K
Kira_
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Juni 2024
- Beiträge
- 3
Schönen Sonntag!
Ich bin Denise und habe mich seit längerem durch dieses und andere Foren gelesen. Ich wohne seit ein paar Jahren in einer kleinen Wohnung und werde bis 2025 wieder bei meinen Eltern einziehen.
Das hat den Hintergrund, dass meine Eltern wegziehen und ich so am unkompliziertesten ihre Wohnung übernehmen kann. Wir werden dann maximal 2 Jahre, eher weniger, zusammen als WG leben. Meine Eltern haben aber einen Schrebergarten, viele Hobbys, verreisen viel und so werden wir uns nicht viel sehen, daher stört mich das eigentlich nicht.
Jetzt kommen wir zum eigentlichen, die Lange Version:
Ich habe mir schon immer eine Katze gewünscht und mir den Wunsch auch erfüllt. Lebe mit meiner Kira nun zusammen, seit sie klein ist. Kira ist jetzt 3 Jahre alt und eine wirklich brave Katze, die nie Quatsch im Kopf hat, aber ordentlich Pfeffer im Popo. Sie ist sehr aktiv und verspielt, wirkt, trotzdem sie alleine ist, dennoch ausgeglichen.
Aber der Wunsch nach einer Partnerin für sie wächst 🙁 vor allem jetzt wo in meinem Umfeld alle Leute Katzen haben. Meine Schwester hat sogar 4 Katzen und ich glaube, sie war der auslöser, dass mein Wunsch nach Mehrkatzenhaltung nun wächst.
Es tut mir leid für Kira, dass ich ihr das, was meine Schwester erlebt z.B genommen hab. Ich erinnere mich heute noch gut an die erste Nacht mit Kira, wo ich sie von ihren Eltern und Geschwistern weggeholt hab. Ich hab mich so auf sie gefreut aber Kira hat die ersten Stunden bei mir und die Nacht nur gejammert. Kläglich gerufen und war richtig verzweifelt. Da gab es einen kurzen Moment, wo ich sie am liebsten zurück gebracht hätte und wenn ich jetzt so am googeln bin, wäre das sogar besser gewesen, glaube ich. Aber ich war zu egoistisch und hab mir das gut geredet. Meine Schwester hat jetzt vier Katzen. Auch sie hatte einen Kater, der lange bei ihr allein war, als Einzelkater wurde er ihr vermittelt und so war es. Trotzdem hat sie den Schritt gewagt und ihn vergesellschaftet. Erst mit einem weiteren Kater, der war aber auch nicht so glücklich weil der Altkater von ihm nichts wissen wollte und dann folgten noch zwei weitere Kater. Der Altkater war natürlich erst nicht begeistert, aber wenn ich sie besuche, dieser Kater ist jetzt ein ganz anderer Kater. Freunschaft wird er mit den drei anderen sicher nie 100% schließen aber ich sehe doch wie ihm das gut tut.
Ich lebte mein Leben mit Kira, beschäftige mich wirklich viel mit ihr und es geht ihr gut. Ich bin jetzt nicht so erfahren mit allem, hab kurz mit meiner Schwester gequatscht ob sie nicht einen ihrer Sozialen Kater mal bei mir lassen könnte damit ich sehen kann wie das läuft, aber das hat sie ausgeschlossen mit der Begründung, dass das quatsch ist, sie meint, dass die zusammenführung viel Zeit in anspruch nehmen wird und dann würde ihr Kater entfremdet werden und könnte vielleicht nicht mehr zurück und wenn er bei mir auch nicht bleiben kann, ja ich sehe wo sie hin will.
Aber was kann ich denn jetzt noch machen? Schwester sagt, ich müsste es wohl so machen wie sie. Eine weitere Katze wird bei mir mit unter nicht glücklich, falls Kira nichts von ihr wissen will. Aber Kira wieder alleine lassen und die andere Katze wieder zurückgeben?? Schwester hat das dann mit einer weiteren Katze für Neukatze gelöst und das hat funktioniert.
