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Gast
Hallo Zusammen,
mein 16-jähriger Kater hat vor drei Wochen die Diagnose HCM erhalten. Vorangegangen war ein missglückter Sprungversuch, nach welchem er sich immer mehr zurückgezogen hat. Mein Eintrag dazu ist hier: http://www.katzen-forum.net/verhalt...n-nachdem-er-sich-schlimm-erschreckt-hat.html
Als wir dann beim Tierarzt (Tierinternist sehr zu empfehlen in Köln, ich kann gern die Adresse aufschreiben) waren hat er alles gemacht: Ultraschall, Röntgen, Blut abgenommen etc. Eigentlich wollte ich auch wegen seines weichen Stuhls nochmal nachfragen, wo vor weniger als einem Jahr bei einem anderen TA eine Futtermittelunverträglichkeit festgestellt wurde, die ich aber mit speziellem Futter ganz gut "im Griff" hatte. Plötzlich kam die neue Diagnose.
Er bekommt:
Atenolol 25 ¼ Tablette täglich
Benefortin 2.5 1 Tablette täglich
Die Atenolol klappt mit Leberwurst ganz gut, die Benefortin nimmt nur schwer.
Eine Woche später war ich mit ihm wieder dort. Der TA war zufrieden, denn das Herz schlug langsamer, die Atmung war viel besser. Ihm wurde dann nochmal Blut abgenommen, um sich den Zuckerwert genauer anzusehen, der beim vorangegangenen Termin erhöht war. Das war schlimm, Edward hat sich schrecklich aufgeregt und ich habe Angst, dass das wieder sein Herz geschädigt hat.
Seit diesem Tierarztbesuch (heute vor einer Woche) macht er mir wieder mehr Sorgen. Er frisst sehr schlecht, hat sich seit Freitag jede Nacht einmal übergeben und verkriecht sich. Da der TA mir wieder Hoffnung gemacht hatte, weiß ich jetzt gar nicht, was ich denken soll. Ich weiß nicht, ob er Schmerzen hat, aber dass er nicht essen will macht mir solche Sorgen. Er lässt sich streicheln und kämmen, brummt dabei. Aber die meiste Zeit liegt er nur in seinem Körbchen oder unterm Bett. Ich sehe ihm an, dass er schlapp ist, aber die Augen sind nicht trüb, er brummt, kommt zur Tür, möchte dass ich mit ihm in die Küche zum Futter gehe. Ich kann es einfach nicht enschätzen wie es ihm geht. Ich möchte nicht, dass er leidet, aber vielleicht wird es ja nochmal besser, denn er bekommt die Medikamente ja erst seit 12.06.? Ich warte nun noch auf den Bericht vom TA zum Thema Zucker und rufe ihn dann an.
Ich bin traurig, ich habe Edward seit 16 Jahren. Ich habe ihm gesagt, dass er mir ein Zeichen geben soll, wenn es nicht mehrt geht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, wie habt ihr gemerkt, dass der Kater/die Katze nicht mehr will?
Vielen Dank für die Hilfe,
Kathie
mein 16-jähriger Kater hat vor drei Wochen die Diagnose HCM erhalten. Vorangegangen war ein missglückter Sprungversuch, nach welchem er sich immer mehr zurückgezogen hat. Mein Eintrag dazu ist hier: http://www.katzen-forum.net/verhalt...n-nachdem-er-sich-schlimm-erschreckt-hat.html
Als wir dann beim Tierarzt (Tierinternist sehr zu empfehlen in Köln, ich kann gern die Adresse aufschreiben) waren hat er alles gemacht: Ultraschall, Röntgen, Blut abgenommen etc. Eigentlich wollte ich auch wegen seines weichen Stuhls nochmal nachfragen, wo vor weniger als einem Jahr bei einem anderen TA eine Futtermittelunverträglichkeit festgestellt wurde, die ich aber mit speziellem Futter ganz gut "im Griff" hatte. Plötzlich kam die neue Diagnose.
Er bekommt:
Atenolol 25 ¼ Tablette täglich
Benefortin 2.5 1 Tablette täglich
Die Atenolol klappt mit Leberwurst ganz gut, die Benefortin nimmt nur schwer.
Eine Woche später war ich mit ihm wieder dort. Der TA war zufrieden, denn das Herz schlug langsamer, die Atmung war viel besser. Ihm wurde dann nochmal Blut abgenommen, um sich den Zuckerwert genauer anzusehen, der beim vorangegangenen Termin erhöht war. Das war schlimm, Edward hat sich schrecklich aufgeregt und ich habe Angst, dass das wieder sein Herz geschädigt hat.
Seit diesem Tierarztbesuch (heute vor einer Woche) macht er mir wieder mehr Sorgen. Er frisst sehr schlecht, hat sich seit Freitag jede Nacht einmal übergeben und verkriecht sich. Da der TA mir wieder Hoffnung gemacht hatte, weiß ich jetzt gar nicht, was ich denken soll. Ich weiß nicht, ob er Schmerzen hat, aber dass er nicht essen will macht mir solche Sorgen. Er lässt sich streicheln und kämmen, brummt dabei. Aber die meiste Zeit liegt er nur in seinem Körbchen oder unterm Bett. Ich sehe ihm an, dass er schlapp ist, aber die Augen sind nicht trüb, er brummt, kommt zur Tür, möchte dass ich mit ihm in die Küche zum Futter gehe. Ich kann es einfach nicht enschätzen wie es ihm geht. Ich möchte nicht, dass er leidet, aber vielleicht wird es ja nochmal besser, denn er bekommt die Medikamente ja erst seit 12.06.? Ich warte nun noch auf den Bericht vom TA zum Thema Zucker und rufe ihn dann an.
Ich bin traurig, ich habe Edward seit 16 Jahren. Ich habe ihm gesagt, dass er mir ein Zeichen geben soll, wenn es nicht mehrt geht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, wie habt ihr gemerkt, dass der Kater/die Katze nicht mehr will?
Vielen Dank für die Hilfe,
Kathie