B
babsee
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Oktober 2012
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen!
Da ich Zeit meines Lebens mit Katzen zusammen wohne, dachte ich, ich hätte schon alles gesehn,
aber die momentane Situation macht mir Sorgen.
Ich habe 2 Wohnungskater (Ragdolls), 6,5 und 5,5 Jahre alt. Die Jungs lieben sich über alles, spielen,
putzen sich, schlafen ineinander gekuschelt. So, wie man sich das erträumt.
Vor 6 Wochen holte ich ein EHK Katerchen (Henry) dazu. Der ältere Ragdoll (Merlin) adoptierte ihn auf den Schlag,
der andere (Vulcano) war skeptisch. Es dauerte knapp eine Woche, dann lagen sie zu dritt auf einem Haufen, welch Glück dachte ich.
Wie kleine Kitten nunmal so sind, ist Henry extremst verspielt und kaum müde zu bekommen. Merlin trägts mit Fassung, wogegen Vulcano
von Tag zu Tag unleidiger wird. Er fauch Henry schon von weitem an, knurrt und sollte er ihm zu nahe kommen, gibts auch mal ne Watschn.
Henry ist relativ unbeeindruckt und lässt seinem Spieltrieb weiterhin auch an Vulcano freien Lauf.
Wie es der Zufall so will, fand ich während des gestrigen Ausrittes 3 ca. 9 Wochen alte halbwilde Babymiezen in einem Holzstoß außerhalb
der Ortschaft. Fest steht, ich füttere die kleinen an und versuche sie einzufangen und weiter zu vermitteln. Die sehr sehr scheue Mutter würde
ich gerne kastrieren lassen und dorthin zurück bringen, scheinbar hat sie eine Futterstation, denn sie scheint gut genährt.
Jetzt bin ich am überlegen, ob es nicht das Beste wäre selbst auch noch ein Kitten zu nehmen?
Dann hätte Henry nen in etwa gleichaltrigen Spielkameraden und die Altkater haben ihren Frieden. So der Plan...
Was meint ihr? Könnte meine Rechnung aufgehen, oder solle ich lieber abwarten, bis bei den 3en Ruhe einkehrt?
Hat jemand schonmal etwas ähnliches erlebt und wenn ja, was führte zum Ziel entspannter Coexistenz?
Habt ihr sonst noch Tipps, was ich tun könnte um Vulcanos Stimmung zu heben?
So ein Steckdosendingens zur Entspannung, ist bereits in Verwendung, bringt nur leider Null Komma Null.
Schonmal danke im Vorraus!
LG Babsi
Da ich Zeit meines Lebens mit Katzen zusammen wohne, dachte ich, ich hätte schon alles gesehn,
aber die momentane Situation macht mir Sorgen.
Ich habe 2 Wohnungskater (Ragdolls), 6,5 und 5,5 Jahre alt. Die Jungs lieben sich über alles, spielen,
putzen sich, schlafen ineinander gekuschelt. So, wie man sich das erträumt.
Vor 6 Wochen holte ich ein EHK Katerchen (Henry) dazu. Der ältere Ragdoll (Merlin) adoptierte ihn auf den Schlag,
der andere (Vulcano) war skeptisch. Es dauerte knapp eine Woche, dann lagen sie zu dritt auf einem Haufen, welch Glück dachte ich.
Wie kleine Kitten nunmal so sind, ist Henry extremst verspielt und kaum müde zu bekommen. Merlin trägts mit Fassung, wogegen Vulcano
von Tag zu Tag unleidiger wird. Er fauch Henry schon von weitem an, knurrt und sollte er ihm zu nahe kommen, gibts auch mal ne Watschn.
Henry ist relativ unbeeindruckt und lässt seinem Spieltrieb weiterhin auch an Vulcano freien Lauf.
Wie es der Zufall so will, fand ich während des gestrigen Ausrittes 3 ca. 9 Wochen alte halbwilde Babymiezen in einem Holzstoß außerhalb
der Ortschaft. Fest steht, ich füttere die kleinen an und versuche sie einzufangen und weiter zu vermitteln. Die sehr sehr scheue Mutter würde
ich gerne kastrieren lassen und dorthin zurück bringen, scheinbar hat sie eine Futterstation, denn sie scheint gut genährt.
Jetzt bin ich am überlegen, ob es nicht das Beste wäre selbst auch noch ein Kitten zu nehmen?
Dann hätte Henry nen in etwa gleichaltrigen Spielkameraden und die Altkater haben ihren Frieden. So der Plan...
Was meint ihr? Könnte meine Rechnung aufgehen, oder solle ich lieber abwarten, bis bei den 3en Ruhe einkehrt?
Hat jemand schonmal etwas ähnliches erlebt und wenn ja, was führte zum Ziel entspannter Coexistenz?
Habt ihr sonst noch Tipps, was ich tun könnte um Vulcanos Stimmung zu heben?
So ein Steckdosendingens zur Entspannung, ist bereits in Verwendung, bringt nur leider Null Komma Null.
Schonmal danke im Vorraus!
LG Babsi