Mein Vater sagte schon, dass ich mit zwei Katzen gar nicht erst einziehen bräuchte,.. der ist absolut dagegen. Aber er fand es schon nicht so super, dass ich überhaupt eine Katze nehme und jetzt lieben sie Kira. Ich kann den Eltern also sicher schmackhaft machen, warum Kira eine Freundin braucht, aber sicher nicht zwei freundinnen.
Die kurze Version:
3 Jährige Katze vergesellschaften, kann das klappen? Worauf sollte ich mein Augenmerk legen? Ich werde ja nicht eine super soziale Katze aus ihrem Umfeld reissen können? Denn, wenn Kira mit der Katze nichts zu schaffen haben will, ist die neue dann ja alleine. Dann sind sie quasi zusammen alleine und ich habe noch eine Katze ins Elend gestürzt.
Wie jung darf eine neue Katze denn sein? Wäre 10 bis 12 Monate zu Jung? Ich weiß, dass ein Baby keine gute idee ist, die lassen sich laut schwester zwar sicher gut vergesellschaften aber dass das baby dann mit Kira alleine ist, geht wohl nicht.
Mir raucht irgendwie der Kopf weil ich weiß, dass das was ich gemacht hab nicht gut war aber ich weiß nicht wie ich das nun lösen kann.
Die bevorzugte Variante wäre, dass ich meine Katzen in meiner alten Wohnung vergesellschafte und dann mit ihnen in die Wohnung der Eltern ziehe. Das wird klappen. Bei den Eltern eine weitere Katze nehmen, das werden sie nicht wollen. Meine Wohnung ist aber nicht wirklich groß. Die Katzen lange trennen wird auch mühsam.
Vielleicht mache ich mir auch umsonst sorgen und alles wird easy. Habe auch schon kurz darüber nachgedacht, ob Kira mal einen Urlaub bei meiner Schwester verbringen könnte, weil ich eh bald ein paar Tage weg sein werde. Aber dort sind ja nur Kater, ob das das richtige für Kira wäre?
Ich bin Denise und habe mich seit längerem durch dieses und andere Foren gelesen. Ich wohne seit ein paar Jahren in einer kleinen Wohnung und werde bis 2025 wieder bei meinen Eltern einziehen.
Das hat den Hintergrund, dass meine Eltern wegziehen und ich so am unkompliziertesten ihre Wohnung übernehmen kann. Wir werden dann maximal 2 Jahre, eher weniger, zusammen als WG leben. Meine Eltern haben aber einen Schrebergarten, viele Hobbys, verreisen viel und so werden wir uns nicht viel sehen, daher stört mich das eigentlich nicht.
Jetzt kommen wir zum eigentlichen, die Lange Version:
Ich habe mir schon immer eine Katze gewünscht und mir den Wunsch auch erfüllt. Lebe mit meiner Kira nun zusammen, seit sie klein ist. Kira ist jetzt 3 Jahre alt und eine wirklich brave Katze, die nie Quatsch im Kopf hat, aber ordentlich Pfeffer im Popo. Sie ist sehr aktiv und verspielt, wirkt, trotzdem sie alleine ist, dennoch ausgeglichen.
Aber der Wunsch nach einer Partnerin für sie wächst 🙁 vor allem jetzt wo in meinem Umfeld alle Leute Katzen haben. Meine Schwester hat sogar 4 Katzen und ich glaube, sie war der auslöser, dass mein Wunsch nach Mehrkatzenhaltung nun wächst.
