14 jähriger Kater wieder Freigang?

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Crinu

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26. Oktober 2019
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Hallo an alle,

ich habe mich schon etwas durch die Themen geklickt und auch einige ähnliche, aber nicht das gleiche Thema wie meines gefunden. Vor 4 Jahren habe ich einen 10 jährigen Kater aus dem Tierheim adoptiert. Er war ursprünglich Freigänger. Bei mir blieb er zunächst noch drin, zum einen muss er sich ja an mich und die Wohnung gewöhnen, zum anderen kannte ich ihn ja auch noch nicht.

Relativ bald stellte sich heraus, dass er ziemlich arg Arthrose hat, ab und zu hat er richtige Schübe, wo er dann wirklich richtig jammert und sich auch kaum bewegen möchte. Da wollte ich ihn natürlich nicht mehr so gerne rauslassen, weil ich es ihm auch nicht so wirklich zugetraut habe (vielleicht mein Fehler!?). Zusätzlich bin ich auch dann umgezogen, also wieder neue Wohnung. Nun schien es ihm die ganzen Jahre auch nichts auszumachen, dass er nicht raus kann. Ich habe einen recht großen Balkon mit Netz. Allerdings seit einigen Monaten weint und kratzt er extrem an der Tür, wir sind dann regelmäßig mit ihm in den Keller oder auch mal in die Wohnung meiner Mutter, die unten drunter wohnt. Spielsachen haben wir auhh alles mögliche ausprobiert mit sehr mäßigem Erfolg. Weil es in den letzten Wochen immer schlimmer wurde, war ich dann fast täglich (manchmal mehrmals) mit ihm mit der Leine draußen, das war auch zunächst ganz gut aber mittlerweile hasst er die Leine und knurrt auch zwischendurch. Heute hat er sich dann einfach hingelegt und nichts gemacht. Ich würde ihn gerne ganz rauslassen, wenn die Wohnung ihn so unglücklich macht. Aber nach 4 Jahren in der Wohnung und im Alter von 14? Zudem wohne ich im DG, er könnte also nicht eigenständig rein und raus. Meine andere Katze lasse ich meist nachts raus und rufe sie morgens, das klappt prima.

Er springt nicht mehr hoch und ist auch nicht mehr so richtig auf zack, ansonsten ist er schon noch gut drauf und neugierig. Ich habe wahnsinnig Angst, dass er draußen nicht mehr klarkommt. Aber andererseits will ich ihn auch nicht in der Wohnung "quälen" und er soll ja einen schönen Lebensabend haben. Ich habe Angst ihn rauszulassen, aber auch davor, dass ich ihm so nicht gerecht werde und er depressiv wird. Hat jemand Erfahrung mit dem erneuten freigang einer alten Katze? Wie sollte man da am besten vorgehen? Oder sollte ich es weiter mit der Leine versuchen, bis er sich gewöhnt hat? Oder ist das dann auch eigentlich nur Zwang? Ich will alles tun, damit es ihm gut geht. Das macht mich richtig fertig und stresst mich seit Monaten. Was soll ich nur tun? Ich hätte ihn einfach damals schon rauslassen sollen 🙁

Vielen Dank und liebe Grüße, Carina mit Tonio und Gigi
 
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Huhu!

ich weiß natürlich nicht wie das ist, da du sagst er kann nicht selbstständig in die Wohnung zurück, das könnte evtl ein Problem darstellen.
Auch mit der Athrose kann ich persönlich das leider schlecht einschätzen, vlt haben da andere mehr Erfahrung.
Aber was das Alter anbelangt hätte ich nicht viele Bedenken. Wir haben eine Katze aufgenommen, die damals schon 11 Jahre alt war, immer nur Wohnungskatze. Bei uns durfte sie dann raus, sie hatte am Anfang sogar Angst vor Gras. Nach einiger Zeit aber wurde sie eine richtige Hardcore Freigängerin, sie hat es draußen geliebt und wurde noch eine richtig gute Jägerin. Unsere anderen Freigänger durften alle bis zu ihrem Tod raus, das war dann bis etwa 18 Jahre. Da hat das Alter nie ein Problem dargestellt. Einer unserer Coonies hatte die letzetn 7 Jahre seines Lebens nur noch 3 Beine, aber genoss es nach wie vor raus zu gehen. Nichtmehr weit und nur noch im Garten, aber dennoch hätte es ihn todunglücklich gemacht wenn er nichtmehr rausgedurft hätte.
Also ICH PERSÖNLICH würde es nicht vom Alter abhängig machen.
lg
 
14 Jahre ist doch kein Alter für eine Katze.
Die älteste Katze mit der ich zusammengelebt habe wurde 23 (im gesicherten Freigang).
 
