koch192
Erfahrener Benutzer
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- 13. September 2010
- Beiträge
- 155
Letze Woche hat meine Luzie nachts nicht bei uns geschlafen, sondern alleine in ihrem Kratzbaum.
Morgens wollte sie da auch nicht raus. Nicht fressen, nicht spielen und wenn man versucht hat, sie zu streicheln, dann hat sie gefaucht.
Nachdem ich sie in dem Kratzbaum wohl zu lange genervt hat, ist sie da rausgeklettert und hat sich in einer Zimmerecke versteckt.
Sie hat die ganze Zeit über nicht gemütlich gelegen, so wie eine Katze ausruht, sondern nur mit eingezogenen Pfötchen auf dem Bauch gelegen.
Das Köpfchen sah irgendwie aus, wie mit Sorgenfalten durchzogen. Ich tippte auf Bauchschmerzen, weil ich sonst nichts sehen konnte.
Ok, für mich war ein Besuch beim Tierarzt fällig.
Heraus kam, dass die Katze eine klitzekleine ältere Wunde hatte, die heiß, geschwollen und sehr schmerzhaft war und dass sie auch deutliches Fieber hatte.
Die Wunde war so klein, dass man den Blutpfropfen auch für eine Zecke hätte halten können.
Sie bekam ein Antibiotikum und sollte 2 Tage später noch mal kommen.
Für mich war das soweit ganz normal.
Jetzt sagen mir aber tatsächlich mehrere erfahrenere Katzenhalter, dass man wegen solcher Lappalien nicht zum Tierarzt muss. Sowas könne man aussitzen, die Schwellung würde nach ein paar Tagen aufplatzen, der Eiter käme heraus und alles wäre wieder gut.
War das jetzt wirklich Übermutter-Verhalten von mir?
Wann ist bei euch die Schmerzgrenze erreicht?
Morgens wollte sie da auch nicht raus. Nicht fressen, nicht spielen und wenn man versucht hat, sie zu streicheln, dann hat sie gefaucht.
Nachdem ich sie in dem Kratzbaum wohl zu lange genervt hat, ist sie da rausgeklettert und hat sich in einer Zimmerecke versteckt.
Sie hat die ganze Zeit über nicht gemütlich gelegen, so wie eine Katze ausruht, sondern nur mit eingezogenen Pfötchen auf dem Bauch gelegen.
Das Köpfchen sah irgendwie aus, wie mit Sorgenfalten durchzogen. Ich tippte auf Bauchschmerzen, weil ich sonst nichts sehen konnte.
Ok, für mich war ein Besuch beim Tierarzt fällig.
Heraus kam, dass die Katze eine klitzekleine ältere Wunde hatte, die heiß, geschwollen und sehr schmerzhaft war und dass sie auch deutliches Fieber hatte.
Die Wunde war so klein, dass man den Blutpfropfen auch für eine Zecke hätte halten können.
Sie bekam ein Antibiotikum und sollte 2 Tage später noch mal kommen.
Für mich war das soweit ganz normal.
Jetzt sagen mir aber tatsächlich mehrere erfahrenere Katzenhalter, dass man wegen solcher Lappalien nicht zum Tierarzt muss. Sowas könne man aussitzen, die Schwellung würde nach ein paar Tagen aufplatzen, der Eiter käme heraus und alles wäre wieder gut.
War das jetzt wirklich Übermutter-Verhalten von mir?
Wann ist bei euch die Schmerzgrenze erreicht?