Es tut mir leid für Kira, dass ich ihr das, was meine Schwester erlebt z.B genommen hab. Ich erinnere mich heute noch gut an die erste Nacht mit Kira, wo ich sie von ihren Eltern und Geschwistern weggeholt hab. Ich hab mich so auf sie gefreut aber Kira hat die ersten Stunden bei mir und die Nacht nur gejammert. Kläglich gerufen und war richtig verzweifelt. Da gab es einen kurzen Moment, wo ich sie am liebsten zurück gebracht hätte und wenn ich jetzt so am googeln bin, wäre das sogar besser gewesen, glaube ich. Aber ich war zu egoistisch und hab mir das gut geredet. Meine Schwester hat jetzt vier Katzen. Auch sie hatte einen Kater, der lange bei ihr allein war, als Einzelkater wurde er ihr vermittelt und so war es. Trotzdem hat sie den Schritt gewagt und ihn vergesellschaftet. Erst mit einem weiteren Kater, der war aber auch nicht so glücklich weil der Altkater von ihm nichts wissen wollte und dann folgten noch zwei weitere Kater. Der Altkater war natürlich erst nicht begeistert, aber wenn ich sie besuche, dieser Kater ist jetzt ein ganz anderer Kater. Freunschaft wird er mit den drei anderen sicher nie 100% schließen aber ich sehe doch wie ihm das gut tut.
Ich lebte mein Leben mit Kira, beschäftige mich wirklich viel mit ihr und es geht ihr gut. Ich bin jetzt nicht so erfahren mit allem, hab kurz mit meiner Schwester gequatscht ob sie nicht einen ihrer Sozialen Kater mal bei mir lassen könnte damit ich sehen kann wie das läuft, aber das hat sie ausgeschlossen mit der Begründung, dass das quatsch ist, sie meint, dass die zusammenführung viel Zeit in anspruch nehmen wird und dann würde ihr Kater entfremdet werden und könnte vielleicht nicht mehr zurück und wenn er bei mir auch nicht bleiben kann, ja ich sehe wo sie hin will.
Aber was kann ich denn jetzt noch machen? Schwester sagt, ich müsste es wohl so machen wie sie. Eine weitere Katze wird bei mir mit unter nicht glücklich, falls Kira nichts von ihr wissen will. Aber Kira wieder alleine lassen und die andere Katze wieder zurückgeben?? Schwester hat das dann mit einer weiteren Katze für Neukatze gelöst und das hat funktioniert.
Mein Vater sagte schon, dass ich mit zwei Katzen gar nicht erst einziehen bräuchte,.. der ist absolut dagegen. Aber er fand es schon nicht so super, dass ich überhaupt eine Katze nehme und jetzt lieben sie Kira. Ich kann den Eltern also sicher schmackhaft machen, warum Kira eine Freundin braucht, aber sicher nicht zwei freundinnen.
Die kurze Version:
3 Jährige Katze vergesellschaften, kann das klappen? Worauf sollte ich mein Augenmerk legen? Ich werde ja nicht eine super soziale Katze aus ihrem Umfeld reissen können? Denn, wenn Kira mit der Katze nichts zu schaffen haben will, ist die neue dann ja alleine. Dann sind sie quasi zusammen alleine und ich habe noch eine Katze ins Elend gestürzt.
Wie jung darf eine neue Katze denn sein? Wäre 10 bis 12 Monate zu Jung? Ich weiß, dass ein Baby keine gute idee ist, die lassen sich laut schwester zwar sicher gut vergesellschaften aber dass das baby dann mit Kira alleine ist, geht wohl nicht.
Mir raucht irgendwie der Kopf weil ich weiß, dass das was ich gemacht hab nicht gut war aber ich weiß nicht wie ich das nun lösen kann.
Die bevorzugte Variante wäre, dass ich meine Katzen in meiner alten Wohnung vergesellschafte und dann mit ihnen in die Wohnung der Eltern ziehe. Das wird klappen. Bei den Eltern eine weitere Katze nehmen, das werden sie nicht wollen. Meine Wohnung ist aber nicht wirklich groß. Die Katzen lange trennen wird auch mühsam.
Vielleicht mache ich mir auch umsonst sorgen und alles wird easy. Habe auch schon kurz darüber nachgedacht, ob Kira mal einen Urlaub bei meiner Schwester verbringen könnte, weil ich eh bald ein paar Tage weg sein werde. Aber dort sind ja nur Kater, ob das das richtige für Kira wäre?