Ab Frühjahr Wundgelaufene Pfoten

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Pinschi

Pinschi

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30. März 2008
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544
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Hessen
Hallo,

jetzt naht wieder die längere Ausgehzeit von meinen beiden. Bei Tobi habe ich das Problem, das er sich die Pfoten regelrecht wundläuft🙁. Ich säubere sie dann, und mache ne Wund und Heilsalbe drauf...aber er will ja wieder auf Tour und so haben die Pfoten nur bei Regenwetter Gelegenheit abzuheilen.Es ist auch meistens nur vorne.
Im Winter haben wir damit keine Probleme, nur wenn die Freigangzeit wieder richtig los geht.
Ich weiss hier gibt es schon 2 ähnliche Thraids, aber da waren sie schon wund oder aufgeplatzt.
Kann ich dies mit irgendwas vorbeugen?
Über Tipps freuen wir uns sehr🙂
 
A

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Meiner Erfahrung weichen Wundsalben die Ballen noch mehr auf. Ich würde nicht cremen.
Gegebenenfalls immer mal wieder mit Wasser verdünnte Calendula Tinktur drauf machen, sonst würde ich einfach warten bis die Pfoten von alleine abhärten.
 
Es gibt eine Krankheit, die zu wunden, empfindlichen und aufgeplatzten Pfoten führen kann, mir ist nur die Bezeichnung entfallen.

Hoffentlich weiß es jemand noch, denn ich meine, es sei hier in einem Thread mal zur Sprache gekommen.

Zugvogel
 
Ja, genau! Danke!

Zugvogel
 
Aber das ging ja erst letztes Jahr mit seiner Freigängerzeit los...denke mal wenn es ne Krankheit wäre, dann müssten wir doch öfters die Probleme haben...oder nicht?
Dachte es kommt alles durch den Freigang...viel Schotter usw. bei uns..
Aber ich kann es ja mal beim TA abklären, falls ich mich zum impfen durchringen kann.
Ich schmiere erst Salben, wenn es wund ist nicht vorher....
 
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ich hatte mal eine Pflegekatze die einen Wirbelsäulenschaden hatte und daher die Pfoten ( nur an den vorderen Pfoten) aufgescheuert waren.
Wir konnten da leider nichts machen, aber statt einer Wund- und Heilsalbe haben wir Propolis von unserem THP draufgeschmiert wenn die Pfoten offen waren.
Katze lebt nach wie vor mit dem Wirbelsäulenschaden, aber die Pfoten sind besser, wenn auch regelmässige Pfotenpflege ansteht.
 
Ich kenne das von dem Hund eines Freundes.Der hat eine Salbe für bekommen,das eine Art Schutzfilm bildet.
Ich muss mal fragen,wie die Salbe heißt und ob das auch für Katzen geeignet ist.
 
Aber das ging ja erst letztes Jahr mit seiner Freigängerzeit los...denke mal wenn es ne Krankheit wäre, dann müssten wir doch öfters die Probleme haben...oder nicht?
Dachte es kommt alles durch den Freigang...viel Schotter usw. bei uns..
Aber ich kann es ja mal beim TA abklären, falls ich mich zum impfen durchringen kann.
Ich schmiere erst Salben, wenn es wund ist nicht vorher....

Ich denke, daß die Pfoten generell empfindlich sind, aber erst auf Schotter das ganze akut wird.
Ich würde auch Notfallcreme drauftupfen, das reguliert von innen raus alles, was die Haut betrifft.

Laß zuerst genau klären, ob es sich bei dieser Pfotenempfindlichkeit um eine Autoimmunkrankheit handelt, bevor Du impfen läßt. Diese Behandlung könnte das Leiden evtl. dann erheblich verschärfen.

Zugvogel
 

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