Brummelline
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- Mitglied seit
- 2. September 2023
- Beiträge
- 2
Hallo Zusammen.
Es geht um meinen Kater Miko, 2 Jahre 3 Monate alt und um unseren Neuzugang, eine Katze die 6 Monate alt ist. Beide sind kastriert und haben gesicherten Freigang, zu Hause gibts All you can eat mit Nassfutter.
Zu der Vorgeschichte von Miko, er ist ein sehr kontaktfreudiger Kater der verschmust ist und teilweise noch wie eine Jungkatze spielt. Die Spielzeiten inklusive. 😅 Er spielt gerne Fangen und Verstecken rauft aber manchmal oder ist unermüdlich dabei ein Stück Schnur unter dem Türspalt zu fangen.
Nun ist es leider so dass sein Freund Baghira vorletzte Woche an akuten Nierenversagen gestorben ist. 😞
Die Zusammenführung dieser beiden war ein Akt, da Baghira enorm territorial war, letzten Endes hat es sich aber gelohnt und die beiden waren echte Buddies. Wenn auch ohne kuscheln und gegenseitiges Putzen.
Man hat gesehen dass die beiden die Gesellschaft des anderen gerne und oft gesucht haben. Die beiden lagen häufig in der Sonne auf dem Balkon nicht mal ne halbe Armlänge entfernt.
Miko hat inzwischen nach dem Tod seines Freundes angefangen Fehlverhalten zu zeigen. An Tapeten kratzen zum Beispiel. Wir haben mit mehreren Stunden täglich so gut es geht sein Bedürfnis nach Beschäftigung und Aufmerksamkeit versucht zu stillen.
Was ein enormer Kraftakt war.
Er hat auch viel gemiaut und nach seinem Kumpel gesucht.
Er war zuvor noch nie alleine und brauchte dringend kätzische Gesellschaft.
Und jetzt ist die kleine Yuki dazu gekommen. Die Kleine hat sich uns im Tierheim ausgesucht. Nicht umgekehrt.
Mit Katzen hat Kater Miko schon Erfahrung und hat auch mit ihnen gespielt bevor er bei uns aufgenommen wurde.
Ist also recht sozialverträglich.
Die kleine Yuki ist auch sehr kontaktfreudig, nicht schüchtern und beim ersten Kontakt der beiden wurde beiderseits neugierig und oft beschnuppert ohne gefauche. 👀
Kater Miko ist ihr die ganze Zeit hinter her gelaufen und hat geguckt was die Kleine macht.
Leider gab es mal ein paar Nackenbisse die ersten Tage, was passierte als die Kleine halt „seine Sachen“ in Beschlag genommen hat.
Ist verständlich da er das als Seins ansieht.
Das hörte dann nach 3 Tagen auch auf.
Er möchte definitiv oft mit ihr spielen weil er ab und zu nach ihr pfötelt und sie damit zum Spielen versucht aufzufordern.
Manchmal ist er sehr vorsichtig dabei, die anderen Male die er zu grob war und ist hat sich die Kleine gemerkt und hat ab und zu Angst vor ihm.
Miko gurrt die Kleine häufiger an und blinzelt viel in ihre Richtung.
Wenn sie richtig in Wallung ist haben die beiden sogar schon miteinander gespielt, wenn ich das richtig beurteilen kann.
Der eine ist unter der Couch und beide pföteln bzw. hauen nacheinander und rennen dann einander hinter her und toben kurz.
Was ich auch schon beobachten durfte, dass die Kleine sich an Miko vorbei geschmiegt hat im Laufen.
Zwei Mal hat sie sich schon getraut Miko anzufallen um mit ihm zu spielen.
Die beiden liegen manchmal in der Nähe des anderen und entspannen. (Fotos im Anhang)
Gutes Verhalten der beiden oder andere positive Dinge werden sofort gelobt oder mit einem Leckerchen belohnt damit beide positive Erlebnisse miteinander verknüpfen.
Grundsätzlich nach ner Woche ist das nicht schlecht, ich hätte aber gerne ein paar Tips was ich machen kann um die beiden bei der Zusammenführung zu unterstützen damit beide nicht frustriert sind vom jeweils anderen. Und das ganze natürlich auch gelingt.
Oder vielleicht hat jemand ein paar Geheimtips? ☺️
Oder was es noch super wichtiges gibt was ich beachten muss, ich aber nicht auf dem Schirm hab. So super no go‘s.
