C
casimir2017
Benutzer
- Mitglied seit
- 23. November 2017
- Beiträge
- 94
- Ort
- Herne
Hallo Ihr lieben Stubentigerbesitzer,
mein Anliegen bereitet mir etwas Angst, weil ich bereits unzählige Male von gelesen habe und Leute auch in anderen Foren beschimpft worden. Da es mir so nahe geht, bitte ich das zu unterlassen, denn meine Gedanken kreisen stetig.
Ich habe seit letzter Woche Mittwoch einen BKH-Kater, der jetzt 5 Monate alt ist.
Ich habe mir auch jüngere angesehen, aufgrund aber, das ich einen 15 Jahre alten Hund habe, habe ich mich dann für einen älteren entschieden - ich weiss 5 Monate ist auch immer noch nicht wirklich viel "älter"
Als ich ihn besuchte, war er in einer furchtbaren Wohnung, ohne Spielzeug, die Vorbesitzerin, die ihn 8 Tage hatte hat sich, wie auch ihre Kinder nicht getraut ihn anzufassen. Er war wohl als Therapie für das autistische Kind gedacht, das ist wohl nach hinten losgegangen. So - ich schweife ab.
Er ist also jetzt mit meinem 15 Jahre alten Hund bei mir. Es wird natürlich von Tag zu Tag immer besser, er wird natürlich neugieriger, meine Hündin geht ihm meist aus dem Weg, weil sie etwas Angst hat. Ich kümmere mich allerdings um beide Tiere und denke ich benachteilige niemanden.
Wenn ich ausser Haus bin 7 Stunden, kommt mein Hundesitter, der auch Katzensitter ist und das hauptberuflich betreibt und kümmert sich hier intensiv um Mogli, so nenne ich ihn.
Mein Hund wird morgens momentan abgeholt und wird um 15 Uhr wieder gebracht, das macht meine Mum, das kennt er von klein auf. Auslauf ist für ihn genug da.
Zum Thema,
ich lese überall, dass man eine Zweitkatze anschaffen soll. Meine 2 Freundinnen haben seit 25 Jahren immer Katzen in Einzelhaltung gehalten. Ich weiss um das Sozialverhalten eines Kitten Bescheid und das es, gerade auch weil Hund und Katze eine andere Sprache sprechen, ein Mensch nicht einen Spielkameraden ersetzen kann. Das Kitten oder in dem Fall Jungkater, lernt Grenzen setzen etc.
In meinem Fall, wäre mein Hund nicht mehr da, würde ich das sofort tun, allerdings würde sie jetzt ein weiteres Katzenkitten überfordern und sie ist natürlich "noch" mein allerliebstes Etwas. Aber der Kleine wächst mir sehr ans Herz gerade.
Ich schaue natürlich nach einem kleinen Kater, aber ich weiss, für meine alte Hündin wäre das ganz schlimm, sie war ja 15 Jahre alleine....und würde gerne, bzw. MÜSSTE da eigentlich noch warten.
Meine Frage, wäre das in Ordnung ? Wenn es später wäre? Ich möchte, dass die beiden sich erst aneinander gewöhnt haben, was dem Kater leicht fällt, aber mein Hund viel mehr Zeit braucht.
Ich bitte darum, und das meine ich nicht böse, dass nicht noch mal aufgezählt wird, warum ein zweiter Kater ein MUSS ist, ich habe jetzt vieles gelesen....und würde mich einfach nur über Tips freuen, ob es geht, das eine Anschaffung erst später in Ordnung ist, natürlich nicht in 2 Jahren, so war das nicht gedacht.
Vielen Dank vorab für eure Antworten.
LG
mein Anliegen bereitet mir etwas Angst, weil ich bereits unzählige Male von gelesen habe und Leute auch in anderen Foren beschimpft worden. Da es mir so nahe geht, bitte ich das zu unterlassen, denn meine Gedanken kreisen stetig.
Ich habe seit letzter Woche Mittwoch einen BKH-Kater, der jetzt 5 Monate alt ist.
Ich habe mir auch jüngere angesehen, aufgrund aber, das ich einen 15 Jahre alten Hund habe, habe ich mich dann für einen älteren entschieden - ich weiss 5 Monate ist auch immer noch nicht wirklich viel "älter"
Als ich ihn besuchte, war er in einer furchtbaren Wohnung, ohne Spielzeug, die Vorbesitzerin, die ihn 8 Tage hatte hat sich, wie auch ihre Kinder nicht getraut ihn anzufassen. Er war wohl als Therapie für das autistische Kind gedacht, das ist wohl nach hinten losgegangen. So - ich schweife ab.
Er ist also jetzt mit meinem 15 Jahre alten Hund bei mir. Es wird natürlich von Tag zu Tag immer besser, er wird natürlich neugieriger, meine Hündin geht ihm meist aus dem Weg, weil sie etwas Angst hat. Ich kümmere mich allerdings um beide Tiere und denke ich benachteilige niemanden.
Wenn ich ausser Haus bin 7 Stunden, kommt mein Hundesitter, der auch Katzensitter ist und das hauptberuflich betreibt und kümmert sich hier intensiv um Mogli, so nenne ich ihn.
Mein Hund wird morgens momentan abgeholt und wird um 15 Uhr wieder gebracht, das macht meine Mum, das kennt er von klein auf. Auslauf ist für ihn genug da.
Zum Thema,
ich lese überall, dass man eine Zweitkatze anschaffen soll. Meine 2 Freundinnen haben seit 25 Jahren immer Katzen in Einzelhaltung gehalten. Ich weiss um das Sozialverhalten eines Kitten Bescheid und das es, gerade auch weil Hund und Katze eine andere Sprache sprechen, ein Mensch nicht einen Spielkameraden ersetzen kann. Das Kitten oder in dem Fall Jungkater, lernt Grenzen setzen etc.
In meinem Fall, wäre mein Hund nicht mehr da, würde ich das sofort tun, allerdings würde sie jetzt ein weiteres Katzenkitten überfordern und sie ist natürlich "noch" mein allerliebstes Etwas. Aber der Kleine wächst mir sehr ans Herz gerade.
Ich schaue natürlich nach einem kleinen Kater, aber ich weiss, für meine alte Hündin wäre das ganz schlimm, sie war ja 15 Jahre alleine....und würde gerne, bzw. MÜSSTE da eigentlich noch warten.
Meine Frage, wäre das in Ordnung ? Wenn es später wäre? Ich möchte, dass die beiden sich erst aneinander gewöhnt haben, was dem Kater leicht fällt, aber mein Hund viel mehr Zeit braucht.
Ich bitte darum, und das meine ich nicht böse, dass nicht noch mal aufgezählt wird, warum ein zweiter Kater ein MUSS ist, ich habe jetzt vieles gelesen....und würde mich einfach nur über Tips freuen, ob es geht, das eine Anschaffung erst später in Ordnung ist, natürlich nicht in 2 Jahren, so war das nicht gedacht.
Vielen Dank vorab für eure Antworten.
LG