J
Jenny*CP
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. September 2015
- Beiträge
- 150
Hallo in die "Runde"
Mein Kater Prinzchen, 11 Jahre alt hatte vor 5 Wochen eine Zahn OP. Es wurden mehrere Backenzähne und ein Caninus oben entfernt. Nach der OP spielten sich schon tagelang Dramen am Futternapf ab. Es gab Reconvales, Pürriertes Nassfutter, weiche Filets, es war ein "Kampf" etwas in den kleinen Schatz rein zu bekommen. Es folgten mehrere TA Besuche und jedes mal hieß es vom TA "es sieht alles gut aus, er braucht Zeit sich an das neues Kaugefühl zu gewöhnen, alles prima verheilt, keine Entzündung "
Er bekam nach der OP Metacam, und Antibiotika für 7 Tage. Am Tag 3 hat er sehr oft Erbrochen, wieder zum TA, es gab was gegen Übelkeit und das Erbrechen hörte auf, darauf folgende Tage verliefen recht ok, er fraß wieder etwas mehr und wirkte insgesamt etwas besser. Dann ging es wieder los dass er schlecht gefressen hat. Wieder zum TA, der TA ist ratlos. Auffällig ist das er sich meist beim putzen die Oberlippe einklemmt durch den fehlenden Zahn nehme ich an. Aber kann das wirklich der Grund sein dass er so schlecht frisst? Am Napf zeigt er weiterhin ein schiefhalten des Kopfes und er befördert manchmal mit der Zunge das Futter wieder aus dem Maul.
Ich weiß nicht mehr weiter. Habt ihr Ratschläge, Ideen? Was kann ich machen? Ich möchte ihn nicht jede Woche auf das neue zum TA zerren, zumal er jedes mal in der Box und beim TA hyperventiliert.
Kann das wirklich sein dass eine Katze so lang braucht um sich an die neue Situation zu gewöhnen?
Sorry für den langen Text. Ich hoffe ihr könnt mir Ratschläge geben.
Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend Euch
Mein Kater Prinzchen, 11 Jahre alt hatte vor 5 Wochen eine Zahn OP. Es wurden mehrere Backenzähne und ein Caninus oben entfernt. Nach der OP spielten sich schon tagelang Dramen am Futternapf ab. Es gab Reconvales, Pürriertes Nassfutter, weiche Filets, es war ein "Kampf" etwas in den kleinen Schatz rein zu bekommen. Es folgten mehrere TA Besuche und jedes mal hieß es vom TA "es sieht alles gut aus, er braucht Zeit sich an das neues Kaugefühl zu gewöhnen, alles prima verheilt, keine Entzündung "
Er bekam nach der OP Metacam, und Antibiotika für 7 Tage. Am Tag 3 hat er sehr oft Erbrochen, wieder zum TA, es gab was gegen Übelkeit und das Erbrechen hörte auf, darauf folgende Tage verliefen recht ok, er fraß wieder etwas mehr und wirkte insgesamt etwas besser. Dann ging es wieder los dass er schlecht gefressen hat. Wieder zum TA, der TA ist ratlos. Auffällig ist das er sich meist beim putzen die Oberlippe einklemmt durch den fehlenden Zahn nehme ich an. Aber kann das wirklich der Grund sein dass er so schlecht frisst? Am Napf zeigt er weiterhin ein schiefhalten des Kopfes und er befördert manchmal mit der Zunge das Futter wieder aus dem Maul.
Ich weiß nicht mehr weiter. Habt ihr Ratschläge, Ideen? Was kann ich machen? Ich möchte ihn nicht jede Woche auf das neue zum TA zerren, zumal er jedes mal in der Box und beim TA hyperventiliert.
Kann das wirklich sein dass eine Katze so lang braucht um sich an die neue Situation zu gewöhnen?
Sorry für den langen Text. Ich hoffe ihr könnt mir Ratschläge geben.
Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend Euch