C
curie
Forenprofi
- Mitglied seit
- 21. November 2009
- Beiträge
- 4.026
Ich suche...
Anzahl Katzen: 1
Alter: Ab 9 aufwärts. Gerne alt.
Geschlecht: weiblich
Haltung: Soll raus dürfen, aber nicht/kaum raus wollen. Wenig Entdeckerdrang vorteilhaft
evtl. Rasse/Fellfarbe: egal, möglichst kein Extremperser
Gesuchter Charakter:sehr sozial, nicht dominant, Kontaktliegerin. Sollte gelassen mit möglicher Angstaggression umgehen können.
Behinderungen vorstellbar?: Wenn nicht mit aufwändiger Pflege verbunden, ja.
Scheuchen/Wildchen vorstellbar?: Scheuchen/Angskatzen ja, auf jeden Fall. Erfahrung vorhanden. Für Wildchen, die frei aufgewachsen sind, taugt hier die Umgebung nicht. Alles abgezirkelte Reihenhausgärten mit Nachbarn, die dort keine Katzen wollen. Und ich will keinen Stress mit den Nachbarn.
Nach Möglichkeit nicht folgendes (z.B. Alter, Charakter, Farbe): Nicht dominant, nicht zu jung, nicht inkontinent, nicht mit ansteckenden Mitbewohnern/Erkrankungen, Katzen, die noch im Ausland sind.
Bei uns zu finden...
Katzen bereits vorhanden?: Ja, 1
Wenn ja:
Alter:11
Geschlecht: weiblich
Charakter (z.B. schüchtern, dominant, verspielt, ruhig): noch verspielt, altersentsprechend auch mal ruhig. Mit Katzenkumpel groß geworden, nun seit 3 Jahren allein
Andere Tiere vorhanden?: Nein (Aquarium)
Wohnung oder Haus?: Eigenes Reihenhaus mit Terrasse und kleinem Garten. Dieser auf zwei Seiten 1,80 hoch umzäunt, aber mit Katzenausstiegsöffnung zu Fußweg.
70er-Jahre Reihenhaussiedlung, vor dem Haus und hinter dem Garten reine Fußwege. An deren Ende kommen einmal weitere Fußwege, eine Wohngebiets-Straßen-Sackgasse, eine Wohngebietsstraße und etwas weiter weg eine größere Straße (einspurig je Fahrtrichtung aber „Durchgangsverkehr“ des Wohngebiets. Etwas außerhalb gelegener Stadtteil.
Die Umgebung ist für ehemalige Wildchen und wirkliche Freigänger nicht tauglich. Die Katze sollte mit einer sonnigen Terrasse und einem kleinen Gärtchen zum Herumliegen und für eine kleine Runde zufrieden sein. Maximal ein kleiner Spaziergang über ein paar Fußwege und wieder zurück.
Terrasse vorhanden? gesichert?: Vorhanden, ungesichert, wird auch nicht gesichert.
Kinder?: Nein
Wohnort (freiwillig, Bundesland reicht ebenfalls aus):Rheinland-Pfalz, Nähe Koblenz
Eine Art Gesuch - eine Art Angebot...
Achtung, wird lang.
Und ebenfalls Achtung: „Schnitz dir doch deine eierlegende Wollmilchsau selber“ ist als Antwort schon eingepreist 😉.
Wenn es jetzt oder später irgendwo eine Katze gibt, die hier bei uns passt, dann habe ich einen guten, schönen und sicheren Platz für sie.
Ich schreibe hier also, weil viele Augen und Ohren viel wissen und kennen. Bei den Kriterien möchte ich keine Abstriche machen, weil hier keine Katze passend gemacht werden muss. Entweder es gibt ein Fellchen, dass passt und uns braucht, oder eben (jetzt) nicht.
Meine Wunschliste ergibt eine Kombination, die bislang in meiner Umgebung nicht zu finden war und vielleicht soll es auch nicht sein, wir werden sehen...
Passen würde eine weibliche Katze ab ca. 9 Jahren aufwärts, gern auch ziemlich alt, mit geringem Bewegungsdrang, die in relativ sichere Umgebung raus darf, aber ganz überwiegend mit Terrasse und kleinem Garten zufrieden ist. Vielleicht auch Wohnungshaltung gewöhnt, die gar nicht groß raus will. Oder so alt, dass sie nicht mehr groß raus will.
(Reihenhausgärten mit Nachbarn, die nicht alle nett sind, deshalb.)
