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Canadageli
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- 12. August 2017
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- 4
Hallo liebe Forum-Gemeinde,
nach 4wöchiger Odysee wissen wir nicht mehr weiter und sind mit unserem Latein am Ende.
Leider muss ich länger ausholen:
Unser 4 1/2 jähriger Kater, immer munter (fast zu munter), frech und immer zugegen, egal welche Besuch auch da ist, war am
Sonntag, den 16.8. mit uns Gassi (er läuft super an der Leine) und hat Gras gefressen. Er fing an zu würgen und spuckte weißen Schaum, sprang in sein Transportkörbchen und wollte nach Hause.
Am Abend fuhr mein Mann in die Notfallaufnahme der TK in unserer Nähe, dort konnte man keinen Fremdkörper feststellen (keine Endoskopie) und er gab eine Spritze gegen Übelkeit und wir wurden nach Hause geschickt und sollten ihn beobachten.
Von Sonntag bis Donnerstag war er sehr verhalten, hat gefressen, aber nicht allzu viel. Er ist generell ein schlechter Fresser, der sehr speziell ist, was das Futter anbelangt. Wir dachten, das ist normal bei einem Magen-Darm Infekt.
Am Freitag war er dann plötzlich wieder ganz normal, lebhaft und hat auch besser gefressen.
Am Sonntag, den 23.7. waren wir bei einer Freundin mit ihm (er fährt unheimlich gerne Auto), die einen abgesicherten Garten hat und dort hat er alles inspiziert und mein Mann hat gerade noch gesehen, wie er an einem Pampa-Gras Strauch rumgeknabbert hat und dann ging das Würgen und weißen Schleim spucken wieder los. Er hat auch so komisch "geniest" als wolle er etwas im Rachenbereich loswerden. Gefressen hat er auch kaum.
Wir haben diverse Tierkliniken angerufen, doch die sagten, dass sie an einem Sonntag keine Narkose machen, nur bei Lebensgefahr und wir sollten Montag gleich zu einem TA gehen.
Am Montag sind wir zu dem TA "um die Ecke", die legte ihn in Narkose und sagte, dass er keinen Fremdkörper im Rachenbereich hat. Er bekam wieder diese Spritze gegen Übelkeit, etwas Entzündungshemmendes und ihm wurde Blut abgenommen. An diesem Tag war er dann auch wieder sehr zurückgezogen, doch nach einer Narkose ist das ja normal.
Dienstag, 25.7. keine Besserung, wieder TA, das große Blutbild war schon da, es war okay, keine auffälligen Werte. Sie untersuchte erneut, sagte, er hätte eine leichte Verstopfung und gab eine Infusion, da er schon länger nicht gefressen und getrunken hatte.
Als er am Abend dann immer noch nicht auf dem Clo war, nochmals zum TA, er bekam Einlauf und ging zu Hause dann gleich aufs Clos.
Hat aber auch danach nichts gefressen und getrunken.
Mittwoch 26.7. keine Besserung, wieder TA, er bekam wieder Infusion und Emeprid-Spritze. Auch fing er an zu "niesen". Die TA sagte, ihm fehle nichts, er sei gesund, klarer Blick, schöne Fell usw. Er hatte zwischenzeitlich immer mal gefressen, aber ganz wenig. Wir hatten erstmals den Eindruck, das die TA uns nicht ernst nahm.
Donnerstag 27.7. immer noch keine Besserung, das "Niesen" wurde mehr, wieder TA, wir sagten, er ist krank, er ist nicht wie sonst und ihm ginge es wirklich nicht gut. Beim TA war er aber immer munter, so das nichts darauf hindeutete, dass es ihm schlecht ging. Er bekam wieder eine Infusion, wieder Untersuchung und die TA sagte, wir sollen ihn doch mal in Ruhe und einfach mal schlafen lassen und wir würden ihn stressen, indem wir ihn ständig zu ihr schleppten.
