
Checky
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 26. August 2010
- Beiträge
- 966
- Ort
- Wien
Die Vorgeschichte:
Odin, 10 Jahre alt und weiblich (wir dachten zuerst, sie wär ein Kater😉) lebt alleine bei meiner Tante und ist Freigänger.
Odin und ihre Schwester Whiskey habe ich ursprünglich mit meinem Kater Checky (gleich alt) von einem Bauernhof geholt (da waren die 3 noch Kitten), allerdings hat Checky die beiden massiv gemobbt, weshalb sie zu meiner Tante übersiedelt sind.
Odin und Whiskey haben sich anfangs gut verstanden, dann hat Whiskey angefangen, Odin zu mobben. Odin durfte nicht mehr fressen und Whiskey hat sie bis aufs Klo verfolgt. Als die beiden dann Freigang bekamen, hat sich das Problem gebessert, da Whiskey einen enormen Freiheitsdrang hatte und eh fast nicht mehr zuhause war. Vor ein paar Jahren ist sie dann gar nicht mehr heimgekommen.
Odin ist seitdem merklich aufgeblüht und fühlt sich im Haus viel wohler. Allerdings ist sie außerhalb des Hauses extrem ängstlich und flüchtet vor jeder Nachbarskatze. Würde meine Tante fremde Katzen nicht aus ihrem Garten vertreiben, würde Odin sich gar nicht mehr aus dem Haus trauen.
Nun zum Problem:
Aus privaten Gründen muss meine Tante vielleicht in einem Jahr umziehen, leider wird dann nur mehr gesicherter Freigang möglich sein. Damit sollte Odin klar kommen, sie hat ja jetzt auch nur ein Mini-Revier.
Aber meine Tante macht sich Gedanken, da Odin im gesicherten Freigang ja überhaupt keinen Kontakt zu Artgenossen haben kann.
Denkt ihr, dass eine Zweitkatze hier sinnvoll wäre? Meine Tante hat Angst, dass Odin wieder gemobbt wird. Aber so alt ist Odin nun auch wieder nicht, dass man sagen könnte, sie soll ihre letzen Jahre als Einzelprinzessin genießen...
Was würdet ihr in dieser Situation tun?
Odin, 10 Jahre alt und weiblich (wir dachten zuerst, sie wär ein Kater😉) lebt alleine bei meiner Tante und ist Freigänger.
Odin und ihre Schwester Whiskey habe ich ursprünglich mit meinem Kater Checky (gleich alt) von einem Bauernhof geholt (da waren die 3 noch Kitten), allerdings hat Checky die beiden massiv gemobbt, weshalb sie zu meiner Tante übersiedelt sind.
Odin und Whiskey haben sich anfangs gut verstanden, dann hat Whiskey angefangen, Odin zu mobben. Odin durfte nicht mehr fressen und Whiskey hat sie bis aufs Klo verfolgt. Als die beiden dann Freigang bekamen, hat sich das Problem gebessert, da Whiskey einen enormen Freiheitsdrang hatte und eh fast nicht mehr zuhause war. Vor ein paar Jahren ist sie dann gar nicht mehr heimgekommen.
Odin ist seitdem merklich aufgeblüht und fühlt sich im Haus viel wohler. Allerdings ist sie außerhalb des Hauses extrem ängstlich und flüchtet vor jeder Nachbarskatze. Würde meine Tante fremde Katzen nicht aus ihrem Garten vertreiben, würde Odin sich gar nicht mehr aus dem Haus trauen.
Nun zum Problem:
Aus privaten Gründen muss meine Tante vielleicht in einem Jahr umziehen, leider wird dann nur mehr gesicherter Freigang möglich sein. Damit sollte Odin klar kommen, sie hat ja jetzt auch nur ein Mini-Revier.
Aber meine Tante macht sich Gedanken, da Odin im gesicherten Freigang ja überhaupt keinen Kontakt zu Artgenossen haben kann.
Denkt ihr, dass eine Zweitkatze hier sinnvoll wäre? Meine Tante hat Angst, dass Odin wieder gemobbt wird. Aber so alt ist Odin nun auch wieder nicht, dass man sagen könnte, sie soll ihre letzen Jahre als Einzelprinzessin genießen...
Was würdet ihr in dieser Situation tun?