2 Angstmiezen eingezogen - Tipps?

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Lukrezia

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Ich lese hier schon sehr lange leise mit, zum Schreiben hatte ich nicht viel, da meine Katze (Profilbild) vor anderthalb Jahren mit fast 19 Jahren über die Regenbogenbrücke ging.

Jetzt habe ich aber wieder pelzige Mitbewohner 🙂
Vergangenen Freitag sind 2 extrem scheue Katzen aus dem Tierschutz bei mir eingezogen, ein Kater (ca. 4) und eine Katze (ca. 3) - ich weiß eine eigentlich nicht so glückliche Kombination aber die beiden waren schon im Tierheim zusammen. Sind kastriert, entwurmt, grundimmunisiert und gesund.

Durch fleißiges Lesen im Forum weiß ich ja schon in Etwa, wie man mit so Panikkatzen umgeht. Sie haben jede Menge Versteckmöglichkeiten und ich tu eigentlich immer so als wären sie gar nicht da (Außer in der Früh, da guck ich immer vorsichtig wo sie stecken, damit ich sie nicht unabsichtlich erschrecke). Ansonsten wurschtel ich wenn ich zuhause bin, ganz normal vor mich hin. Gut, ich rede ein bisschen mehr mit mir selber :grin:.

Die erste Hürde haben wir schon genommen, es wurde gefressen - leider nur das Trockenfutter *seufz*, das restliche Buffet aus zweierlei NaFu, Thunfisch und gekochter Hühnerbrust ignoriert. Aber erst mal bin ich froh, dass sie überhaupt was gegessen haben. Das mit der gesunden Ernährung geh ich an, sobald sie sich ein bisschen eingelebt haben. Erfreulicherweise trinken sie viel. Die Klos werden auch brav benutzt.

Nachts sind sie ziemlich aktiv, schleichen rum, erkunden ihren Bereich (Schlafzimmer hab ich im Moment noch zu), das Mädchen turnt schon im Kratzbaum rum (gestern hab' ich sie dabei erwischt als ich nochmal auf den Balkon bin, ich hab so getan als würde ich sie nicht sehen 🙂)

Jetzt habe ich 2 konkrete Fragen:
1. Jalousien im Wohnzimmer runter oder rauf? Ich muss dazu sagen, dass die beiden aus einer Massenkatzenhaltung auf kleinem Raum kommen und ein Jahr im Tierheim waren. Ich weiß nicht ob sie soviel Aussicht (Kratzbaum steht direkt vor dem Fenster) im Moment überhaupt packen oder ob sie das nicht einschüchtert...

2. Schlafzimmer auf oder zu? Derzeit ist es wie gesagt noch zu damit die beiden wissen dass großes, böses Mensch jetzt weg ist. Oder soll ich es auflassen, damit sie mich im Schutz der Dunkelheit mal begutachten können?

Ansonsten bin ich für alle Tipps dankbar, hier haben ja schon mehr Leute so Scheuchen "geknackt". Leider finde ich im Moment keinen entsprechenden Thread in dem ich mal ein bisschen stöbern kann. Ach so, Feliway-Stecker ist schon eingestöpselt.

Und falls sich jemand fragt, weshalb ich nur von Katze und Kater spreche, ich habe noch keine Namen für sie, das will gut überlegt sein 🙂. Er ist im Moment der "Dicke" (ein Prachtexemplar!) und sie das "Schleichi" (sie schwebt regelrecht - oder beamt...).