Wir haben es geglaubt, dachten, wir sind vielleicht wirklich zu ängstlich und hören die Flöhe husten.
Freitag, den 28.7. war er den ganzen Tag verkrochen, doch wir dachten wir lassen ihn schlafen..... hat auch wieder kaum etwas gefressen.
Samstag, 29.7. wieder TA und da schien sie uns erstmals ernst zu nehmen, gab zu, dass das alles komisch ist, gab ihm Cortison und AB Spritze, wieder Infusion und sagte, wenn bis Montag keine Besserung, dann müsse doch mal eine Endoskopie gemacht werden. Wir fielen aus allen Wolken, da wir dachten, all das wäre am Montag schon geschehen.
Ja ich weiß, bevor jemand etwas sagt... wir waren zu naiv und haben dem TA zu lange geglaubt.
Als dann in der Nacht zum Sonntag das Niesen stärker wurde, wussten wir, dass wir etwas unternehmen müssen.
Sonntag, den 30.7. haben wir gleich diverse Tierkliniken angerufen und da sagte man uns auch wieder, dass im Notdienst nur bei lebensbedrohlichen Sachen Narkosen bzw. Endoskopien gemacht werden. Wir fanden dann eine Klinik ziemlich weit weg von uns, die uns sagte, dass wir kommen können und sie tun, was notwendig ist.
Wir fuhren dorthin und dort nahm man uns wirklich ernst. Es wurde eine lange Erstanamese erstellt und sie haben dann eine Untersuchung gemacht, ihn ihn Narkose gelegt und ohne Endoskopie unter dem Gaumensegel etwas entdeckt. Hervor kam ein ca. 10 cm langer Grashalm vom Pampagras.
Im Rachenraum hatte sich mittlerweile eine böse Entzündung gebildet, es war alles geschwollen und auch Äderchen schon verletzt, so dass sie uns sagten, dass es sein kann, dass er Blut niest.
Alle waren total "froh", da ja nun der Übeltäter gefunden war und er nun "nur" noch gegen die Entzündung usw. behandelt werden müsse, bzw. alles heilen muss.
Wir bekamen Metacam und Veraflox (AB) zur weiteren Behandlung mit, sollten uns ein paar Tage später wieder melden.
Mo.-Do.: er hat weiterhin schlecht gefressen, aber immerhin etwas, doch plötzlich war das "Niesen" wieder da und wir konnten ein nasales Atemgeräusch feststellen.
Noch an diesem Tag wieder in die TK, dort wurde er dann stationär aufgenommen und es wurde zusammen mit der Chefin entschieden, ihn nicht zum 3. Mal in Narkose zu versetzen, da sie ihn nicht belasten wollen, sondern zunächst auf ein anderes AB umzustellen, da das Veraflox wohl nicht angeschlagen hatte.
Freitag, 5.8.: Nach einer gründlichen Untersuchung (das "Niesen" war deutlich weniger und das nasale Atemgeräusch war nicht mehr), durften wir ihn dann wieder nach Hause holen.
Wir bekamen wieder Metacam (1x täglich), das neue AB Cefazid (2x täglich) den Magenschoner Sucrabest-Granulat (1/3 Tütchen 1x täglich), sowie 3 x täglich Contramutan Hustensaft. Wir sollten Samstag früh damit starten.
Samstag, 5.8: bevor er die erste Gabe bekam hat er noch etwas Trofu gefressen, nach der 1. Gabe der Medis hat er dann komplett aufgehört zu fressen und zu trinken. An diesem Vormittag war er aber wieder lebhafter als sonst.
Wir haben ihn alles mögliche angeboten, Hühnchen gekocht, seine Lieblingsleckerlis - nichts. Ein reines Büffet stand/steht da. Wir stellen fest, dass er immer vor den Schüsseln saß und irgendwie fressen wollte, sich dann aber angewidert abwandte.
