutter bin ich auf eine Bekannte aufmerksam gemacht worden, die (langfristig gesehen) einen neuen Platz für ihre 12 jährige Mieze sucht. Wir haben uns getroffen und gequatscht und ich bin verliebt^^ nun ist es so, dass ich auch gerade in einem Umzugschaos stecke was sich auch noch etwas hinzieht und ich die Kleine Oma sowieso erst in ca. 6 Monaten aufnehmen könnte, was für die Besitzerin aber kein Problem darstellt. Wir wollen uns öfter treffen damit die Kleine Maus sich evtl schon etwas an mich gewöhnt usw.

Nun zum eigentlichen Thema welches mich beschäftigt. Die Kleine war ca. 10 Jahre Einzelkatze, vor ca 2 Jahren hat die Besitzerin einen 12 Wochen alten Kater dazugeholt, was natürlich nur so semi geklappt hat, aber die Omi hat wohl erstaunlich "friedlich" reagiert. Zwar zwischendurch gefaucht, mal einen Hieb verpasst,aber ansonsten war es wohl ok. Vor einem(?) Monat kam dann noch ein kleiner Babykater dazu. Die beiden Kater sind nun best Friends und die Omi hat zumindest ihre Ruhe. Aber sie kommuniziert nicht mit den beiden, ist eher genervt und grummelig usw. Wie auch immer, die Omi soll umziehen und ich hab gesagt ich nehme sie. Aber, wäre es nicht besser für sie dann eine passende Partnerin zu suchen? Ich weiss, das ist erstmal alles Zukunftsmusik,aber irgendwie bereitet es mir Bauchschmerzen sie allein zu halten. Auch wenn sie 10 Jahre oder so allein war und danach mit unpassenden Raufbolden gelebt hat...Achja, sie ist wohl mit 8 Wochen von ihren Geschwistern weg und hat danach nur allein gelebt.

Was meint ihr?
 
A

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Versuchen kann man das, aber dann mit einer etwa gleichaltrigen Omi, mit ähnlichem Charakter. Ich würde mich schon mal nach einem guten TS Verein umschauen, der gute Angaben zu seinen Tieren machen kann. Man muss aber mit einem Plan B rechnen und ggf. Zeit und Nerven für eine langsame Zusammenführung mit Gittertür aufbringen. Könntest Du so eine einbauen? Hast Du Dich schon mal bei langsamer Zusammenführung eingelesen?
 
Hallo Buna,

leider habe ich keinen Tip.. aber dein Beitrag hat mich stutzig gemacht.. lese ich das richtig? Die jetzige Besitzerin „schiebt“ die alte Katze ab? Holt sich junge Babys, aber die alte muss gehen? 🙈
 
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Hallo Buna,

leider habe ich keinen Tip.. aber dein Beitrag hat mich stutzig gemacht.. lese ich das richtig? Die jetzige Besitzerin „schiebt“ die alte Katze ab? Holt sich junge Babys, aber die alte muss gehen? 🙈
Das dachte ich mir auch gerade beim Lesen.

Buna,
Vielleicht kannst du uns hier noch ein bisschen aufklären. Vielleicht ( und hoffentlich) ist das nur ein Missverständnis. 🙂
 
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Guten Morgen,

Ja so könnte man es auffassen, das die alte "abgeschoben" wird. Die Besitzerin zieht weiter weg (ca. 5 bis 6h entfernt) und hat es mir so erklärt, das sie Sorge hat ob die Omi die Fahrt so gut übersteht, weil sie Auto fahren so sehr hasst und dabei richtig austickt und sie schon die ganze Zeit große Sorgen deswegen hat. Sie hat mir auch gesagt, wenn ich sie nicht genommen hätte, würde sie die Kleine nicht abgeben. Aber da sie mich schon "kannte" und weiss wie gut ich mich um die mir anvertrauten Tiere kümmer, würde sie es machen. Unter der Voraussetzung weiterhin im Kontakt zu stehen(ist für mich vollkommen in Ordnung).Ich mag mir darüber kein Urteil bilden, ich möchte der Omi ein gutes Endzuhause geben.
 