Wenn er raus kann, bewegt er sich auch mehr und anders als in der Wohnung. Das ist absolut hilfreich.
Das Alter ist völlig egal dabei, aber dass ein Freigänger in die Wohnung gesperrt wird, das ist echt ätzend. Warum macht man sowas. 😡
 
Danke schon mal für die Antworten! Warum ich es gemacht habe, habe ich ja schon gesagt, weil er recht schlimm Arthrose hat und ich es ihm nicht mehr zugetraut habe. Aber ja, das war wohl mein Fehler, den ich auch einsehe. Dass er sich draußen anders bewegt, stimmt wahrscheinlich und ist ein guter Hinweis. Habt ihr Ratschläge, wie ich den freigang angehen soll? Wir waren die letzten Wochen fast täglich mit der Leine draußen, also jetzt einfach mal ohne rauslassen? Und dabei bleiben natürlich?
 
Wegen der Arthrose... Du könntest Hyalutidin versuchen, damit werden recht gute Erfolge erzielt.
 
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Gut füttern, Tür auf ...machen lassen.
Der kann das ganz alleine.
 
Stimmt, das Alter ist nicht das Problem. Mein 14jähriger Kater kam auch erst mit 10 überhaupt raus und ist jetzt wirklich flott unterwegs und mit Leidenschaft draußen!

Arthrose ist erträglich, und kann sich sogar bessern, je mehr Bewegung die Tiere haben.
Besonders wenn sie gemächlich weitere Strecken wandern können, tut ihnen das nur gut!
Evt. beim TA mal gucken, ob es für den Anfang etwas gibt, das die Entzündungsprozesse und Schmerzen eindämmt. Bewegt Katerchen sich wieder mehr, wird er insgesamt agiler, fröhlicher, verliert evt belastendes Gewicht. Tut ihm also nur gut!

Evt. guckt Ihr mal, ob Ihr ihn am Anfang auf Spaziergängen vorsichtig begleitet? Ihr lockt ihn evt. mit Euch, beobachtet ihn dabei. Wetten, er kriegt irgendwann mittendrin schwer die Rennerei!? oder sitzt meditierend in der Sonne, auch ok. Auf alle Fälle beruhigen Euch diese Beobachtungen dann und Ihr traut dem Katerchen wieder mehr zu.
 
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Hallo ihr lieben,

wir haben es heute morgen bereits kurz gewagt, ich habe einfahh die Tür aufgemacht und er ist in Nachbarsgarten spaziert. Dorthin konnte ich ihm nicht folgen, weil dieser eingezäunt ist, aber ich bin vorn am Hof geblieben und habe gewartet und ihn ab und zu gerufen, damit er weiß, dass ich da bin. Irgendwann kam er dann in den kleinen Garten vorm Haus und ist dann in einen kleinen Baum geklettert! Da hat er kurz gejammert und wusste noch, zwie er wieder runter soll, hat es dann aber geschafft 🙂 er war dann so 20 Minuten draußen, hat sich dann auch einfach wieder nehmen lassen. Er humpelte nach der Kletteraktion etwas, das hat er manchmal wegen der Arthrose. Beim Tierarzt damals wurde mir nichts von Euren Empfehlungen genannt, sind das Medikamente, die man regelmäßig gibt oder nur akut?

Nach dem freigang hat er sich direkt hingelegt, aber nur kurz und nun will er wieder raus. Wie lange sollte ich die Freigänge ausdehnen? Soll ich erst mal immer in der Nähe bleiben? Auch wenn es länger wird? Oder soll ich später wiederkommen und ihn rufen? Lieben Dank an alle für eure tollen Tipps!
 
Bei einem Tier mit fortgeschrittener Arthrose würde ich persönlich Hyalutidin durchgehend geben. Du kannst es natürlich auch erst mal als Kur mehrere Wochen geben und dann wieder absetzen und später dann wieder als Kur weitergeben... je nach Entwicklung.
 
Frag mal Deinen TA oder einen anderen, was es bei Katzen so gibt. Ob evt. eine kleine Dosis Metacam täglich für einige Zeit ausreicht, um das Katerle wieder in Schwung zu bringen? Ob es weniger harte Chemiekeulen gibt, die von Katzen vertragen werden? Und schlagt mich nicht, ich weiß, was man Pferden gibt, aber Katzen??? Vor dem Problem stand ich noch nicht.

Bei Pferden und Hunden wird z. B. dieser Grünlippmuscheextrakt gefüttert... und noch ein paar andere Dinge, die gut für die Gelenke und denn Aufbau von Gelenkschmiere sein sollen. Informiere Dich gründlich, bevor Du da viel Geld 'reinsteckst. Was ist effektiv und was kostet nur und wird u. U. schlecht vertragen?
Hier im Forum gibts sicher Menschen, die ähnliche Probleme haben und da schon Infos gesammelt.