Sonntag, 6.8.: es wurde nicht besser und so fuhr ich wieder den weiten Weg in die TK. Die meinten, dass er das neue AB nicht verträgt und es ihm wohl auf den Magen schlägt. Bekam Emeprid Sirup für morgens und abends.
Sonntag noch gegeben und am Abend fing er dann etwas zu fressen an. Auch haben wir ihn Bioserin ins Mäulchen.
Montag bis Mittwoch war er dann stellenweise sehr verhalten, aber zwischendurch fast wieder der Alte. Gegen Abend fing er dann meist an zu fressen und am
Dienstag, 8.8. hat er gefressen wie ein Scheunendrescher und auch gut getrunken. Wir haben ein paar Mal die Schüsselchen aufgefüllt.
Mittwoch 9.8. hat er noch gefressen, aber nicht mehr so gut. Naja, bei der Menge am Dienstag.....
In all der Zeit hatte er 1 x Durchfall, ansonsten war sein Stuhl weich.
Auch hatte das "niesen" aufgehört. Letztmalig kurz am Montag.
Am Donnerstag morgen 10.8. bekam er dann wieder seinen Medi-Cocktail, aber bald merkte ich, dass es ihm schon wieder schlechter ging. Er war den ganzen Tag zurückgezogen, man konnte ihn mit nichts locken und er hat weder gefressen, noch getrunken. Am Abend hat er dann weißen Schaum gebrochen.
Wir haben sofort in der TK angerufen und die sagten, wir sollen alle Medikamente weglassen. Er verträgt sie wohl nicht mehr (trotz Gabe vom Emeprid) und er müsse bis Samstag Mittag fressen, ansonsten müsse man etwas übernehmen.
Am Donnerstag Abend konnten wir ihn dann wenigstens zu etwas Trofu (ca. 15g) und einen Liquid Snack überreden und da er die letzte Zeit meist Nachts gefressen hat, haben wir gehofft....
Auf dem Clo war er auch noch nicht.
Fortsetzung folgt gleich - der Text ist zu lang.....
nach 4wöchiger Odysee wissen wir nicht mehr weiter und sind mit unserem Latein am Ende.
Leider muss ich länger ausholen:
Unser 4 1/2 jähriger Kater, immer munter (fast zu munter), frech und immer zugegen, egal welche Besuch auch da ist, war am
Sonntag, den 16.8. mit uns Gassi (er läuft super an der Leine) und hat Gras gefressen. Er fing an zu würgen und spuckte weißen Schaum, sprang in sein Transportkörbchen und wollte nach Hause.
Am Abend fuhr mein Mann in die Notfallaufnahme der TK in unserer Nähe, dort konnte man keinen Fremdkörper feststellen (keine Endoskopie) und er gab eine Spritze gegen Übelkeit und wir wurden nach Hause geschickt und sollten ihn beobachten.
Von Sonntag bis Donnerstag war er sehr verhalten, hat gefressen, aber nicht allzu viel. Er ist generell ein schlechter Fresser, der sehr speziell ist, was das Futter anbelangt. Wir dachten, das ist normal bei einem Magen-Darm Infekt.
Am Freitag war er dann plötzlich wieder ganz normal, lebhaft und hat auch besser gefressen.
Am Sonntag, den 23.7. waren wir bei einer Freundin mit ihm (er fährt unheimlich gerne Auto), die einen abgesicherten Garten hat und dort hat er alles inspiziert und mein Mann hat gerade noch gesehen, wie er an einem Pampa-Gras Strauch rumgeknabbert hat und dann ging das Würgen und weißen Schleim spucken wieder los. Er hat auch so komisch "geniest" als wolle er etwas im Rachenbereich loswerden. Gefressen hat er auch kaum.
Wir haben diverse Tierkliniken angerufen, doch die sagten, dass sie an einem Sonntag keine Narkose machen, nur bei Lebensgefahr und wir sollten Montag gleich zu einem TA gehen.