Liebe Grüße
Lukrezia
 
A

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Ich hab so gar keine Erfahrung mit Scheuchen - aber schau doch mal in den Thread von Userin Taskali - sie ist da ziemlich erfahren und gut darin und hat schon einige "geknackt" und dann erfolgreich vermittelt 😉

Bitteschön:

Pflegis by Taskali
 
Schön das du zwei Scheuchen eine Chance gibst. 🙂

zu Punkt 1: Ich würde die Jalousien offen lassen. Wenn meinen Fröschen die Aussicht zuviel wird, dann drehen sie sich halt um.

zu Punkt 2: Lass die Schlafzimmertür offen. Du bist weniger bedrohlich wenn du schläfst. 🙂 Dann können sie dich in Ruhe anschauen 😀

Ich hätte da einen ganz liebevollen Faden mit Erfolgsgeschichte im Angebot:

klick hier
 
Ich habe zwar nur Erfahrung mit einer scheuen Katze....rate aber zu Tür auf und Jalousie hoch.

Genau, sie sollten dich in der Nacht in Ruhe betrachten können. Sie müssen es ja nicht tun.

Die Möglichkeit, aus dem Fenster zu gucken, sollten sie schon haben.
 
Danke Euch schon mal für die Tipps!

Manchmal sehe ich schon die eine oder andere Extremität der Feigmiezen. Und es ist ja eine allseits bekannte Tatsache, dass Katzenschwänze unsichtbar sind 🙂

p1030852.jpg
 
Und es ist ja eine allseits bekannte Tatsache, dass Katzenschwänze unsichtbar sind 🙂
Hihihi 😀 genau 😀

Berichte gern weiter, zum einen macht es vielleicht anderen Usern Mut sich an ein Scheuchen zu trauen, zum anderen ist es ein schönes Tagebuch, wo man mal nachschlagen kann wann was passiert ist. 🙂
 
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Noch ne Stimme für Jalousie hoch und Tür auf.

Und noch ne Empfehlung:
Scheuen Katzen geben immer gleiche und damit einschätzbare Abläufe Sicherheit. Sie wissen was sie zu erwarten haben- wenn.....dann.
Das kannst du ausnutzen und nette Routinen einführen.
Beispiel: Abends mit nem Buch auf die Erde setzen, lesen und dabei mit Leckerlis um dich werfen. ...Wenn du ins Bett gehst irgendwas bestimmtes sagen und Leckerlis werfen...usw
Am Anfang funktioniert das meist gut über Essbares. Das müssen sie sich auch nicht direkt holen - sie wissen aber für später, dass da was liegt
 
Leckerli-werfen ist immer gut, ich würde das ganz unauffällig machen, also nicht als "Lockmittel" hinwerfen, sondern wie zufällig, so dass der Eindruck entsteht "wo Dosi sich aufhält, regnet es ab und zu Leckerli". Oder: Wenn du irgendwo länger gesessen hast, nach dem Aufstehen einfach nen Leckerli dort ablegen.
Sie haben jede Menge Versteckmöglichkeiten und ich tu eigentlich immer so als wären sie gar nicht da
Genau, das Wichtigste bei scheuen Katzen ist erstmal "Sicherheit schaffen". Also viele Versteckmöglichkeiten bieten. Viele kuschelige Versteckhöhlen am Boden (dort werden sie sich anfangs eher aufhalten) aber auch etwas erhöhtere (die werden sie evtl später aufsuchen) und auch gemütliche Aussichtsplätze, von denen aus sie später den Raum gut überblicken können.
Achte darauf, dass in jedem Raum viele sind. ZB auch in der Küche einen erhöhten Platz, den sie später bestimmt gern nutzen.
Schleichis Neugier scheint ja bereits zu erwachen 😉 danach regelt sich meist vieles von selbst. Beide sind noch recht jung, da siegt die Neugier dann doch oft schneller als gedacht.

Und Rituale, an denen sie den Tagesablauf gut erkennen. Erstmal dass Du dich so gut es geht immer zu gewissen Aktionen gleich verhältst und später wenn sie mutiger sind, kannst du gemeinsame Rituale schaffen und auch mal Situationen, in denen sie sich überwinden müssen.
 
Ich freu mich sehr, dass die beiden in Ruhe herausfinden können wie es ist mit einem Menschen zu leben, der sich kümmert.

Hast du denn schon '"Besuch" im Schlafzimmer gehabt?