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Schön dass du ein Herz für graue Pfötchen hast. Dass die Katzenomi trotz so langer Einzelhaltung bei 2 Katerkitten nicht komplett freigedreht ist gibt meiner Ansicht nach Grund zur Hoffnung. Also versuchen würde ich es, du musst aber eine langsame Zusammenführung einplanen und die 2.Katze sorgfältig aussuchen. Am besten von TH oder TS-Orgas , am besten Pflegestellen in der Umgebung, max 200 km Umkreis - damit eine Rückgabe möglich ist, falls es trotz aller Sorgfalt und Geduld nicht klappt. Außerdem können Pflegestellen ihre Tiere am besten einschätzen, weil sie dort meist in der Familie leben, das Tierheim ist jedoch eine Sondersituation mit so vielen Katzen und anderen Tieren auf engem Raum. Wenn du jetzt anfängst zu suchen, kannst du es vielleicht hinbekommen dass beide gleichzeitig bei Dir einziehen. Das wäre günstig, denn dann kommen beide gleichzeitig in ein neues Revier und nicht eine ins Revier der anderen, das könnte die Zusammenführung erleichtern.
Hier findest du auch Katzensenioren:
Graue Schnauzen - Alte Katzen suchen ein letztes Zuhause
6 bis 10 Jahre – Rassekatzen und katzenverträgliche Hunde aus dem Tierschutz
11 Jahre und älter – Rassekatzen und katzenverträgliche Hunde aus dem Tierschutz

Die Orgas die zB mit ausländischen TH zusammenarbeiten haben meist auch deutsche Pflegestellen für evtl Rückläufer.
 
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Danke für deine Aufklärungsarbeit.😘

Ansonsten hat mir Razielles bereits die Worte aus dem Mund genommen...😀
 
Schön dass du ein Herz für graue Pfötchen hast. Dass die Katzenomi trotz so langer Einzelhaltung bei 2 Katerkitten nicht komplett freigedreht ist gibt meiner Ansicht nach Grund zur Hoffnung. Also versuchen würde ich es, du musst aber eine langsame Zusammenführung einplanen und die 2.Katze sorgfältig aussuchen. Am besten von TH oder TS-Orgas , am besten Pflegestellen in der Umgebung, max 200 km Umkreis - damit eine Rückgabe möglich ist, falls es trotz aller Sorgfalt und Geduld nicht klappt. Außerdem können Pflegestellen ihre Tiere am besten einschätzen, weil sie dort meist in der Familie leben, das Tierheim ist jedoch eine Sondersituation mit so vielen Katzen und anderen Tieren auf engem Raum. Wenn du jetzt anfängst zu suchen, kannst du es vielleicht hinbekommen dass beide gleichzeitig bei Dir einziehen. Das wäre günstig, denn dann kommen beide gleichzeitig in ein neues Revier und nicht eine ins Revier der anderen, das könnte die Zusammenführung erleichtern.
Hier findest du auch Katzensenioren:
Graue Schnauzen - Alte Katzen suchen ein letztes Zuhause
6 bis 10 Jahre – Rassekatzen und katzenverträgliche Hunde aus dem Tierschutz
11 Jahre und älter – Rassekatzen und katzenverträgliche Hunde aus dem Tierschutz

Die Orgas die zB mit ausländischen TH zusammenarbeiten haben meist auch deutsche Pflegestellen für evtl Rückläufer.


Also solche Seiten darf ich mir ja eigtl gar nicht angucken, ansonsten hab ich später ein ganzes Rudel zuhause😂

Es hat mich auch wirklich erstaunt das das Zusammenleben irgendwie funktioniert, ich wollte mir das ganze in nächster Zeit auch noch einmal in Ruhe anschauen. Ich bin nur so am hadern ob es besser ist, sie dann erstmal zur Ruhe kommen zu lassen und zu schauen ob sie allein wirklich zufriedener ist, oder eben eine zweite Omi suchen. Ich hätte in der neuen Wohnung ja sogar die Möglichkeit ihr Freigang zu ermöglichen, aber ob das in dem Alter dann noch so gut ist? Sie hat wohl zweimal Vögel erlegt die durch das Katzennetz gekommen sind😅
 