Am Montag sind wir zu dem TA "um die Ecke", die legte ihn in Narkose und sagte, dass er keinen Fremdkörper im Rachenbereich hat. Er bekam wieder diese Spritze gegen Übelkeit, etwas Entzündungshemmendes und ihm wurde Blut abgenommen. An diesem Tag war er dann auch wieder sehr zurückgezogen, doch nach einer Narkose ist das ja normal.
Dienstag, 25.7. keine Besserung, wieder TA, das große Blutbild war schon da, es war okay, keine auffälligen Werte. Sie untersuchte erneut, sagte, er hätte eine leichte Verstopfung und gab eine Infusion, da er schon länger nicht gefressen und getrunken hatte.
Als er am Abend dann immer noch nicht auf dem Clo war, nochmals zum TA, er bekam Einlauf und ging zu Hause dann gleich aufs Clos.
Hat aber auch danach nichts gefressen und getrunken.
Mittwoch 26.7. keine Besserung, wieder TA, er bekam wieder Infusion und Emeprid-Spritze. Auch fing er an zu "niesen". Die TA sagte, ihm fehle nichts, er sei gesund, klarer Blick, schöne Fell usw. Er hatte zwischenzeitlich immer mal gefressen, aber ganz wenig. Wir hatten erstmals den Eindruck, das die TA uns nicht ernst nahm.
Donnerstag 27.7. immer noch keine Besserung, das "Niesen" wurde mehr, wieder TA, wir sagten, er ist krank, er ist nicht wie sonst und ihm ginge es wirklich nicht gut. Beim TA war er aber immer munter, so das nichts darauf hindeutete, dass es ihm schlecht ging. Er bekam wieder eine Infusion, wieder Untersuchung und die TA sagte, wir sollen ihn doch mal in Ruhe und einfach mal schlafen lassen und wir würden ihn stressen, indem wir ihn ständig zu ihr schleppten.
Wir haben es geglaubt, dachten, wir sind vielleicht wirklich zu ängstlich und hören die Flöhe husten.
Freitag, den 28.7. war er den ganzen Tag verkrochen, doch wir dachten wir lassen ihn schlafen..... hat auch wieder kaum etwas gefressen.
Samstag, 29.7. wieder TA und da schien sie uns erstmals ernst zu nehmen, gab zu, dass das alles komisch ist, gab ihm Cortison und AB Spritze, wieder Infusion und sagte, wenn bis Montag keine Besserung, dann müsse doch mal eine Endoskopie gemacht werden. Wir fielen aus allen Wolken, da wir dachten, all das wäre am Montag schon geschehen.
Ja ich weiß, bevor jemand etwas sagt... wir waren zu naiv und haben dem TA zu lange geglaubt.
Als dann in der Nacht zum Sonntag das Niesen stärker wurde, wussten wir, dass wir etwas unternehmen müssen.
Sonntag, den 30.7. haben wir gleich diverse Tierkliniken angerufen und da sagte man uns auch wieder, dass im Notdienst nur bei lebensbedrohlichen Sachen Narkosen bzw. Endoskopien gemacht werden. Wir fanden dann eine Klinik ziemlich weit weg von uns, die uns sagte, dass wir kommen können und sie tun, was notwendig ist.
Wir fuhren dorthin und dort nahm man uns wirklich ernst. Es wurde eine lange Erstanamese erstellt und sie haben dann eine Untersuchung gemacht, ihn ihn Narkose gelegt und ohne Endoskopie unter dem Gaumensegel etwas entdeckt. Hervor kam ein ca. 10 cm langer Grashalm vom Pampagras.
Im Rachenraum hatte sich mittlerweile eine böse Entzündung gebildet, es war alles geschwollen und auch Äderchen schon verletzt, so dass sie uns sagten, dass es sein kann, dass er Blut niest.