Sie muss erwiesenermaßen sehr sozial sein, was in unserem Fall bedeutet, dass sie mit anderen Katzen nicht nur klar kommt, sondern besonders Kontaktliegen und gegenseitiges Putzen, gerne auch weibliche Tatzel-und Fangspiele mag. Nicht dominant.
Ich suche die Wunderkatze, die tiefenentspannt auch mit möglichem anfänglichem Angstgefauche der Platzherrscherin umgehen kann.
Hier vorhanden ist meine 11jährige Silver, die den größten Teil ihres Katzenlebens von klein auf in Gesellschaft eines Katerkumpels verbracht hat, seit nun 3 Jahren aber alleine lebt und noch keine Zusammenführung mit einer fremden Katze kennt.
Die räumlichen Bedingungen sind hier für eine langsame Zusammenführung nicht ideal. Es gibt einen sehr kleinen Raum, den ich mit einer Gittertür versehen könnte, aber ist ungünstig ein Stockwerk höher und sehr abseits vom Wohnbereich im Erdgeschoss gelegen. In diesem Wohnbereich kann ich keine räumliche Trennung einrichten.
Meine Silver hat auf Katzengeschrei draußen mit erwartbarem Grollen und Territorialverhalten reagiert. Ich erwarte bei einem kätzischen Neuzugang in ihrem Zuhause auf jeden Fall Fauchen und evtl. auch Angstaggression.
Silver ist aber auch sehr neugierig. Vor drei Jahren war ich mit ihr in einem anderen Katzenhaushalt (Nepau aus dem Forum hier, falls sich jemand erinnert), weil wir überlegt hatten, ob sie meine Katzen aufnimmt. Dabei waren meine Katzen in einem anderen Stockwerk, Silver war aber sehr interessiert und nicht ängstlich. (Mein Kater dagegen hat vor Stress unter sich gemacht, obwohl die heimischen Katzen durch ein Stockwerk und mehrere Türen getrennt waren.) Das ist die einzige vage Vorerfahrung, die ich mit Silver habe. Das war aber nicht ihr eigenes Territorium, da war sie die Fremde.
Meine Idee ist, dass es vielleicht irgendwo ein tiefenentspanntes Altertümchen gibt, dass auf Silvers anfänglichen Stress selbst gelassen und ihrerseits nicht mit Aggression reagiert.
Ich bin mir sicher, dass bei Silver, wenn sie feststellt, dass von der Neuen keine Bedrohung ausgeht, die Neugier siegt und auch die Freude an Kontakt, spielen, zusammen liegen und putzen.
Falls ich damit aber doch komplett falsch liege und sich meine Silver als schreckliche Furie entpuppen sollte (glaube ich irgendwie gar nicht) oder es anderweitig eindeutig keine glückliche Kombination wird, dann sollte eine Rückgabe möglich sein.
Wohlgemerkt nicht mal eben so.
Ich würde die neue in dem kleinen, abgelegenen Zimmerchen ankommen lassen und Silvers Reaktion abwarten. Dieses Zimmer gehört nicht so zu ihrem Kerngebiet und wäre auch anschließend ein möglicher Rückzugsort für die Neue. Ist aber immer eine offene Treppe dazwischen.
Gittertür könnte ich dort einbauen, das Zimmer ist aber wirklich winzig (4-5 qm) und allein für länger eher weniger geeignet. Es sei denn, wir reden von einem wirklichen Sofa-Gnadenplatz.
Was wir bieten:
Insgesamt 100 qm Reihenhäuschen mit sonniger Terrasse, kleinem Garten, großem, sonnigen Wohnraum mit Panoramafenstern, Kratzbäume, Haubenklo ohne Klappe (offenes Klo geht nicht, Silver ist Stehpinklerin), Qualitäts-Nassfutter, 11jährige Kontaktliegerin mit manchmal kurzzeitig Hummeln im Hintern aber auch längeren Schlafphasen. Spielt noch gern.
Mensch hat Erfahrung mit echten Scheuchen, die Neue braucht mir gar nichts zu bieten. Ich nehme von scheu bis verkuschelt alles, hier wird Gesellschaft für meine Katze gesucht, nicht etwas, das ich haben will.
Ich kann bis ca. 1,5 Stunden fahren, also etwa 150 km. Ansonsten Fahrkette/Mitfahrzentrale.