Oder ob Katerchen das evt. ganz alleine hinkriegt? Bedenke, nach langer Zeit drin muss er auch erst wieder Muskelkraft aufbauen, und sich selber z. B. beim Klettern wieder einschätzen können/lernen. :omg:
Und selbst wenn er mal kurz schimpft oder jammert, weils zwickt - letztlich will er ja durchaus gleich wieder los, und was sagt uns das? LOL

Von Pferdeleuten hab ich viel gelernt: Manche Tiere waren trotz böser Arthrose bis ins hohe Alter reitbar. Auf einem/mit einem davon hab ich schier graue Haare gekriegt, denn der hatte nix als Renngalopp im Kopf und ließ sich da auch nicht 'reinreden...
Ab und an bekam dieses Pferd Kortison verpasst und dann folgte ein Wanderritt... Hardcore-Aufbrechen der Strukturen. Danach lief er dann wieder ein paar Jahre lahmfrei. Liest sich jetzt irgendwie grausam, nicht? Aber wie gesagt, ich kannte diesen Zausel jahrelang und er hatte ein tolles, erfülltes Leben mit viel Freiheit. Ursprünglich aus schlechter Haltung mit viel Verschleiß, hatte seine Besitzerin ihm noch viele gute Jahre geschenkt und sehr viel Spaß mit ihm - und nein, gequält wirkte der nie, die zwei waren echte Freunde.
sorry für OT, aber passt zum Arthrosethema...

Tiere, die sich nicht mehr bewegen wollen oder können, werden zur "Beute" - das ist ein Fakt, und die Natur ist kein Streichelzoo, und es sitzt in den Genen. Je mehr Du Deinem Katerchen also Mut machst, sich zu bewegen und ihm zeigst, hey, du KANNST das, lauf los - desto besser wird er sich fühlen.
Du hilfst ihm in der Tat, wenn Du jetzt öfter mitgehst und aufpasst, dass er sofort wieder 'reinkann, wenn er das möchte, und sich im Warmen ausruhen.
 
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Erstmal würde ich noch andere Ursachen ausschließen lassen. Wann war z.B. das letzte Blutbild? Schilddrüsenwerte mitgemacht?
Fallen dir an seinem Verhalten noch andere Dinge auf?
Gab es Veränderungen in deinem persönlichen Lebensumfeld? (die Frage brauchst du nicht mir zu beantworten, sondern einfach mal überlegen, was sich bei dir beruflich/privat vielleicht verändert hat und wie das Einfluss auf den Kater haben könnte)
Es ist ja doch auffällig, dass der Kater es 4 Jahre lang so akzeptiert hat und nun die Schreierei anfängt.

Sollte es am Ende tatsächlich am fehlenden Freigang liegen:
Bisher hat der Kater bei dir gelernt, je mehr er nervt, desto mehr gibst du nach.
Die Umgewöhnung eines Freigängers auf reine Wohnungshaltung funktioniert tatsächlich in den allermeisten Fällen nicht.
Ob und wie du den Freigang in der aktuellen Form dauerhaft gewährleisten kannst und in welchem Umfang, das musst du dir aufgrund deiner eigenen Lebens-/Arbeitssituation überlegen.
Am besten wäre es, du würdest feste Zeiten einhalten, in denen er raus kann. Allerdings solltest du nicht auf Theater außerhalb dieser Zeiten reagieren. Sollte er abwandern oder dauerhaft unzufrieden sein, dann würde ich eine Vermittlung in Freigangshaltung als Lösung sehen.
 
Sprich Deinen Tierarzt mal auf Hyaloronsäure an. Das kann als Tablette gegeben werden, oder direct ins Gelenk gespritzt werden. Ist aber nicht ganz günstig.

Bei unserem Pferd hat es sehr gut geholfen und er war danach "wie neu". Es ist ein köpereigener Stoff, der die Gelenke schmiert.

Bei Athrose tut gleichmäßige ruhige Bewegung gut, in der Regel past das ja auf der Bewegungsmuster von Katzen, wenn sie ihr Revier abgehen, oder in der Sonne chillen.

Versuche ihn an feste Rausgehzeiten zu gewöhnen. Nachts raus, wie die andere Katze ware bei der Kälte aber nicht zu empfelen, aber im Sommer durchaus möglich.
 
Ich wollte mal (für diejenigen, die es interessiert ;-)) erzählen wie es so läuft: Also Tonio (so heißt er) war nun einige Male ohne Leine draußen. Meistens bleibe ich so gut es geht dabei und nehme ihn nach ungefähr einer Stunde wieder mit rein. Einmal war er sogar ganz alleine unterwegs, weil er in einen Garten und dann verschwunden war. Übrigens ist er NULL ängstlich, eher übermütig, klettert richtig auf Bäume, dann tun ihm danach natürlich ruckzuck die Knie weh und er humpelt :-( Können Katzen sich da gut einschätzen? Ich habe den Eindruck, dass er total übermütig ist und denkt er wäre ein junger Kater...das macht mir etwas Sorgen. Morgen haben wir einen Tierarzttermin, da wird er durchgecheckt und ich frage nach etwas für bzw. gegen die Arthrose. Hyalutidin habe ich aber auch mal bestellt, das werde ich mal ausprobieren.