Alle waren total "froh", da ja nun der Übeltäter gefunden war und er nun "nur" noch gegen die Entzündung usw. behandelt werden müsse, bzw. alles heilen muss.
Wir bekamen Metacam und Veraflox (AB) zur weiteren Behandlung mit, sollten uns ein paar Tage später wieder melden.
Mo.-Do.: er hat weiterhin schlecht gefressen, aber immerhin etwas, doch plötzlich war das "Niesen" wieder da und wir konnten ein nasales Atemgeräusch feststellen.
Noch an diesem Tag wieder in die TK, dort wurde er dann stationär aufgenommen und es wurde zusammen mit der Chefin entschieden, ihn nicht zum 3. Mal in Narkose zu versetzen, da sie ihn nicht belasten wollen, sondern zunächst auf ein anderes AB umzustellen, da das Veraflox wohl nicht angeschlagen hatte.
Freitag, 5.8.: Nach einer gründlichen Untersuchung (das "Niesen" war deutlich weniger und das nasale Atemgeräusch war nicht mehr), durften wir ihn dann wieder nach Hause holen.
Wir bekamen wieder Metacam (1x täglich), das neue AB Cefazid (2x täglich) den Magenschoner Sucrabest-Granulat (1/3 Tütchen 1x täglich), sowie 3 x täglich Contramutan Hustensaft. Wir sollten Samstag früh damit starten.
Samstag, 5.8: bevor er die erste Gabe bekam hat er noch etwas Trofu gefressen, nach der 1. Gabe der Medis hat er dann komplett aufgehört zu fressen und zu trinken. An diesem Vormittag war er aber wieder lebhafter als sonst.
Wir haben ihn alles mögliche angeboten, Hühnchen gekocht, seine Lieblingsleckerlis - nichts. Ein reines Büffet stand/steht da. Wir stellen fest, dass er immer vor den Schüsseln saß und irgendwie fressen wollte, sich dann aber angewidert abwandte.
Sonntag, 6.8.: es wurde nicht besser und so fuhr ich wieder den weiten Weg in die TK. Die meinten, dass er das neue AB nicht verträgt und es ihm wohl auf den Magen schlägt. Bekam Emeprid Sirup für morgens und abends.
Sonntag noch gegeben und am Abend fing er dann etwas zu fressen an. Auch haben wir ihn Bioserin ins Mäulchen.
Montag bis Mittwoch war er dann stellenweise sehr verhalten, aber zwischendurch fast wieder der Alte. Gegen Abend fing er dann meist an zu fressen und am
Dienstag, 8.8. hat er gefressen wie ein Scheunendrescher und auch gut getrunken. Wir haben ein paar Mal die Schüsselchen aufgefüllt.
Mittwoch 9.8. hat er noch gefressen, aber nicht mehr so gut. Naja, bei der Menge am Dienstag.....
In all der Zeit hatte er 1 x Durchfall, ansonsten war sein Stuhl weich.
Auch hatte das "niesen" aufgehört. Letztmalig kurz am Montag.
Am Donnerstag morgen 10.8. bekam er dann wieder seinen Medi-Cocktail, aber bald merkte ich, dass es ihm schon wieder schlechter ging. Er war den ganzen Tag zurückgezogen, man konnte ihn mit nichts locken und er hat weder gefressen, noch getrunken. Am Abend hat er dann weißen Schaum gebrochen.
Wir haben sofort in der TK angerufen und die sagten, wir sollen alle Medikamente weglassen. Er verträgt sie wohl nicht mehr (trotz Gabe vom Emeprid) und er müsse bis Samstag Mittag fressen, ansonsten müsse man etwas übernehmen.
Am Donnerstag Abend konnten wir ihn dann wenigstens zu etwas Trofu (ca. 15g) und einen Liquid Snack überreden und da er die letzte Zeit meist Nachts gefressen hat, haben wir gehofft....
Auf dem Clo war er auch noch nicht.
Fortsetzung folgt gleich - der Text ist zu lang.....