(Und falls es wichtig ist: Ich war schon mehrfach Pflegestelle für unser hiesiges Tierheim, es müsste hier auch noch alte Threads dazu geben, Azana und Sunny waren z.B. zwei trächtige Pfegekatzen, die bei mir waren)
Was ich nicht kann und nicht will:
Aus gesundheitlichen Gründen kann ich keinen sehr anstrengenden Aufwand betreiben. Bedeutet auf jeden Fall einen negativen Giardientest (bezahle ich gern), keine Inkontinenz, keine aufwändigen Pflegearbeiten. Tabletten eingeben geht, sofern Katz das eher zulässt. Wenn nicht ginge es auch, aber Dauerstress will ich hier nicht.
Wegen der sehr engen und nicht immer netten Nachbarschaft und möglichem Schreien eher keine taube oder demente Katze. Deshalb auch keine „Streuner“ im Sinne von herumstromern und Nachbars Gärten unsicher machen.
Erkrankungen, Taubheit, Demenz, Inkontinenz kann alles später kommen, gerade bei älteren Katzen.
Und ja, das könnte mir alles auch mit Silver mal blühen. Wenn es so ist, werde ich alles tun, was in meiner Kraft steht. Diese ist aber jetzt schon begrenzt, deshalb muss ich hier ehrlich sein.
Lieber kurzhaarig als langhaarig, das ist aber kein Muss.
Aussehen egal, bei extremem Perser würde ich mich allerdings schwer tun.
Ein Nebeneinander her leben ist nicht das Ziel. Also ein Tolerieren als Höchstes der Gefühle. Das kann man machen, wenn Mensch unbedingt diese beiden Katzen haben will. Ich brauche nicht unbedingt zwei Katzen.
Ich möchte meiner Silver eine Kuschelpartnerin ermöglichen und dieser Kuschelpartnerin, falls es sie gibt, ein schönes Zuhause.
Wenn das derzeit oder auch insgesamt nicht sein soll, geht die Welt nicht unter.
Das hier ist also eine Möglichkeit, jetzt oder später, wann auch immer euch gerade so ein Fellchen unterkommt.
Gerne menschenscheu, gerne alt. Verschmust und fit nehme ich natürlich auch. Nur nicht zu jung. Wenn Silver (und Gesellschaft) mal nicht mehr sind, will ich keine eigenen Katzen mehr haben, dann werde ich dauerhaft Pflegestelle.
Das darf aber gern noch 10 Jahre dauern.
Anzahl Katzen: 1
Alter: Ab 9 aufwärts. Gerne alt.
Geschlecht: weiblich
Haltung: Soll raus dürfen, aber nicht/kaum raus wollen. Wenig Entdeckerdrang vorteilhaft
evtl. Rasse/Fellfarbe: egal, möglichst kein Extremperser
Gesuchter Charakter:sehr sozial, nicht dominant, Kontaktliegerin. Sollte gelassen mit möglicher Angstaggression umgehen können.
Behinderungen vorstellbar?: Wenn nicht mit aufwändiger Pflege verbunden, ja.
Scheuchen/Wildchen vorstellbar?: Scheuchen/Angskatzen ja, auf jeden Fall. Erfahrung vorhanden. Für Wildchen, die frei aufgewachsen sind, taugt hier die Umgebung nicht. Alles abgezirkelte Reihenhausgärten mit Nachbarn, die dort keine Katzen wollen. Und ich will keinen Stress mit den Nachbarn.
Nach Möglichkeit nicht folgendes (z.B. Alter, Charakter, Farbe): Nicht dominant, nicht zu jung, nicht inkontinent, nicht mit ansteckenden Mitbewohnern/Erkrankungen, Katzen, die noch im Ausland sind.
Bei uns zu finden...
Katzen bereits vorhanden?: Ja, 1
Wenn ja:
Alter:11
Geschlecht: weiblich
Charakter (z.B. schüchtern, dominant, verspielt, ruhig): noch verspielt, altersentsprechend auch mal ruhig. Mit Katzenkumpel groß geworden, nun seit 3 Jahren allein
Andere Tiere vorhanden?: Nein (Aquarium)
Wohnung oder Haus?: Eigenes Reihenhaus mit Terrasse und kleinem Garten. Dieser auf zwei Seiten 1,80 hoch umzäunt, aber mit Katzenausstiegsöffnung zu Fußweg.
70er-Jahre Reihenhaussiedlung, vor dem Haus und hinter dem Garten reine Fußwege. An deren Ende kommen einmal weitere Fußwege, eine Wohngebiets-Straßen-Sackgasse, eine Wohngebietsstraße und etwas weiter weg eine größere Straße (einspurig je Fahrtrichtung aber „Durchgangsverkehr“ des Wohngebiets. Etwas außerhalb gelegener Stadtteil.
