K
katzenbaerchen
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Oktober 2013
- Beiträge
- 25
Hallo miteinander,
nachdem unser lieber Kater Toffee vor drei Wochen ganz plötzlich und unerwartet gestorben ist, sind wir tieftraurig. Wir haben den kleinen Mann zusammen mit seinem Bruder Whiskey im Alter von einem Jahr aus dem Tierheim geholt und 12 schöne Jahre mit den beiden verbracht. Der kleine Mann fehlt einfach…
Whiskey ist jetzt 13 Jahre alt und wir überlegen uns nun, ob wir uns auf die Suche nach einem Kameraden für ihn machen sollen, damit er nicht vereinsamt. Er schreit seit dem Tod seines Bruders häufig. Früher hat er das nur ab und zu nachts getan, hat etwas in der Wohnung herumgetobt und kam dann zum Ankuscheln ins Bett. Jetzt schreit er nicht nur ab und zu in der Nacht, sondern mehrmals am Tag. Wenn man ihn auf den Arm nimmt, beruhigt er sich wieder.
Zu seinem Bruder hatte er ein freundschaftliches Verhältnis. Die beiden haben nicht miteinander gekuschelt, waren aber oft in der Nähe des anderen. Sie lagen gerne (mit einem Abstand von ca 10-20 cm) nebeneinander. Whiskey ist eine dominante Katze. Das macht eine Vergesellschaftung eher schwierig.
Wir sind nun am Schauen, ob wir einen passenden Gefährten oder eine Gefährtin für ihn finden können. Die Katze sollte schon älter und nicht dominant sein…soviel steht fest. Wir sind darauf gefasst, dass eine Vergesellschaftung mehrere Monate dauern kann und es für Mensch und Tier stressig wird.
Nächsten Monat haben wir einen Besuchstermin bei einer Katzenpflegestelle, in der ein dreijähriger Kater lebt, der zu Whiskey passen könnte. Er ist drei Jahre alt, verträgt sich sehr gut mit anderen Katzen, ist eine reine Wohnungskatze (wie Whiskey) und nicht dominant. Er ist ausserdem schon sehr ruhig für seine drei Jahre. Das könnte zu Whiskey passen, denn er ist zwar 13, aber immer noch relativ verspielt für sein Alter.
Habt Ihr schon Erfahrungen mit der Vergesellschaftung in ähnlichen Situationen gemacht? Ab Ende November hätten wir ca zwei Monate Zeit und könnten abwechselnd Urlaub nehmen. Es wäre dann immer jemand zuhause für die Vergesellschaftung.
Ich bin aber irgendwie unsicher. Vielleicht sollte eine neue Fellnase doch eher schon 5-6 Jahr alt sein? Wäre eine Katzendame vielleicht besser als ein Kater? Wir glauben, dass es besser für Whiskey auf Dauer ist, wenn er eine Zweitkatze als Gesellschaft hat, denn er wäre auf Dauer an vier Tagen von sieben Tagen die Woche tagsüber ganz alleine.
Habt Ihr evtl. schon Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation gemacht? Über Eure Erfahrungen und Tipps freue ich mich...
Katzige Grüsse katzenbaerchen
nachdem unser lieber Kater Toffee vor drei Wochen ganz plötzlich und unerwartet gestorben ist, sind wir tieftraurig. Wir haben den kleinen Mann zusammen mit seinem Bruder Whiskey im Alter von einem Jahr aus dem Tierheim geholt und 12 schöne Jahre mit den beiden verbracht. Der kleine Mann fehlt einfach…
Whiskey ist jetzt 13 Jahre alt und wir überlegen uns nun, ob wir uns auf die Suche nach einem Kameraden für ihn machen sollen, damit er nicht vereinsamt. Er schreit seit dem Tod seines Bruders häufig. Früher hat er das nur ab und zu nachts getan, hat etwas in der Wohnung herumgetobt und kam dann zum Ankuscheln ins Bett. Jetzt schreit er nicht nur ab und zu in der Nacht, sondern mehrmals am Tag. Wenn man ihn auf den Arm nimmt, beruhigt er sich wieder.
Zu seinem Bruder hatte er ein freundschaftliches Verhältnis. Die beiden haben nicht miteinander gekuschelt, waren aber oft in der Nähe des anderen. Sie lagen gerne (mit einem Abstand von ca 10-20 cm) nebeneinander. Whiskey ist eine dominante Katze. Das macht eine Vergesellschaftung eher schwierig.
Wir sind nun am Schauen, ob wir einen passenden Gefährten oder eine Gefährtin für ihn finden können. Die Katze sollte schon älter und nicht dominant sein…soviel steht fest. Wir sind darauf gefasst, dass eine Vergesellschaftung mehrere Monate dauern kann und es für Mensch und Tier stressig wird.
Nächsten Monat haben wir einen Besuchstermin bei einer Katzenpflegestelle, in der ein dreijähriger Kater lebt, der zu Whiskey passen könnte. Er ist drei Jahre alt, verträgt sich sehr gut mit anderen Katzen, ist eine reine Wohnungskatze (wie Whiskey) und nicht dominant. Er ist ausserdem schon sehr ruhig für seine drei Jahre. Das könnte zu Whiskey passen, denn er ist zwar 13, aber immer noch relativ verspielt für sein Alter.
Habt Ihr schon Erfahrungen mit der Vergesellschaftung in ähnlichen Situationen gemacht? Ab Ende November hätten wir ca zwei Monate Zeit und könnten abwechselnd Urlaub nehmen. Es wäre dann immer jemand zuhause für die Vergesellschaftung.
Ich bin aber irgendwie unsicher. Vielleicht sollte eine neue Fellnase doch eher schon 5-6 Jahr alt sein? Wäre eine Katzendame vielleicht besser als ein Kater? Wir glauben, dass es besser für Whiskey auf Dauer ist, wenn er eine Zweitkatze als Gesellschaft hat, denn er wäre auf Dauer an vier Tagen von sieben Tagen die Woche tagsüber ganz alleine.
Habt Ihr evtl. schon Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation gemacht? Über Eure Erfahrungen und Tipps freue ich mich...
Katzige Grüsse katzenbaerchen