Guten Morgen,

Ja so könnte man es auffassen, das die alte "abgeschoben" wird. Die Besitzerin zieht weiter weg (ca. 5 bis 6h entfernt) und hat es mir so erklärt, das sie Sorge hat ob die Omi die Fahrt so gut übersteht, weil sie Auto fahren so sehr hasst und dabei richtig austickt und sie schon die ganze Zeit große Sorgen deswegen hat. Sie hat mir auch gesagt, wenn ich sie nicht genommen hätte, würde sie die Kleine nicht abgeben. Aber da sie mich schon "kannte" und weiss wie gut ich mich um die mir anvertrauten Tiere kümmer, würde sie es machen. Unter der Voraussetzung weiterhin im Kontakt zu stehen(ist für mich vollkommen in Ordnung).Ich mag mir darüber kein Urteil bilden, ich möchte der Omi ein gutes Endzuhause geben.
Nagut.. kann man so argumentieren.. ich könnte mich selber aber nie wegen sowas von einem Tier trennen, welches seit 12 Jahren an meiner Seite ist.
Aber schön, dass du dich dann um sie kümmerst. Ich hab auch erst vor kurzem eine Katzen Omi geholt, es ist eine wahre Freude. 😊 Würde mir immer wieder eine Omi statt einem Baby holen, auch wenn sie süss sind. 😅
 
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Nagut.. kann man so argumentieren.. ich könnte mich selber aber nie wegen sowas von einem Tier trennen, welches seit 12 Jahren an meiner Seite ist.
Aber schön, dass du dich dann um sie kümmerst. Ich hab auch erst vor kurzem eine Katzen Omi geholt, es ist eine wahre Freude. 😊 Würde mir immer wieder eine Omi statt einem Baby holen, auch wenn sie süss sind. 😅

Hast du ein Bild von ihr? Wie schnell hat sie sich denn bei dir eingelebt?
 
Wenn die Omi mit den 2 Jungspunden so halbwegs klar kommt, würde ich eine Zusammenführung mit einer anderen alten Dame wagen.
Was die Begründung mit dem Umzug betrifft, naja. Prissy war 12,als wir umgezogen sind, Rickie war wesentlich älter, Bruno blind und dann noch 2 Ex-Streuner, die Autofahren gehaßt und sich da jedes Mal eingesaut haben. Und unser Umzug war sehr lang (850 km Auto, 9 h Flug, 550 km Auto). Ich hätte die Tiere niemals zurück gelassen.
Aber vielleicht ist es ja eine glückliche Fügung, daß die Katze zu Dir kommt. 🙂
 
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Hast du ein Bild von ihr? Wie schnell hat sie sich denn bei dir eingelebt?
Guck mal in meinen Vorstellungspost.. Da hab ich Fotos drinnen. 😊
Bei mir wars halt so, dass man sich um meine Maus gar nicht gekümmert hat und sie sich wirklich Liebe gesucht hat. Sie hat mich vom ersten Moment an als ihren Sklaven akzeptiert und wich mir nicht mehr von der Seite. Auch jetzt hockt sie auf meinem Schoß. 😊 Ist vermutlich aber eher ein Einzelfall.
Sie hat sofort die Wohnung erkundet, fand auf Anhieb das Katzenklo, den Kratzbaum und natürlich die Futterstelle. Da sie schon alt ist, kratzt sie auch nicht an den Möbel rum, springt nirgends hoch, bettelt um kein Essen, ich kann wirklich was in der Küche stehen lassen, da geht sie nicht hin.
Ich hab sie auch gleich am 2. Tag raus gelassen. Ich hab ihr da vertraut und wurde belohnt. 😊 seitdem geht sie ein und aus.
 
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Guck mal in meinen Vorstellungspost.. Da hab ich Fotos drinnen. 😊
Bei mir wars halt so, dass man sich um meine Maus gar nicht gekümmert hat und sie sich wirklich Liebe gesucht hat. Sie hat mich vom ersten Moment an als ihren Sklaven akzeptiert und wich mir nicht mehr von der Seite. Auch jetzt hockt sie auf meinem Schoß. 😊 Ist vermutlich aber eher ein Einzelfall.
Sie hat sofort die Wohnung erkundet, fand auf Anhieb das Katzenklo, den Kratzbaum und natürlich die Futterstelle. Da sie schon alt ist, kratzt sie auch nicht an den Möbel rum, springt nirgends hoch, bettelt um kein Essen, ich kann wirklich was in der Küche stehen lassen, da geht sie nicht hin.
Ich hab sie auch gleich am 2. Tag raus gelassen. Ich hab ihr da vertraut und wurde belohnt. 😊 seitdem geht sie ein und aus.
Die ist wirklich unglaublich süß😍 schön das sie bei dir ein tolles zuhause gefunden hat!
 