Die Umgebung ist für ehemalige Wildchen und wirkliche Freigänger nicht tauglich. Die Katze sollte mit einer sonnigen Terrasse und einem kleinen Gärtchen zum Herumliegen und für eine kleine Runde zufrieden sein. Maximal ein kleiner Spaziergang über ein paar Fußwege und wieder zurück.
Terrasse vorhanden? gesichert?: Vorhanden, ungesichert, wird auch nicht gesichert.
Kinder?: Nein
Wohnort (freiwillig, Bundesland reicht ebenfalls aus):Rheinland-Pfalz, Nähe Koblenz
Eine Art Gesuch - eine Art Angebot...
Achtung, wird lang.
Und ebenfalls Achtung: „Schnitz dir doch deine eierlegende Wollmilchsau selber“ ist als Antwort schon eingepreist 😉.
Wenn es jetzt oder später irgendwo eine Katze gibt, die hier bei uns passt, dann habe ich einen guten, schönen und sicheren Platz für sie.
Ich schreibe hier also, weil viele Augen und Ohren viel wissen und kennen. Bei den Kriterien möchte ich keine Abstriche machen, weil hier keine Katze passend gemacht werden muss. Entweder es gibt ein Fellchen, dass passt und uns braucht, oder eben (jetzt) nicht.
Meine Wunschliste ergibt eine Kombination, die bislang in meiner Umgebung nicht zu finden war und vielleicht soll es auch nicht sein, wir werden sehen...
Passen würde eine weibliche Katze ab ca. 9 Jahren aufwärts, gern auch ziemlich alt, mit geringem Bewegungsdrang, die in relativ sichere Umgebung raus darf, aber ganz überwiegend mit Terrasse und kleinem Garten zufrieden ist. Vielleicht auch Wohnungshaltung gewöhnt, die gar nicht groß raus will. Oder so alt, dass sie nicht mehr groß raus will.
(Reihenhausgärten mit Nachbarn, die nicht alle nett sind, deshalb.)
Sie muss erwiesenermaßen sehr sozial sein, was in unserem Fall bedeutet, dass sie mit anderen Katzen nicht nur klar kommt, sondern besonders Kontaktliegen und gegenseitiges Putzen, gerne auch weibliche Tatzel-und Fangspiele mag. Nicht dominant.
Ich suche die Wunderkatze, die tiefenentspannt auch mit möglichem anfänglichem Angstgefauche der Platzherrscherin umgehen kann.
Hier vorhanden ist meine 11jährige Silver, die den größten Teil ihres Katzenlebens von klein auf in Gesellschaft eines Katerkumpels verbracht hat, seit nun 3 Jahren aber alleine lebt und noch keine Zusammenführung mit einer fremden Katze kennt.
Die räumlichen Bedingungen sind hier für eine langsame Zusammenführung nicht ideal. Es gibt einen sehr kleinen Raum, den ich mit einer Gittertür versehen könnte, aber ist ungünstig ein Stockwerk höher und sehr abseits vom Wohnbereich im Erdgeschoss gelegen. In diesem Wohnbereich kann ich keine räumliche Trennung einrichten.
Meine Silver hat auf Katzengeschrei draußen mit erwartbarem Grollen und Territorialverhalten reagiert. Ich erwarte bei einem kätzischen Neuzugang in ihrem Zuhause auf jeden Fall Fauchen und evtl. auch Angstaggression.
Silver ist aber auch sehr neugierig. Vor drei Jahren war ich mit ihr in einem anderen Katzenhaushalt (Nepau aus dem Forum hier, falls sich jemand erinnert), weil wir überlegt hatten, ob sie meine Katzen aufnimmt. Dabei waren meine Katzen in einem anderen Stockwerk, Silver war aber sehr interessiert und nicht ängstlich. (Mein Kater dagegen hat vor Stress unter sich gemacht, obwohl die heimischen Katzen durch ein Stockwerk und mehrere Türen getrennt waren.) Das ist die einzige vage Vorerfahrung, die ich mit Silver habe. Das war aber nicht ihr eigenes Territorium, da war sie die Fremde.
Meine Idee ist, dass es vielleicht irgendwo ein tiefenentspanntes Altertümchen gibt, dass auf Silvers anfänglichen Stress selbst gelassen und ihrerseits nicht mit Aggression reagiert.