Unser Scheu- (Taskali-) Katerchen wohnt nach guten 4 Monaten noch bevorzugt unter dem Bett. Er kommt aber auch schon gern abends zum Fernsehen ins Wohnzimmer (unter den Schrank). Er findet Vorlesen sehr schön. Außerdem kommt er auch gern für eine Runde mit der Federangel raus. Allerdings war das mit der Federangel nicht einfach, weil er zu Anfang mächtig Angst vor Stöcken hatte.

Ich bin ja mal neugierig, welche Katzenteile sich so in nächster Zeit bei dir zeigen. :grin:
 
Das mit dem Schlafzimmer kann ich leider erst am Wochenende probieren, da wird das Fenster vergittert. Derzeit ist es so warm, dass ich es komplett offen hab. Aber ich bin schon sehr gespannt auf den eventuellen Besuch 🙂.

Das Mädchen ist eh sehr agil, eben kam ich nach Hause, da saß sie auf dem Schrank 🙂
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Sie ist auch nicht weggeflitzt als ich durch's Zimmer ging, erst als ich mit dem Papier vom Katzengras geraschelt hab hat sie sich hinter dem Garuda versteckt - naja soviel halt dahinterpasst ;-). Sie ist jetzt auch nicht panisch verkrampft, sie liegt da einfach der Länge nach und spitzelt runter was ich da so treibe.

Ich denke, dass sie irgendwann mal das Eis brechen wird, sie ist einfach zu neugierig. Bei ihr ist das auch nicht wirklich Angst sondern eher so eine Art Misstrauen. Heute früh lag sie im Bad hinter der Türe und ich bin rein um das Klo sauber zu machen, da schlich sie hinter mir vorbei und ist zu ihrem Kumpel unter den Sessel. Da muss sie fast auf Tuchfühlung mit mir gehen. Der Dicke Bär bleibt da einfach nur panisch liegen, er ist sicher die härtere Nuss zum Knacken - naja typisch Mann halt :grin:

Heute früh habe ich mich sehr gefreut, die Mäuse haben gefressen wie die Scheunendrescher, fast die ganze Schüssel vom TroFu und *tadaa* man ein paar Stückchen des NaFu goutiert. Vielleicht probiere ich heute abend mal nur das NaFu hinzustellen... verhungern werden sie ja nicht nachdem sie heute so gut gefressen haben. Und sie trinken echt gut, was mich sehr erleichtert. Ich hab hier kreuz und quer Trinkschüsseln aufgestellt, da fehlt aus allen was. Liegt aber vermutlich auch an der Hitze.

Ah, ein Foto hab ich ja, wo beide ganz drauf sind, das aus dem Tierheim 🙂

Voilá
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Irgendwann hab' ich sicher auch so ein eigenes :pink-heart:
 
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Ich finde auch, das liest sich nicht panisch an, sie guckt ja bereits von oben auf euch runter 😀
Ich denke, dass sie irgendwann mal das Eis brechen wird, sie ist einfach zu neugierig. Bei ihr ist das auch nicht wirklich Angst sondern eher so eine Art Misstrauen. Heute früh lag sie im Bad hinter der Türe und ich bin rein um das Klo sauber zu machen, da schlich sie hinter mir vorbei und ist zu ihrem Kumpel unter den Sessel. Da muss sie fast auf Tuchfühlung mit mir gehen. Der Dicke Bär bleibt da einfach nur panisch liegen, er ist sicher die härtere Nuss zum Knacken - naja typisch Mann halt :grin:
uh, wie lieb, dass sie ihn im Versteck besucht 😀 Wenn die Dame das Eis gebrochen hat, wird der Herr dann bestimmt auch bald nachziehen.
 
Das hört sich doch sehr gut an.
Die scheue Katze die uns im November vermittelt wurde ist nach zwei Wochen zum Kuschelmonster mutiert. Das kann also ganz schnell gehen. Oder natürlich auch langsam.
 