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Hallo @Buna
Ich kann ein bisserl aus dem Nähkästchen plaudern, da ich schon mehrere Zusammenführungen gemanagt habe ... und die meisten davon zwischen Katzensenioren die jeweils vorher lebenslang Einzelkatze waren.

Der letzte Senior der hier einzog war Buddy (damals 11) und lebte bei einem Seniorenpaar sein Leben lang als Einzel-Wohnungskatze.
Landete im Tierheim, weil beide Besitzer kurz hintereinander verstorben sind und die Erben den Kater nicht wollten.
Ich hatte zu der Zeit eine Kätzin und einen Kater (12 und 10) bei mir zuhause, die ich auch miteinander vergesellschaftet hatte (beide vorher auch Einzelkatzen ohne Katzenkontakt, ausser im Tierheim).
Diese kannten also inzwischen einander - dazu sollte dann Buddy.
Wir haben ihn 2-3 Wochen (inzwischen weiss ich es echt nicht mehr genau) in einem eigenen Zimmer ankommen lassen (erstmal einfach Türe zu - nix mit Gittertüre oder so).
Es wurde Feliway eingestöpselt, die ganze Bande (also alle) bekamen rechtzeitg vor dem Einzug schon Zylkene und Buddy bekam Bachblüten zusätzlich (wenn man dafür offen ist darüber erkundigen - wer's als Firlefanz abtut, bitte - ist jeder frei zu bewerten).
Dann habe ich bei Buddy geschlafen, mein Partner bei den anderen beiden.
Ich habe alle paar Tage die Deckchen ausgetauscht und (kann man eklig finden, ich hab's gemacht) ab und zu mal den Inhalt eines Katzenklos im anderen platziert. Es war zum Schnuppern wohl höchst interessant, was ich so beobachtet habe.
Hab's auch nie zu lange drin gelassen - max. eine Stunde und dann weggeräumt.
Nach diesen Wochen haben wir dann unsere beiden ins Wohnzimmer nachts gesperrt und Buddy durfte den Rest der Wohnung haben in der Nacht. Das haben wir auch so 4-5 Tage gemacht.
Dann haben wir Buddy noch ein paar Tage (Tag und Nacht) das Wohnzimmer gegeben und die anderen beiden hatten den Rest der Wohnung (also auch "Buddy's" Zimmer).
So konnte Buddy überall seinen Duft verteilen und hat auch fleissig mit der Wange alle Ecken markiert und alle Kratzgelegenheiten wahrgenommen. Die Ureinwohner haben das Buddy Zimmer ausgiebig abgeschnuppert.
Dann schlußendlich haben wir die Türe geöffnet (wir haben noch nie mit Gittertüre gearbeitet, haben aber eine Glas-Wohnzimmertüre, die unten mehr als 1 cm "Luft" bietet, sie können sich so hören und schnuppern).
Deshalb machen wir das mit dem Wohnzimmer immer zum Schluß, final die Türe dort auf.

Wenn Du ein "Ergebnisfoto" sehen magst, gern (will nur nicht deinen Thread zuspammen).
 
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Hallo @Buna
Ich kann ein bisserl aus dem Nähkästchen plaudern, da ich schon mehrere Zusammenführungen gemanagt habe ... und die meisten davon zwischen Katzensenioren die jeweils vorher lebenslang Einzelkatze waren.