Ich bin mir sicher, dass bei Silver, wenn sie feststellt, dass von der Neuen keine Bedrohung ausgeht, die Neugier siegt und auch die Freude an Kontakt, spielen, zusammen liegen und putzen.
Falls ich damit aber doch komplett falsch liege und sich meine Silver als schreckliche Furie entpuppen sollte (glaube ich irgendwie gar nicht) oder es anderweitig eindeutig keine glückliche Kombination wird, dann sollte eine Rückgabe möglich sein.
Wohlgemerkt nicht mal eben so.
Ich würde die neue in dem kleinen, abgelegenen Zimmerchen ankommen lassen und Silvers Reaktion abwarten. Dieses Zimmer gehört nicht so zu ihrem Kerngebiet und wäre auch anschließend ein möglicher Rückzugsort für die Neue. Ist aber immer eine offene Treppe dazwischen.
Gittertür könnte ich dort einbauen, das Zimmer ist aber wirklich winzig (4-5 qm) und allein für länger eher weniger geeignet. Es sei denn, wir reden von einem wirklichen Sofa-Gnadenplatz.
Was wir bieten:
Insgesamt 100 qm Reihenhäuschen mit sonniger Terrasse, kleinem Garten, großem, sonnigen Wohnraum mit Panoramafenstern, Kratzbäume, Haubenklo ohne Klappe (offenes Klo geht nicht, Silver ist Stehpinklerin), Qualitäts-Nassfutter, 11jährige Kontaktliegerin mit manchmal kurzzeitig Hummeln im Hintern aber auch längeren Schlafphasen. Spielt noch gern.
Mensch hat Erfahrung mit echten Scheuchen, die Neue braucht mir gar nichts zu bieten. Ich nehme von scheu bis verkuschelt alles, hier wird Gesellschaft für meine Katze gesucht, nicht etwas, das ich haben will.
Ich kann bis ca. 1,5 Stunden fahren, also etwa 150 km. Ansonsten Fahrkette/Mitfahrzentrale.
(Und falls es wichtig ist: Ich war schon mehrfach Pflegestelle für unser hiesiges Tierheim, es müsste hier auch noch alte Threads dazu geben, Azana und Sunny waren z.B. zwei trächtige Pfegekatzen, die bei mir waren)
Was ich nicht kann und nicht will:
Aus gesundheitlichen Gründen kann ich keinen sehr anstrengenden Aufwand betreiben. Bedeutet auf jeden Fall einen negativen Giardientest (bezahle ich gern), keine Inkontinenz, keine aufwändigen Pflegearbeiten. Tabletten eingeben geht, sofern Katz das eher zulässt. Wenn nicht ginge es auch, aber Dauerstress will ich hier nicht.
Wegen der sehr engen und nicht immer netten Nachbarschaft und möglichem Schreien eher keine taube oder demente Katze. Deshalb auch keine „Streuner“ im Sinne von herumstromern und Nachbars Gärten unsicher machen.
Erkrankungen, Taubheit, Demenz, Inkontinenz kann alles später kommen, gerade bei älteren Katzen.
Und ja, das könnte mir alles auch mit Silver mal blühen. Wenn es so ist, werde ich alles tun, was in meiner Kraft steht. Diese ist aber jetzt schon begrenzt, deshalb muss ich hier ehrlich sein.
Lieber kurzhaarig als langhaarig, das ist aber kein Muss.
Aussehen egal, bei extremem Perser würde ich mich allerdings schwer tun.
Ein Nebeneinander her leben ist nicht das Ziel. Also ein Tolerieren als Höchstes der Gefühle. Das kann man machen, wenn Mensch unbedingt diese beiden Katzen haben will. Ich brauche nicht unbedingt zwei Katzen.
Ich möchte meiner Silver eine Kuschelpartnerin ermöglichen und dieser Kuschelpartnerin, falls es sie gibt, ein schönes Zuhause.
Wenn das derzeit oder auch insgesamt nicht sein soll, geht die Welt nicht unter.
Das hier ist also eine Möglichkeit, jetzt oder später, wann auch immer euch gerade so ein Fellchen unterkommt.
Gerne menschenscheu, gerne alt. Verschmust und fit nehme ich natürlich auch. Nur nicht zu jung. Wenn Silver (und Gesellschaft) mal nicht mehr sind, will ich keine eigenen Katzen mehr haben, dann werde ich dauerhaft Pflegestelle.
Das darf aber gern noch 10 Jahre dauern.
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