Zusätzliche habe ich noch eine Frage zu Katzenklappen mit Mikrochip. Wir haben schon lange eine normale Katzenklappe, also die Klappe an sich ist nicht mehr dran, sondern einfach ein Loch quasi (ist im Keller, daher nicht schlimm). Allerdings kam die letzten Wochen regelmäßig ein fremder Kater rein und hat uns den Keller vollgepinkelt, daher möchte ich nun eine mit Mikrochip kaufen. Nun die Frage dazu: Muss die Katze die Klappe trotzdem aktiv aufstoßen oder öffnet sich die Klappe selbst, also wird sie nach oben "gefahren"?

Danke und LG Carina
 
Ich habe den Eindruck, dass er total übermütig ist und denkt er wäre ein junger Kater...

Ich könnte mir vorstellen, dass er momentan einfach glücklich ist, raus zu dürfen und deswegen quasi erstmal alles austesten will. 😀
Wahrscheinlich wird sich das im Lauf der Zeit, wenn der Freigang zur Normalität wird, auch wieder etwas einpendeln und er wird lernen, war ihm guttut und was er lieber lässt.

Chipklappen müssen die Katzen schon selbst mit dem Kopf oder der Pfote aufdrücken. Die Chiperkennung sorgt nur dafür, dass die Klappe entriegelt wird, damit sie überhaupt aufgestoßen werden kann, aber automatisch öffnen tut sie nicht. (Zumindest kenne ich keine, bei der das so wäre. Ich habe hier die Sureflap eingebaut.)
 
Ich könnte mir vorstellen, dass er momentan einfach glücklich ist, raus zu dürfen und deswegen quasi erstmal alles austesten will. 😀
Wahrscheinlich wird sich das im Lauf der Zeit, wenn der Freigang zur Normalität wird, auch wieder etwas einpendeln und er wird lernen, war ihm guttut und was er lieber lässt.

Definitiv, und genau deshalb würde ich mit dem TA auch mal auskarteln, ob da noch Entzündungen im Gelenk aktiv sind, ob man die behandeln kann und ob man ansonsten etwas für die Beweglichkeit und Schmerzlinderung gibt. Einfach für mehr Lebensfreude - und die zusätzliche Bewegung ist ja ansonsten ja genau richtig und gut für das Tier. :yeah:
 
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Ich habe auch eine Sureflap.
Wenn das Ziel dahinter bekannt ist, begreifen sie das eigentlich sehr schnell. Nur meine 17-jährige Ex-Stallmiez hat ein Jahr dafür gebraucht...
Das Katertier folgte der Leckerchenspur, eine Miez ging der Pillengabe so aus dem Weg (Kater war der erste und Vorbild), die dritte habe ich mehrfach durchgeschubst, bis sie es verstanden hat.
Und bei der vierten hatte ich aufgegeben. Ging dann doch.


Ich führe schon länger einen Miezensenioren- und -pflegestift.
Arthrosen sind da täglich Brot, Metacam, Onsior und Kortison tägliche Begleiter.
Spätschäden haben die alten Katzen nicht, und die Medikamente schaffen ganz viel Lebensqualität. Also wenn die Verabreichung ohne Probleme möglich ist. Derzeit habe ich eine Oldie-Miez, die will keine Medizin, würgt und spuckt nach der Gabe. Ist dann so, muss ich akzeptieren.

Ich kann Dir also nur zuraten, Dein Katertier notfalls mit Dauerdope zu versehen.
 
...
Arthrosen sind da täglich Brot, Metacam, Onsior und Kortison tägliche Begleiter.
Spätschäden haben die alten Katzen nicht, und die Medikamente schaffen ganz viel Lebensqualität.
Supi, wusste ich bislang nur von Pferden und Hunden. Geht also bei Katzingern genauso.

Was ist mit pulverisieren und in Schleckpaste (Malz, Leberwurst etc.) mischen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache Leberwurstwickel. Die grobe Streichleberwurst vom Discounter, da sind die Bröckchen schon drin, und die Pille fällt nicht auf.


Oder im Mehrkatzenhauhalt mit Lieblingskeksen die ganze Bande ranholen, Kekse verteilen, Pille zwischen mogeln. Da wird sie oft vor Gier gefressen, damit die anderen Geier nicht mehr bekommen. Kann funktionieren.


Bei manchen hilft leider nur im Vorbeigehen Einwerfen.
 

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