Lieben Dank im Voraus und danke fürs Wall of Text lesen. 😅🙏🏻
Es geht um meinen Kater Miko, 2 Jahre 3 Monate alt und um unseren Neuzugang, eine Katze die 6 Monate alt ist. Beide sind kastriert und haben gesicherten Freigang, zu Hause gibts All you can eat mit Nassfutter.
Zu der Vorgeschichte von Miko, er ist ein sehr kontaktfreudiger Kater der verschmust ist und teilweise noch wie eine Jungkatze spielt. Die Spielzeiten inklusive. 😅 Er spielt gerne Fangen und Verstecken rauft aber manchmal oder ist unermüdlich dabei ein Stück Schnur unter dem Türspalt zu fangen.
Nun ist es leider so dass sein Freund Baghira vorletzte Woche an akuten Nierenversagen gestorben ist. 😞
Die Zusammenführung dieser beiden war ein Akt, da Baghira enorm territorial war, letzten Endes hat es sich aber gelohnt und die beiden waren echte Buddies. Wenn auch ohne kuscheln und gegenseitiges Putzen.
Man hat gesehen dass die beiden die Gesellschaft des anderen gerne und oft gesucht haben. Die beiden lagen häufig in der Sonne auf dem Balkon nicht mal ne halbe Armlänge entfernt.
Miko hat inzwischen nach dem Tod seines Freundes angefangen Fehlverhalten zu zeigen. An Tapeten kratzen zum Beispiel. Wir haben mit mehreren Stunden täglich so gut es geht sein Bedürfnis nach Beschäftigung und Aufmerksamkeit versucht zu stillen.
Was ein enormer Kraftakt war.
Er hat auch viel gemiaut und nach seinem Kumpel gesucht.
Er war zuvor noch nie alleine und brauchte dringend kätzische Gesellschaft.
Und jetzt ist die kleine Yuki dazu gekommen. Die Kleine hat sich uns im Tierheim ausgesucht. Nicht umgekehrt.
Mit Katzen hat Kater Miko schon Erfahrung und hat auch mit ihnen gespielt bevor er bei uns aufgenommen wurde.
Ist also recht sozialverträglich.
Die kleine Yuki ist auch sehr kontaktfreudig, nicht schüchtern und beim ersten Kontakt der beiden wurde beiderseits neugierig und oft beschnuppert ohne gefauche. 👀
Kater Miko ist ihr die ganze Zeit hinter her gelaufen und hat geguckt was die Kleine macht.
Leider gab es mal ein paar Nackenbisse die ersten Tage, was passierte als die Kleine halt „seine Sachen“ in Beschlag genommen hat.
Ist verständlich da er das als Seins ansieht.
Das hörte dann nach 3 Tagen auch auf.
Er möchte definitiv oft mit ihr spielen weil er ab und zu nach ihr pfötelt und sie damit zum Spielen versucht aufzufordern.
Manchmal ist er sehr vorsichtig dabei, die anderen Male die er zu grob war und ist hat sich die Kleine gemerkt und hat ab und zu Angst vor ihm.
Miko gurrt die Kleine häufiger an und blinzelt viel in ihre Richtung.
Wenn sie richtig in Wallung ist haben die beiden sogar schon miteinander gespielt, wenn ich das richtig beurteilen kann.
Der eine ist unter der Couch und beide pföteln bzw. hauen nacheinander und rennen dann einander hinter her und toben kurz.
Was ich auch schon beobachten durfte, dass die Kleine sich an Miko vorbei geschmiegt hat im Laufen.
Zwei Mal hat sie sich schon getraut Miko anzufallen um mit ihm zu spielen.
Die beiden liegen manchmal in der Nähe des anderen und entspannen. (Fotos im Anhang)
Gutes Verhalten der beiden oder andere positive Dinge werden sofort gelobt oder mit einem Leckerchen belohnt damit beide positive Erlebnisse miteinander verknüpfen.
Grundsätzlich nach ner Woche ist das nicht schlecht, ich hätte aber gerne ein paar Tips was ich machen kann um die beiden bei der Zusammenführung zu unterstützen damit beide nicht frustriert sind vom jeweils anderen. Und das ganze natürlich auch gelingt.
Oder vielleicht hat jemand ein paar Geheimtips? ☺️
Oder was es noch super wichtiges gibt was ich beachten muss, ich aber nicht auf dem Schirm hab. So super no go‘s.
Lieben Dank im Voraus und danke fürs Wall of Text lesen. 😅🙏🏻