Also heute Nacht hatten wir Besuch im Schlafzimmer :pink-heart: Ist eh witzig, tagsüber könnte man meinen wir hätten gar keine Katzen und nachts als hätten wir mindestens 5 ;-). Sie kommen jetzt nicht mehr nur für das Nötigste (Essen und Häusl) raus sondern sie spielen wie ein paar Wahnsinnige.

Der Rascheltunnel wurde zur Sau gemacht, die Waschmaschine ausgeräumt, trockenes Brot gefladert und angefressen, die Federangel vom Tisch geworfen, Teppiche verwüstet... :grin: Ich muss unbedingt sofort los und tonnenweise Spielzeug kaufen.

Heut früh kam mir der Dicke aus dem Bad entgegen - er hat sich bewegt! Zwar schnell aber immerhin - und gute Güte ... das ist ein Kaliber! Was noch sehr niedlich ist, irgendeiner macht Geräusche (ich glaub es ist sie) und zwar kein Miauen sondern eher ein zwitschern, so was hab' ich noch nicht gehört 😀. Das wird wohl mal so eine richtige Quatschtante.

Man merkt Fortschritte, zwar nur kleine aber immerhin
 
Das liest sich sich sehr spannend😀

Du hast bestimmt bald viele lustige Geschichten zu erzählen 😀
 
Na bitte geht doch voran. 😀

Miauen ist nur für die Mama und später für die nackten nicht Katzen, will heißen das Personal auf trab bringen, ansonsten ist die Bandbreite mit quietschen, gurren, murren und brummeln sehr breit und ich finds viel toller als miau. 😉
 
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Ich bin ja mal neugierig, welche Katzenteile sich so in nächster Zeit bei dir zeigen. :grin:

Da hätten wir ein Heck... obwohl an dem hängt ja der unsichtbare Schwanz ergo ist der Popsch auch unsichtbar
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Dann noch ein Ohr, ein paar Schnurrhaare und Vorderpfoten
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Und ein Hinterbein - wobei das schon fast tiefenenspannt wirkt :omg:
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Irgendwann kann ich mir mit Photoshop eine ganze Katze basteln 😀

Derzeit sind die Mäuse sehr fleißig dabei, mich anzuschauen. Wenn ich abends mit meinem Buch im Bett liege wird fleißig vor der Schlafzimmertüre hin und her geschlichen, nachdem man sich vorher von unterm Bett in's Wohnzimmer gebeamt hat. Er liegt sogar des Öfteren direkt vor der Tür, putzt sich und gähnt und schaut mich an. Wohlgemerkt, ich hab die Nachttischlampe an!

Einer von beiden schnurrt auch von unter dem Bett raus. Aber ich glaube, das ist so eine Art Selbstberuhigung kurz bevor man sich auf den gefährlichen Weg in's Wohnzimmer macht. Womöglich wird man gesehen *graus*

Nachts ist dann die Hölle los, es wird gespielt und geturnt, speziell das kleine Schleichi ist ein richtiger Kobold. Ich glaube es gibt fast keine Stelle, an der sie noch nicht oben war. Ich hoffe ja, dass sich die Aktivitäten mit zunehmendem Zutrauen ein bisschen auf den Tag verlagern... mal sehen.

Liebe Grüße
Lukrezia
 
Er liegt sogar des Öfteren direkt vor der Tür, putzt sich und gähnt und schaut mich an. Wohlgemerkt, ich hab die Nachttischlampe an!

Prima, da kannst du einhaken 😀 gähnen "putzen" zwinkern weg schauen, das kannst du nach machen. Dann signalisierst du auch, das du harmlos bist. Das du nichts gemeines vor hast 😀

Die Bilder sind lustig besonders das hängende Beinchen 😀
 
Oh, ist das schön. Bau dir ein Schwarzfellchen. Die Bande finde ich echt cool!😎

Ja Grobi das dachte ich auch gerade. Eine gegenseitige Versicherung, dass man ganz ungefährlich und entspannt ist, kann so eine Zusammenführung zwischen Katz und Mensch auf den richtigen Weg bringen.

