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Nannies
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- Mitglied seit
- 26. September 2017
- Beiträge
- 1
Hallo liebe Mitglieder,
wir haben vor 4 Jahren unsere heute 15-Jährige Katzendame aus dem Tierheim adoptiert. Sie ist eine reine Wohnungskatze und hat wohl keine "Katzenerfahrung". Das Tierheim hat sie damals als unverträglich in ein Einzelzimmer gesteckt. Ob sie jemals längeren Kontakt zu einer anderen Katze hatte, weiß man nicht.
Nun meine Frage: Macht eine Vergesellschaftung in diesem Alter überhaupt noch Sinn? Ich will ihr und auch der neuen Katze keinen unnötigen Stress zubereiten, geschweige denn die neue Katze verängstigen. Ich habe allerdings auch manchmal das Gefühl, dass wir ihr nicht genug bieten können und sie sich nach "mehr" sehnt. Vor allem seit sie abgespeckt hat
Jagdspiele, Klickern, Freigang auf der Terrasse, Klettermöglichkeiten an den Wänden, verschiedene Fummelbretter/ Intelligenzspiele etc. sind schon in ihrem täglichen Beschäftigungsangebot
Sie ist absolut verträglich mit Hunden,sie liebt sie. An Nähe zu Menschen hat sie kaum Interesse. Sie lässt sich ab und an streicheln, zeigt dann aber auch deutlich (inklusive Krallen und Beißen), wenn sie keine Lust mehr hat.Gestern hatte ich z.B. eine ihrer Krallen in meiner Hand stecken und wurde angefaucht, als ich ihr beim Klickern ein Leckerli hinlegen wollte..sie kann also ziemlich heftig werden. Aber wir waren uns dessen von Anfang an bewusst. Nur zu meinem Mann sucht sie ab und an Nähe, dann aber auch nur in der Form, dass sie sich neben ihn legt.
Sie ist für ihre 15 Jahre noch absolut fit! Lediglich leichte Gelenkbeschwerden,sie springt und klettert aber noch, ansonsten ist sie kerngesund.
Ein Hund kommt leider nicht in Frage, ich fange nächstes Jahr an zu arbeiten. Deshalb kann ich noch nicht abschätzen, ob ich Zeit für einen Hund habe.
Liebe Grüße
Nannies
wir haben vor 4 Jahren unsere heute 15-Jährige Katzendame aus dem Tierheim adoptiert. Sie ist eine reine Wohnungskatze und hat wohl keine "Katzenerfahrung". Das Tierheim hat sie damals als unverträglich in ein Einzelzimmer gesteckt. Ob sie jemals längeren Kontakt zu einer anderen Katze hatte, weiß man nicht.
Nun meine Frage: Macht eine Vergesellschaftung in diesem Alter überhaupt noch Sinn? Ich will ihr und auch der neuen Katze keinen unnötigen Stress zubereiten, geschweige denn die neue Katze verängstigen. Ich habe allerdings auch manchmal das Gefühl, dass wir ihr nicht genug bieten können und sie sich nach "mehr" sehnt. Vor allem seit sie abgespeckt hat
Jagdspiele, Klickern, Freigang auf der Terrasse, Klettermöglichkeiten an den Wänden, verschiedene Fummelbretter/ Intelligenzspiele etc. sind schon in ihrem täglichen Beschäftigungsangebot
Sie ist absolut verträglich mit Hunden,sie liebt sie. An Nähe zu Menschen hat sie kaum Interesse. Sie lässt sich ab und an streicheln, zeigt dann aber auch deutlich (inklusive Krallen und Beißen), wenn sie keine Lust mehr hat.Gestern hatte ich z.B. eine ihrer Krallen in meiner Hand stecken und wurde angefaucht, als ich ihr beim Klickern ein Leckerli hinlegen wollte..sie kann also ziemlich heftig werden. Aber wir waren uns dessen von Anfang an bewusst. Nur zu meinem Mann sucht sie ab und an Nähe, dann aber auch nur in der Form, dass sie sich neben ihn legt.
Sie ist für ihre 15 Jahre noch absolut fit! Lediglich leichte Gelenkbeschwerden,sie springt und klettert aber noch, ansonsten ist sie kerngesund.
Ein Hund kommt leider nicht in Frage, ich fange nächstes Jahr an zu arbeiten. Deshalb kann ich noch nicht abschätzen, ob ich Zeit für einen Hund habe.
Liebe Grüße
Nannies