Der letzte Senior der hier einzog war Buddy (damals 11) und lebte bei einem Seniorenpaar sein Leben lang als Einzel-Wohnungskatze.
Landete im Tierheim, weil beide Besitzer kurz hintereinander verstorben sind und die Erben den Kater nicht wollten.
Ich hatte zu der Zeit eine Kätzin und einen Kater (12 und 10) bei mir zuhause, die ich auch miteinander vergesellschaftet hatte (beide vorher auch Einzelkatzen ohne Katzenkontakt, ausser im Tierheim).
Diese kannten also inzwischen einander - dazu sollte dann Buddy.
Wir haben ihn 2-3 Wochen (inzwischen weiss ich es echt nicht mehr genau) in einem eigenen Zimmer ankommen lassen (erstmal einfach Türe zu - nix mit Gittertüre oder so).
Es wurde Feliway eingestöpselt, die ganze Bande (also alle) bekamen rechtzeitg vor dem Einzug schon Zylkene und Buddy bekam Bachblüten zusätzlich (wenn man dafür offen ist darüber erkundigen - wer's als Firlefanz abtut, bitte - ist jeder frei zu bewerten).
Dann habe ich bei Buddy geschlafen, mein Partner bei den anderen beiden.
Ich habe alle paar Tage die Deckchen ausgetauscht und (kann man eklig finden, ich hab's gemacht) ab und zu mal den Inhalt eines Katzenklos im anderen platziert. Es war zum Schnuppern wohl höchst interessant, was ich so beobachtet habe.
Hab's auch nie zu lange drin gelassen - max. eine Stunde und dann weggeräumt.
Nach diesen Wochen haben wir dann unsere beiden ins Wohnzimmer nachts gesperrt und Buddy durfte den Rest der Wohnung haben in der Nacht. Das haben wir auch so 4-5 Tage gemacht.
Dann haben wir Buddy noch ein paar Tage (Tag und Nacht) das Wohnzimmer gegeben und die anderen beiden hatten den Rest der Wohnung (also auch "Buddy's" Zimmer).
So konnte Buddy überall seinen Duft verteilen und hat auch fleissig mit der Wange alle Ecken markiert und alle Kratzgelegenheiten wahrgenommen. Die Ureinwohner haben das Buddy Zimmer ausgiebig abgeschnuppert.
Dann schlußendlich haben wir die Türe geöffnet (wir haben noch nie mit Gittertüre gearbeitet, haben aber eine Glas-Wohnzimmertüre, die unten mehr als 1 cm "Luft" bietet, sie können sich so hören und schnuppern).
Deshalb machen wir das mit dem Wohnzimmer immer zum Schluß, final die Türe dort auf.

Wenn Du ein "Ergebnisfoto" sehen magst, gern (will nur nicht deinen Thread zuspammen).

UUUUNBEDINGT FOTOS😍

dein Beitrag ist wirklich super interessant und informativ, vielen Dank schonmal

Und falls noch irgendjemand senioren vergesellschaftungsgeschichten hat, immer her damit!!! Mit Fotos natürlich😂
 
Also solche Seiten darf ich mir ja eigtl gar nicht angucken, ansonsten hab ich später ein ganzes Rudel zuhause😂
Das macht nix. Hier im Forum werden Leute mit weniger als 4 Katzen eh schräg angeguckt. Nur im echten Leben gilt man ab 3 Katzen als schrullig, aber was wissen die schon... :grin:
 
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das geht schon, man muss nur etwas behutsam vorgehen. ich hab zwei kätzchen mittleren alters in meine gruppe integriert. hat geklappt. denke aber, mein luka hat da ne menge anteil daran gehabt. der war hier der große sozialarbeiter.

hier mal das damalige thema.... bis zu bildern dauert es aber. https://www.katzen-forum.net/threads/punktemaus-und-schwarzmatz.195947/
 
Zuletzt bearbeitet:
UUUUNBEDINGT FOTOS😍

dein Beitrag ist wirklich super interessant und informativ, vielen Dank schonmal

Und falls noch irgendjemand senioren vergesellschaftungsgeschichten hat, immer her damit!!! Mit Fotos natürlich😂
Okay, dann zeig ich eines.

Links = Buddy (ist inzwischen 17)
Mitte = Maya (seit letztem Jahr ein Sternchen; wurde fast 18)
Rechts = Bela (ist inzwischen 16)

Buddy-Bela-Maya_200212.JPEG
 
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Naja, also die Vergesellschaftung mit den Lagern lief beide mal ohne langsame Zusammenführung ab, einfach "reingeschmissen". Von daher bin ich schon echt erstaunt das sie so gelassen ist. Sie ist allgemein wohl gar nicht schüchtern, eher besitzergreifend, und ziemlich selbstbewusst, also teilt nicht gerne, mag es nicht wenn ein anderer auf ihren Schlafplätzen liegt usw. Meint ihr eine ruhige, sozialisierte, eher unterwürfige Omi würde zu ihr passen? Oder eher eine dominantere, selbstsichere? So zwischen 10 und 14?
 
Ich meine Katern und nicht Lagern^^
 
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