Ich freu mich.:grin:
 
Heut hab ich mal eine Geschichte der anderen Art... als brave Tochter die fern der Heimat in der großen Stadt wohnt ruft man halt hin und wieder zuhause an. Im Zuge der Unterhaltung kommt das Thema "neue Mitbewohner" unweigerlich zur Sprache - nun ja man erzählt, auch von den besonderen Bedürfnissen scheuer Katzen und bekommt zur Antwort: "Na, wenn Du Dir das antun willst"... als wär's abgelaufenes Joghurt oder irgendwie sonstwas unangenehmes... auf jeden Fall Zweitklassig und Minderwertig 😱

Und das aus einem Haushalt in dem die Katzen auf dem Tisch essen und wie die Könige vergöttert werden - aber sie sind ja anzufassen und zu kuscheln wenn mal will. Hmmm, manchmal glaube ich dass Tierliebe für manche Menschen nur opportun ist, wenn sich die Viecher so benehmen wie man es sich vorstellt. War - und bin - immer noch ziemlich schockiert, zumal ich meine Zuckermäuse jetzt schon fressen könnte, obwohl ich sie kaum sehe :pink-heart:

Wenn man dann noch sieht wie sie langsam auftauen, diese verletzten Seelchen, dann schmilzt man dahin wie Butter in der Sonne. Der Tipp mit dem offenen Schlafzimmer war übrigens Gold wert. Derzeit gehe ich aufgrund einer üblen Sommergrippe sehr früh in's Bett und versuche noch etwas zu lesen. Es dauert nicht lang und Madame-Butterfly tänzelt unter dem Bett hervor, marschiert in die Küche, mampft was, geht auf's Häusl ... hups das fehlt was - der Dicke! Man tänzelt zurück unter das Bett, trällert dem Dicken ein Liedchen vor (das ist echt ein Wahnsinn 🙂), stupst ihn an, es folgt ein Schnurren der oberen Klasse (mindestens 6 Zylinder) vom Dicken ... aber er kriegt seinen Hintern nicht hoch.

Es benötigt mindestens 3 weitere Versuche der Dame bis der Schisser endlich den Mut aufbringt sein Versteck zu verlassen. Wenn er dann draußen ist, mutiert er zum Löwenherz, erst mal checken wo das große böse Mensch ist, vor die Schlafzimmertüre legen, sich putzen und gähnen (Mensch putzt sich und gähnt - zum Glück sieht mich keiner :omg:). DANN durch das Schlafzimmer stolzieren - ich fass es ja nicht - Foto war leider weit weg . Und wieder vor der Türe platzieren. Das kleine Schleichi kommt hin und wieder vorbei, gurrt und stupst ihn an, will spielen.

Dann kommt "Schleichkatzen 500", vom Wohnzimmer an der Schlafzimmertüre vorbei in's Bad und zurück, immer wieder gucken was Mensch so macht (gähnt, putzt sich, blinzelt) ... ok harmlos ... "WE ARE THE CHAMPIONS" und rocken die Bude.
Sie lieben übrigens dieses Ding
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da rollt die Kugel die ganze Nacht :yeah:

Heut früh hab ich mit dem kleinen Schleichi auch schon gespielt. Sie war unter dem Bett und ich hab von oben mit der Federangel gewedelt - (Bin ja fies, hab einen Spiegel hingestellt damit ich weiß wo sie sind) - fummel ... schnapp ... reinbeiß ... irgendwann hat sie an dem Stab nach oben geschaut und mich gesehen (blöd ist sie ja nicht...), kurz nachgedacht ob sie sich jetzt fürchten soll ... und den Wedel zur Sau gemacht :grin:

Wie kann man da nur von "antun" reden... gibt es was Schöneres als zwei Eiswürfeln beim Tauen zuzusehen...? :pink-heart:
 

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